Story: Intermezzo beim Grill"fest"

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von (gelöschter User) am 24.6.2007, 19:18:43 in Sie+Sie

Intermezzo beim Grill"fest"

So, also während sich mein Schatz um den Grill kümmerte verschwanden Claudia und ich ins Schlafzimmer zu einer besonderen Art von Modenschau. Claudia wollte, wie bereits erwähnt, meine Ministrings und Microbikinis sehen und testen, weil sie sich auch welche besorgen möchte. So breitete ich meine Sammlung auf unserem Doppelbett aus. Claudia sagte, dass sie eines anprobieren möchte und streifte die Spaghettiträger ihres sehr kurzen Sommerkleides über die Schultern, dass es zu Boden glitt. Da stand sie vor mir nackt bis auf die hochhackigen Pantoletten. Ihr durchtrainierten Body nahtlos braun, ihre wohlgeformten Brüste und ihre blitzblank rasierte Pussi hinterließen auch bei mir Spuren. Da ich unter meinem leichten Rock nichts anhatte lief mir der Saft einfach so aus meiner ebenfalls frisch rasierten Muschi. Kurzer Hand zog ich mir ebenfalls die Klamotten aus und wechselte meine flachen Schuhe in Riemchen-Pantoletten mit ca. 8 cm hohen Absätzen.
Als ich uns zwei so im Spiegel sah, nackich und auf hohen Hacken, konnte ich meinen Schatz verstehen, dass er solche Anblicke geil fand.
Claudia war so vertieft darin die verschiedenen, teils durchsichtigen Strings od. die Bikinistrings, die meistens mehr in der Spalte stecken, als sie zu verdecken, dass sie gar nicht merkte, dass ich sie beobachtete. Als sie alle Teilchen durchprobiert hatte sah sie auf und bemerkte, dass bei mir der Saft in Strömen floss und meine Lippen glänzten. Da fuhr sie mir mit dem Finger durch meine tropfnasse Spalte, schleckte ihn genüsslich ab und grinste.
Aber vorher möchte ich auch noch die Strings von Mike sehen, sind die alle so klein wie der von Baggersee? fragte Claudia. Also ran an die Schublade und raus mit ihnen. Claudia war ganz verblüfft, dass ein Mann sich so knappe Teilchen zulegt, aber sie findet es klasse. Hab ich mir am Anfang unserer Beziehung auch gedacht.
Natürlich hat Claudia auch noch die anderen Teilchen gefunden, die wir in dieser Schublade aufbewahren, nämlich unsere Spielzeugsammlung. Claudia bekam nicht nur glänzende Augen, auch ihre Pussi glänzte nur so und auch ihr lief der Nektar an der Innenseite der Schenkel herunter. Als ich die Sammlung von Dildos und Vibris herausholte, stand Claudia auf einmal ganz dicht hinter mir, ich konnte ihre steifen Nippel an meinem Rücken spüren,
und sie streichelte mir zuerst zärtlich über meinen Busen und begann dann meine Brustwarzen zu zwirbeln bis sie prall, hart und ganz steif waren.
Da schnappte sich Claudia den größten Vibrator, der wie ein erigierter Schwanz aussieht, Vibration auf höchste Stufe, legt sich rücklings aufs Bett und schob ihn sich in ihre Möse, die ihn gierig aufnahm. Für einige Zeit lies sie in bis zum Anschlag drin und genoss die Vibrationen. Dann zog sie ihn wieder heraus schnappe sich die Analkette und schob sie sich zuerst in ihre Lustgrotte die so nass war, dass sie auf Gleitcreme verzichten konnte. Nur ganz kurz drin gelassen und dann am Poloch angesetzt und gleich mit der größten Kugel vorneweg hinein bis auch die vierte Kugel verschwunden war.
Ich hatte mir den schlanken blauen Vibrator ausgesucht, ihn jedoch noch nicht benutzt da ich meinen Blick nicht von Claudia lassen konnte, wie sie es sich selbst besorgte. Die Analkugeln noch im Po drückte Claudia mich aufs Bett, nahm mir den Vibrator aus der Hand, schaltete ihn ein, natürlich volle Pulle und fuhr mir damit in meiner Spalte auf und ab, aber ohne meinen Kitzler zu berühren. Dann sagte sie mir, ich soll auf dem Rücken liegend meine Beine hochziehen und in den Kniekehlen festhalten, so dass sie nicht nur meine Muschi, sondern auch an meine hintere Pforte kommen konnte. Genüsslich schob mir Claudia den Vibri in meine triefende Spalte bis zum Anschlag. Mich durchliefen wohlig geile Schauer. Und ehe ich mich versah, hatte sie sich die andere Analkette mit vibrierender erster Kugel in ihre ebenfalls tropfende Muschi geschoben, sie dadurch glitschig gemacht und dann mir in den Arsch geschoben. Erst als die erste Kugel drin war, hat sie den Vibrator eingeschaltet. Wieder volle Lotte. Ein Kribbeln zulief meinen ganzen Körper. Gleichzeitig leckte sie meine Schamlippen die jetzt ganz prall geschwollen waren. Rauf zum Lustknopf der deutlich sichtbar war und dann durch die Spalte bis hinter zum Po und wieder zurück. Während mich Claudia so leckte hörte ich etwas leise surren. Claudia hatte sich den blauen Vibro geschnappt und bearbeitete damit meinen Kitzler, gleichzeitig zwirbelte ich meine steifen Nippel so fest dass es mir fast wehtat. Aber das merkte ich gar nicht, da mich ein wohliger Schauer nach dem anderen durchlief. Dann ganz plötzlich hatte ich das Gefühl zu explodieren. In mir baute sich ein Orgasmus auf, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Und dann kam es mir, in mehreren Wellen durchlief mit ein gewaltiger Orgasmus. Ich stöhnte, nein ich schrie vor Geilheit. Claudia hat aufgehört meinen Kitzler zu bearbeiten, aber meine Schamlippe zucken noch immer. Langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. In meinem Hinter schnurrte noch immer der Vibro, den ich mir nun ganz langsam herauszog.
Jetzt wollte auch Claudia Ähnliches wie ich erleben. Während ich mich von meinem Orgasmus, oder waren es mehrere, erholte, hatte sie die Analkugeln getauscht und nun die mit
dem Vibrator in der ersten Kugel einverleibt. In der Muschi bewegte sich den Vibrator den sie sich bereits am Anfang geschnappt hat rein und raus. „So darum kümmere ich mich jetzt“ sagte ich und schob ihn ihr jetzt rein und raus. Dann holte ich noch einen weiteren, mit dem ich ihren Kitzler verwöhnte. Bei dieser „Behandlung“ dauerte es nicht mehr lange bis auch Claudia von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Aber irgendwie waren wir beide immer noch rallig, geil, gerade so als ob uns dieses Erlebnis dazu anstachelt weiter zu machen. Claudia war die erste, sie holte sich den Dildo mit dem Saugfuß, befestigte ihn auf der Umrandung des Bettes und versenkte ihn in ihrer Muschi. Ich wollte jetzt noch v on hinten verwöhnt werden und stellte mich mit dem Rücken zu Claudia, stützte mich am Fensterbrett ab und dann schob sie mir den großen Vibrator von hinten in meine immer noch weit geöffnete Möse. Herrlich.
Ja so hat uns dann Mike ein zeitlang beobachtet. Was davor, bzw. danach noch an diesem Abend geschah konntet, könnt ich in den Geschichten Zu Dritt am See und Grill“fest“ lesen.

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