von (gelöschter User) am 9.6.2007, 14:11:04 in
Gruppensex
Neue Story ohne Titel
Es ist ein warmer Sommertag, der einem alleine schon den Schweiß aus den
Poren treiben kann, doch in den letzten Tagen voller Nieselregen und
frostigem Wind, hatte ich mich so sehr auf die Sauna gefreut, das ich jetzt
trotz des schönen Wetters gehen werde.
Auf dem FKK-Gelände des großen Schwimmbades fühle ich die warmen
Sonnenstrahlen, die jeden Zentimeter meiner nackten Haut wie mit einer
sanften Berührung liebkosen.
Direkt am See steht die große Holzbohlensauna, etwas verdeckt hinter einigen
Bäumen. Die Sauna wurde gerade erst eingeschaltet, nachdem ich den
Bademeister danach gefragt hatte.
Ich lege mein Saunatuch im Vorraum ab und beschliesse zuerst einen kleinen
Spaziergang zu machen. Direkt am See gehe ich den kleinen Weg entlang und
meine Blick streift viele nackte Körper, die sich ihrer heissen Geliebten,
der Sonne, hingeben.
Einige Paare liegen gemeinsam auf einem Tuch und schmussen miteinander.
Sehnsüchtig denke ich daran, wann mein Freund endlich ebenfalls Urlaub hat,
so das wir gemeinsam die im Sommer nicht benutzte Sauna wieder als unsere
Liebeslaube benutzen können.
Mit schlenderndem Schritt gehe ich den Weg weiter, als meine Augen plötzlich
eine junge, gutaussehende Blondine erblicken, die gerade dabei ist aus dem
Wasser zu steigen. Ihre langen, blonden Haare kleben nass auf ihren Schultern
und einige Strähnen kleben auch an ihren Brüsten.
Ihre Brustwarzen ziehen meine Blicke fast magisch an.
Steil aufgerichtet und hart sind sie, als sie aus dem Wasser steigt.
Dicke Wassertropfen perlen von ihren schönen Brüsten und rinnen an ihrem
Bauch entlang tiefer.
Mein Blick folgt den kleinen Wasserperlen und so erreicht er die kleinen,
hellen Haarlocken die sich aus ihrem Schoss hervorkräuseln.
Wie gebannt beobachte ich sie und registriere gar nicht, wie sie langsam
näher kommt.
"Hallo, ich bin Britta", höre ich plötzlich ihre Stimme und ich zucke
erschreckt zusammen.
"Betty" stammele ich gerade noch, bevor ich mich total verschreckt umdrehe
und mit eiligen Schritten die Sauna erreiche.
"Du dumme Nuss", schimpfe ich mich selbst aus, als ich die trockene Hitze
betrete. Schnell lege ich mein Tuch auf die Holzdielen und lege mich darauf.
"Benommen wie eine 16-jährige habe ich mich" schimpfe ich weiter über meine
Reaktion. Ich lege mich zurück und schließe die Augen. Schweißperlen rinnen
mir bereits über den ganzen Körper.
In Gedanken lauft das ganze Erlebnis noch einmal vor mir ab, so das ich ihren
Körper ein zweites Mal bewundern kann.
Meine Hand gleitet langsam zu meinen Brüsten. Ich verreibe die Schweißperlen,
die darauf liegen und massiere sie sanft in die Haut ein. Meine Hand sinkt
tiefer. Ich fühle meine Finger auf meiner Bauchdecke entlangstreichen, die
sich im Rhythmus meines Atems leicht hebt und senkt.
Ihr Körper steht immer noch vor meinem geistigen Auge. Tausendfach scheint
sich die Szene zu wiederholen, in der Britta aus dem Wasser steigt.
"Oh, Britta" stöhne ich auf, als meine Finger über meinen Kitzler gleiten.
"Soll ich für dich weitermachen?" höre ich ihre Stimme plötzlich und schrecke
erneut auf. "Oh, Gott", schreie ich auf und schlage die Hände vors Gesicht.
"Wie lange stehst du bereits hier?", frage ich die vor mir stehende Schönheit.
"Lange genug" haucht sie mir zu, während ihre Finger auf meinem Bein entlang
nach oben gleiten.
Ich versteife erneut, als ich ihre Hand beobachte, wie sie meinem Paradies
entgegengleitet.
"Schließ deine Augen" haucht sie mir zu und ich gehorche erregt ihrem Befehl.
Ihre Hand gleitet über mein Knie, wandert langsam zur Innenseite meiner
Schenkel und gleitet immer höher.
Fast zeitgleich fühle ich ihre andere Hand die sich auf meine Brust legt,
und langsam massierend meine Lust in die Höhe treibt.
Ich stöhne erregt auf, als sich zwei feuchte Lippen auf meinen Mund pressen.
Eine feuchtwarme Zunge gleitet zwischen meinen Zähnen hindurch und stösst
gerade in dem Moment tief in meinen Mund, als ihr Finger meinen Kitzler
berührt. Mein unterdrücktes Stöhnen klingt wie ein Echo in meinen Ohren und
ich öffne endlich wieder die Augen, um sie mit meinen Armen zu umfassen.
Doch was ist das ? Eine Zunge berührt meine Schamlippen, obwohl ich sie noch
immer in meinem Mund fühle. Ich zucke hoch und sehe einen braungebrannten
jungen Mann, der gerade seine Zunge durch meine Spalte pflügen läßt.
"Darf ich dir meinen Freund Tom vorstellen?", klärt Britta die Situation mit
einem charmanten Lächeln.
Noch einmal sehe ich nach unten zwischen meine Beine, wo Tom unablässig meine
Spalte mit seiner Zunge verwöhnt und mir dabei keck zuzwinkert.
Meine eine Hand legt sich auf seinen Kopf und ich ziehe ihn stärker zwischen
meine Beine.
Seine Nase drückt sich gegen meinen Kitzler, während seine Zunge sich immer
tiefer zwischen meine Schamlippen schiebt.
Ein leichtes Zucken leitet meinen ersten Orgasmus ein und Britta verschließt
meinen Mund erneut mit ihren feuchten Lippen.
"Setz dich auf mich" hauche ich ihr zu und nur Sekunden später sehe ich ihre
roten Schamlippen langsam auf mich zukommen.
Ein leichtes Glitzern liegt auf ihrer Scham, aber ich kann noch nicht
feststellen, ob es Schweiss oder Lust ist, die das Licht mir hier offenbart.
Ich schließe erneut die Augen und meine Zunge leckt das erste Mal über ihr
feuchtes Paradies.
"Lust - So schmeckt nur Lust" schiesst es mir durch die Gedanken, als ich
ihren Geschmack in meinem Mund aufnehme.
Meine Zunge teilt nun ebenfalls zwei zarte Schamlippen. Tief schiebe ich
meine Zunge in ihre Spalte und koste ihre Lust voll aus. Meine Hände gleiten
in die Höhe und finden zielsicher die schönen Brüste der Blondine.
Ich zwirble ihre Brüst zwischen meinen Fingern und reibe sie zart mit meinen
Handflächen.
Die Zunge ihres Freundes scheint meine Spalte beinahe sprengen zu wollen,
doch mit einem Male ist sie verschwunden. Seine Hände streichen über meinen
Schoss. Sein Finger dringt nun millimetertief zwischen meine Schamlippen,
doch dann ist auch diese Berührung verschwunden.
Brittas Schoss verdeckt meinen Blick vollkommen und schaudernd erwarte ich
eine neue Attacke seiner Zunge zu fühlen.
Doch nichts berührt meine Spalte, bis plötzlich sein Schwanz meine Grotte
berührt und sich mit einem einzigen Ruck tief in mich gräbt.
Erneut versteife ich, während ein Orgasmus mich durchschüttelt und mein Atem
stossweise in Brittas Muschi dringt.
Sein steifes Glied in mir fühlend, bin ich kaum fähig mich zu rühren. Mein
Stöhnen dringt laut durch den engen Raum, als sich zwei Hände meinen Armen
nähern und sie ergreifen, sogar hochziehen.
Britta legt meine Hände gegen ihre festen Brüste, die ich sanft zu massieren
beginne. "Fester, streichel mich fester" stöhnt sie leise auf.
Ich schliesse meine Finger fester um ihre Hügel, kratze mit den Nägeln leicht
über die steifen Nippel.
Noch immer stöhnend, beginne ich wieder an ihren Schamlippen und an ihrem
Kitzler zu lecken und zu saugen. Ihr Lustsaft sickert langsam in meinen Mund,
doch der Geschmack scheint sich langsam zu verändern.
Er wird etwas salziger auf meiner Zunge und trotz meiner Erregung dämmert es
mir, das es wohl ihr Schweiss sein muß, der nun langsam ihren Rücken
hinabrinnt, durch die Falte ihrer Pobacken um endlich in meinem Mund zu
landen.
Der Gedanke das dieser winzige Tropfen, bereits Hunderte von Poren ihrer Haut
berührt hat, läßt mich fast wahnsinnig werden.
"Aua" höre ich da einen kleinen Aufschrei und plötzlich rammt mir Tom seinen
Schwanz so tief in die Muschi, das ich für einen Moment Sterne zu sehen
glaube. "Ich habe mich am Saunaofen verbrannt" höre ich dabei seine Erklärung.
"Wahnsinn, wie tief du jetzt in mir drin bist" stöhne ich laut auf.
Britta beginnt leise zu Kichern. "Mann ist der dick Mann" reisst sie einen
kleinen Witz um gleich darauf kurz aufzustöhnen, als ich leicht in ihre
Liebesperle beisse.
Meine Finger klemmen ihre Brustwarzen sanft ein, während ich ihre Brüste
weiter massiere.
Tom unterdessen zieht meine Beine hoch, legt sie an seine Schultern und
beginnt mir seinen Schwanz fast noch tiefer in die Eingeweide zu stossen.
"Oooah" stöhne ich laut und fast augenblicklich öffnet sich die Tür.
Noch ein Mann steht plötzlich in dem kleinen Raum. Er ist groß, blond und
nach dem was ich geradeso erkennen kann, gar nicht schlecht gebaut. Sein
Schwanz stellt sich sofort steif senkrecht als er uns in dieser Lage erblickt.
"Darf ich mitmachen?" fragt er etwas verlegen aber mit einer deutlichen
Erregung in der Stimme.
Ohne ein Wort steigt Britta von mir herunter, stellt sich breitbeinig vor
ihn und winkt mit ihn mit ihrem Finger zu sich heran.
Ihr Gesicht ist nur wenig von meinem entfernt und als er von hinten im Stehen
in sie hineinstösst, verziehen sich lustvoll ihre schönen Züge.
Ich ziehe ihr Gesicht an mich heran, drücke ihr einen tiefen Zungekuss auf
die Lippen und spüre dabei die leichten Schaukelbewegungen seines
Fickrhythmus in ihr.
Tom würdigt mich keines Blickes mehr.
Fasziniert betrachtet er seine Freundin, als diese von dem unbekannten
Fremden mit ausdauernden Bewegungen gestossen wird.
Nur sein eigener Schoss widmet mir noch die Aufmerksamkeit des Augenblicks.
Stösst immer heftiger werdend in meine vor Wollust beinahe auslaufende
Grotte.
Ich lecke zärtlich ihre Lippen, unsere Zungen tanzen immer wieder wild
umeinander. Leidenschaftlich beisst mich Britta kurz in die Oberlippe, zupft
ein wenig daran.
Der süsse kleine Schmerz vergeht aber im Gefühl der Lust, die inzwischen
nicht nur meinen Schoss, sondern meinen ganzen Körper erbeben lässt.
Britta's Hände gleiten über meine Brust. Ihre harten Fingernägel streichen
zärtlich um meine Brustwarze.
Ihre Fingerspitzen greifen danach und pressen sie leicht zusammen, während
ihr Mund meine Lippen erneut verschließt.
Ein leichtes Zittern durchläuft ihren Körper, als sie leicht in meinen Mund
hineinstöhnt.
Ich richte meinen Blick auf Tom. Unabläßig betrachtet er sie. Auch dann noch,
als er plötzlich laut aufstöhnend seinen Samen in mich ergiesst.
Zuckend pulsiert sein Riemen in mir und schießt kleine Spasmen der Lust tief
in meinen Unterleib. Stöhnend komme auch ich zum Orgasmus als ich seine
lustvollen Laute höre, sein Schweiss in meiner Nase kitzeln fühle.
Doch als er sich von mir erhebt scheint sein Glied unverändert starr in die
Höhe zu blicken. Vorsichtig schiebt er sich auf die Bank unter den Körper
seiner Freundin. Sein Mund schliesst sich fordernd saugend um ihre Brust.
Der Unbekannte hinter ihr beginnt beinahe zu protestieren, als Tom nach ihrer
Hüfte greift und sie zu sich herunterziehen will. Doch dann zieht er sich aus
ihr zurück, während sein Schwanz feucht und steif in die Höhe zeigt.
Betrachtet wie sie langsam auf den Schwanz ihres Freundes gleitet und sich
stöhnend auf ihn versenkt.
Noch immer heftig atmend betrachte ich ihr Gesicht, das sich verzückt windet,
als sie immer wieder auf ihm auf und nieder gleitet.
Doch der Unbekannte gibt sich damit nicht zufrieden, stellt sich breitbeinig
hinter sie und bewegt seinen harten Riemen auf sie zu.
Fasziniert beobachte ich wie das dicke Rohr sich langsam in ihren Po schiebt.
Meine Finger werden fast magnetisch von meinem Schoss angezogen, so das ich
mich stöhnend und schwer atmend selbst befriedige, während ich ihren Anblick
geniesse.
Mit der einen Hand greife ich in den herumstehenden Wassereimer, kühle meinen
Finger in dem kühlen Nass, das eigentlich für den Aufguss auf dem Saunaofen
gedacht ist.
Doch als ich ihn zurück auf meinen Kitzler lege, durchströmt es mich wie der
Griff in die Steckdose.
Die anregenden Öle, die auf der Wasseroberfläche schimmern, setzen meinen
Schoss beinahe in Flammen. Brennen fast heiss auf der empfindlichen
Schleimhaut meines Schosses. Tief führe ich den Finger in mich ein, erlebe
dieses Gefühl in einer ungeahnten Heftigkeit.
Ich schreie leise auf, stöhne meine Lust in knappen aufatmenden Zügen aus mir
heraus.
Britta stöhnt ebenfalls laut. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich jetzt
an ihrer Stelle wäre. Wie zwei harte männliche Organe sich in meinem Körper
ein und aus bewegen würden.
Der Raum scheint dunkler zu werden und als ich, mich noch immer vor Lust
windendend, zu den Fenstern blicke, sehe ich ein halbes Dutzend Männer- und
Frauengesichter die begeistert durch die dünnen Gläser blicken und uns
beobachten.
Mein Schoss zieht sich zuckend zusammen. Laut stöhnend und mich windend komme
ich zu einem überwältigenden Orgasmus, schreie meine Lust ungehemmt in den
kleinen Raum. "Sicher kann man diese Schreie über das gesamte FKK-Gelände
hören", denke ich noch bei mir.
Langsam kommt mein Körper zur Ruhe und plötzlich begreife ich vollkommen
ernüchtert, was ich hier tue.
Verschämt und ängstlich verlasse ich die Saunabank, werfe sogar noch den
Holzeimer mit dem kalten Wasser um, das sich spritzend über die 3 anderen
ergiesst. Ihr lautes Aufstöhnen klingt mir in den Ohren, während ich nur mit
meinem Handtuch bekleidet, beinahe kopflos aus der Sauna renne.
In den Umkleideräumen springe ich schnell unter die Dusche, ziehe mich so
notdürftig es geht an und verlasse die Badeanstalt.
Erst im Auto kann ich mich kurz beruhigen. Für einen Moment bekomme ich die
Nachwirkungen zu spüren, als mich ein Schwächeanfall und eine kurze Ohnmacht
daran erinnert, das man einen Saunagang so nicht beenden sollte.
Am Abend denke ich noch einmal an das erlebte. Nun endlich kann ich
rückwirkend ein wenig lächeln, als mir die Erinnerungen noch einmal durch den
Kopf streifen. Als mein Freund wenig später das Zimmer betritt, kuschele ich
mich an ihn und am nächsten Morgen werde ich ihn sagen hören
"So eine leidenschaftliche Nacht hatten wir ganz bestimmt noch nie.
Wie kommt das?". Aber eine Antwort darauf wird er wohl nie bekommen.