Story: Mara, Jenny und ich in Norwegen

Eigentlich wollte ich,Klaus, 44 Jahre alt, ja mit meiner Lebensgefährtin und deren 18 jährigen Tochter Jenny in den Urlaub nach Norwegen fahren. Eine abgelegene Hütte ohne Strom und fließendem Wasser, dafür aber direkt an einem See hatten wir schon lange gebucht. Ich bin zwar nicht der Typ für einsame Urlaube, ich liege lieber am Strand und genieße den Anblick der scharfen Mädchen, aber was macht man nicht alles für die lieben Frauen.
2 Tage vor der Abreise eröffnet mir meine Flamme, dass es mit ihrem Urlaub nichts wird, da sie im Moment dringend in der Firma gebraucht wird. Ich fragte mich natürlich für was, ihr Chef hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen. Aber soll sie sich nur vergnügen, wir führen eine offene Beziehung und erzählen uns unsere sexuellen Ausschweifungen, was uns unheimlich scharf macht. Wenn sie es ihrem Chef richtig besorgt, vieleicht ist ja dann eine kleine Gehaltserhöhung drin.
So, was nun? Jenny hatte natürlich sofort eine Idee auf Lager. Ihre beste Freundin Mara kommt mit. Gern, ich mag Mara sehr und habe es schon oft in meiner Phantasie mit ihr getrieben. Im Gegensatz zu Jenny, die sehr schlank, ja fast dürr ist und nur kleine spitze Tittchen hat und mit ihren blonden, raspelkurzen Harren fast wie ein Junge aussieht, ist Mara mit ihren 19 Jahren eine vollentwickelte bildschöne junge Frau. Ihre schwarzen gelockten langen Haare, ihr dunkler Teint, ihre großen Brüste (ich konnte sie schon oft unter ihren engen T-Shirts bewundern)machten mich schon oft ganz geil. Und ihre offene unverklemmte, fast provokante Art, tun ihr übriges.
Während der langen Fahrt sass Mara zeitweise vorn neben mir und ich konnte sie während sie schlief intensiv betrachten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich stark durch ihr enges Shirt ab und ihre sehr engen Shorts ließen die Furche zwischen ihren Schamlippen gut erkennen. Ich hatte ständig einen Steifen und hätte ihn am liebsten rausgeholt und gewichst.Einmal blinzelte sie mit den Augen und lächelte schwach. Hatte sie es gemerkt, dass ich sie betrachtete?
Kaum an der Hütte angekommen, ich war noch beim Gepäckausladen hörte ich die Mädchen schon kreischen und übermütig lachen. Aus dem Fenster sah ich, wie Jenny versuchte Mara mit Wasser zu bespritzen. Beide waren splitternackt. Mein Schwanz regte sich sofort. Ich konnte jetzt nicht anders, zog meine Shorts aus und fing langsam an zu wichsen. Mara stand jetzt am Ufer und die tief stehende Sonne ließ die Wassertropfen auf ihrer dunklen Haut wie tausend Sterne glitzern. Ich war kurz vorm spritzen. "Hey Klaus !", mich traf fast der Schlag! Reflexartig drehte ich mich um, in der Tür stand Jenny. Mit einem Grinsen im Gesicht sagt sie "Der braucht entweder eine Entspannung oder eine Abkühlung" Trotz des Schreckens steht mein Schwanz immer noch in seiner ganzen Größe, der geile Anblick ihres zarten Körpers läßt auch nichts anderes zu. Ich kann gar nichts sagen und will nur schnell ins Wasser. Da aber der Strand sehr klein und schmal ist muß ich ja noch an Mara vorbei, die im Gras liegt."Klaus warte, ich komme mit" ,schon steht sie vor mir."Wow, was für ein schönes Teil" schon streckt sie ihre Hand aus und umschließt meinen Schwanz. Mir ist jetzt alles egal, ich stehe kurz vorm Spritzen. Mit festem Druck schiebt sie jetzt ihre Hand auf meinem Schwanz hin und her.Ihre Brustwarzen stehen steil von ihren großen Titten ab und kitzeln meine Brust.Ihr offener Blick aus ihren dunklen Augen raubt mir den letzten Verstand.Meine Hand wandert zwischen ihre Schenkel.Sie ist blitzblank rasiert und ich massiere ihre zarte jugendliche und schon total feuchte Votze. Ihr wichsen wird schneller und als ich ihr einen Finger in ihr heißes Loch schiebe presst sie ihre Titten an mich und flüstert mir unter Stöhnen "komm spritz" ins Ohr, und wie auf Komando schießt schon eine riesige Menge Sperma aus meinen Schwanz. Meine Beine fangen an zu schlackern und sie verreibt sich den Saft auf ihren Bauch, ihren Brüsten und ihrer blankrasierten Votze.Meine Hand ist von ihren Votzensaft total nass. Sie küsst mich und flüstert mir ins Ohr "das war erst der Anfang". " Nun aber schnell ins Wasser und alles abspülen, dann gibt es Abendbrot" Jenny, die geile Schnecke, stand die ganze Zeit am geöffneten Fenster und hat uns beobachtet. Wie auf Kommando fingen wir alle drei an zu lachen und Mara und ich rannten schnell ins Wasser, wo wir uns gegenseitig wuschen. Dabei verriet sie mir, dass sie total auf reifere Männer steht und es schon immer mit mir treiben wollte. Jenny wußte von ihrer Sehnsucht und versprach ihr, alles dafür zu tun, dass ihr Traum in Erfüllung geht, solange sie dabei nicht selber in Sachen Sex zu kurz kommt. Sie wolle es auch unbedingt mit mir treiben, denn ihre Mutter schwärmte ihr schon oft was vor.
da wusste ich, das wird ein verfickter Urlaub, der mir alles abverlangen würde. Ich mit zwei jungen, knackigen, endlosgeilen Mädchen. Na dann los !!!
Fortfickung folgt.