von
Anonymous am 20.1.2004, 15:15:20 in
Gruppensex
Story ohne Titel
Da ich ziemlich hässlich bin und Probleme dabei habe, mir vorzustellen, dass ein einigermaßen attraktiver Mann auf mich geil wird, stelle ich mir lieber vor, er *muss* mich ficken, er hat da keine Wahl. Das sieht dann z. B. so aus (verzeiht mir bitte meinen Mittelalter-Tick): - Der Abt eines Klosters hat im Dorf die Gerichtbarkeit und ist dabei hart, ungerecht, einfach grässlich. Das ganze Dorf leidet unter seiner Tyrannei und ein paar Frauen beschließen, etwas dagegen zu unternehmen. - In einem kann man dem Abt nichts vorwerfen: Das Zölibat hält er strengstens ein, und wir Frauen sind uns einig, dass er nur darum so brutal ist. Wir wollen ein wenig Abhilfe schaffen. Nachts dringen wir leise in seine Zelle ein, während jeder bei der Mitternachtsandacht ist, und als er wiederkommt und sich wieder ins Bett legt und einschläft, packen wir ihn zu viert und binden ihm die Arme und Beine an die Pfosten des riesigen Eichenbettes fest, das der Herr sich leistet. Wir machen auch ein einzelnes Talglicht an, damit er sehen kann, wer wir sind. Es ist sehr interessant, die Veränderungen in seinem Gesicht zu betrachten, das von Verwunderung über Verstehen, dann Wut und dann Angst wechselt, als ihm klar wird, dass er wohl kaum um Hilfe rufen kann. Theatralisch ziehen wir Hölzchen, wer denn mit ihm zu beginnen hat. Es trifft die jüngste und hübscheste der Gruppe. Sie schlägt ihm die Kutte hoch, und zum Vorschein kommt ein Etwas, das durch den langen Nichtgebrauch fast eher einer vertrockneten Eidechse ähnelt als einem richtigen, fleischigen, saftigen Männerschwanz. Das Mädchen ist wohl sehr süß, aber sie hat nie gelernt, unter erschwerten Bedingungen zu arbeiten, alles ist ihr bisher geschenkt worden. Sie streichelt und reibt an ihm herum, aber es geschieht nichts. Dieser Widerspenstige ist nicht so leicht zu haben! Deswegen muss ich nun ran, denn wenn ich ihn nicht zum Stehen bringe, dann niemand. Auch ich bin zunächst einmal nicht sehr erfolgreich, obwohl ich - als die älteste hier - alle Tricks kenne, alle seine empfindlichen Punkte massiere, sogar meine Brüste aus dem Mieder hole und den winzigen Zipfel dazwischen einklemme und reibe. Dann muss ich ihn eben küssen, sage ich, versteht sich, mit den unteren Lippen. Rock hoch, und rittlings auf ihn gesetzt. Ich packe und zupfe ihn eine ganze Weile lang mit meinen Schamlippen, reibe sie an seinem Schaft und zupfe dann wieder ein wenig. Die anderen Frauen würden gern wissen, was da vor sich geht, meine Hände sind aufs Bett gestüzt, ich lächle nur und bewege mich kaum, aber das Gesicht meines "Opfers" spiegelt alles wieder, was mein weiter Rock bedeckt. Das Dumme ist nur, dass ich dabei selber geil werde, und ich will unbedingt, dass er das nicht merkt. - Am Ende hebe ich mich ein wenig an, um den anderen zu zeigen, was ich erreicht habe: nicht viel, aber das wenige steht wie eine Eins, er hat die erste Runde verloren. Jetzt ich! ruft eine, aber ich sage, das ist ein neuer Besen, der kehrt auch mehrmals, warte du nur. Ich kann ihn so richtig schön reiten und muss nur auf meinen Gesichtsausdruck achten, der ja nicht alles verraten soll. Gleichzeitig massiere ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln. Er ist so versessen darauf, nicht abzuspritzen, dass ich reichlich Zeit habe. Außerdem wächst sein Schwanz und wächst und wächst. Bald hat er Durchschnittsgröße erreicht - sechs Daumen - aber er wächst noch weiter. Ab und zu ziehe ich ihn heraus und zeige ihn den anderen Frauen. Da, sage ich, der kommt langsam wieder in Schwung - hat wohl an die zehn Jahre nicht gestanden! Eines der Mädchen misst mit dem Schürzenband. Wir wollen wetten, wer ihn am größten hinbekommt. Die anderen haben mittlerweile entdeckt, dass auch bei Männern die Brustwarzen stehen können, spielen damit und platzen fast vor unterdrücktem Lachen. Auf dem Nachttisch steht eine Weinflasche, aus der die vierte Frau die letzten paar Tropfen in seinen Bauchnabel gießt und ausleckt. Er kann sich nicht wehren und kann nur hoffen, dass wir nicht zu viel Krach machen. Und die ganze Zeit "martere" ich ihn ganz schrecklich mit meinen kräftigen Scheidenmuskeln, die ich voll im Griff habe. Allerdings nicht mich selber - ich habe gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe, und nun komme ich - ziemlich heftig, und ärgere mich nur, dass er es durchgestanden hat. Hat er aber nicht, wie ich merke, als ich von ihm aufstehe und die ganze Soße meine Beine herabläuft. Er hat es mir nur nicht gezeigt, wie ich ihm auch nicht. *Dieser* Orgasmus muss eine ganze Weile angehalten haben, denke ich, es braucht Zeit, um so viel Saft auszuspritzen. - Jetzt sind aber die anderen dran. Fass ihn an, solange er noch so rutschig ist, rate ich, und das macht eine von den Frauen, lässt ihm keine Pause, aber der braucht auch keine. Hat nur die Augen zu, regt sich nicht, steht, kommt und steht wieder, insgesamt vier Mal, jedesmal mit dem Schürzenband vermessen, jedesmal größer als vorher. Gut war's! bestätigt die letzte der Frauen, 'da mag ich meinen versoffenen Kerl zu Hause gar nicht mehr!' 'Kannst ja bei Gelegenheit wiederkommen!' sagt eine andere. Aber nun läutet die Glocke! Die nächste Andacht! Wir müssen ihn losbinden und halten uns alle die Hände vor den Mund, um nicht laut herauszuprusten, als unser Mann sich ziemlich wackelig erhebt und eilends die Zelle verlässt. Erst dann können wir leise aus dem Kloster schleichen, über die Mauer steigen, und draußen, draußen lachen wir so, bis uns die Bäuche wehtun! Und, haben wir etwas erreicht? Ist er nun mitfühlender als vorher, oder noch schlimmer? Müssen wir Frauen gar, als Märtyrer des Dorfes, abwechselnd Nacht für Nacht unseren Dienst bei ihm verrichten, nur damit die Zustände nicht *noch* schlimmer werden? Wer weiß*
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