von (gelöschter User) am 9.6.2007, 14:09:02 in
Sie+Sie
Einkaufsbummel mit Nachtisch
Wir treffen uns zu einem gemeinsamen Einkaufsbummel. Zuerst gehen wir in eine kleine Boutique, wo ich mir ein neues Kleid aussuche.
Es ist ein schwarzes enganliegendes Kleid mit einem tollen Decollete und einem tief ausgeschnittenen Rücken. Ich verschwinde damit in der Umkleidekabine um mich umzuziehen
Du wartest gespannt vor dem dünnen Vorhang und als ich heraustrete, ernte ich ein bewunderndes Lächeln von dir. Der schwarze seidige Stoff umschmeichelt meine Haut und ich lasse meine Hände provozierend über den hautengen Stoff gleiten. Meinen BH habe ich zusammen mit meinem anderen Kleid drinnen liegen lassen und meine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch den Stoff ab.
Ich sehe, wie du mich betrachtest und ahne, das dich mein Aussehen erregt.
Der dunkle Stoff auf meiner hellen Haut bildet einen herrlichen Kontrast. Und ich denke daran, was mein Freund sagt, wenn er mich darin sieht. Es fehlen noch ein paar heisse Dessous sagst du zu mir und wir sehen uns einige zusammen an.
Immer wieder fühle ich wie deine Hand fast unabsichtlich meinen Rücken und meinen Po berührt. Die Gedanken an unsere gemeinsam erlebten AOL-Phantasien steigen in mein Bewußtsein und ich fühle wie mich die Situation zu erregen beginnt.
Du hast mir einen tollen Satin-Body ausgesucht und ich gehe schnell in die Umkleidekabine um ihn anzuprobieren. Zu schnell beinahe, als das es unverdächtig wirken könnte.
In der Umkleidekabine berühre ich leicht meine Muschi und fast augenblicklich fühle ich wie ein Ziehen meinen Schoss durchströmt. Die Situation hat mich so angeschärft, das ich beinahe augenblicklich einen leichten Orgasmus bekomme.
Ich ziehe das Kleid wieder über und als wir es betrachten, wissen wir genau, das wir das richtige gefunden haben.
Da es so toll aussieht, behalte ich es gleich an und wir verlassen die Boutique. Auf der Strasse ernten wir viele neidvolle Blicke von den Männern als wir an ihnen vorüberschreiten.
Wir gehen in ein kleines Restaurant und bekommen einen Tisch zugewiesen, der etwas abseits liegt und sehr gemütlich aussieht. Die Tischdecke reicht fast bis zum Boden herunter und eine einsame Kerze erzeugt eine zauberhafte Stimmung.
Wir setzen uns gegenüber und fast augenblicklich kommt ein junger Kellner her, der uns zaghaft und schüchtern nach unseren Wünschen fragt. Er sieht nett aus und das leicht verlegene Stottern läßt ihn sehr symphatisch wirken. Nachdem wir bestellt haben, gebe ich dir einen Wink und als du dich über den Tisch beugst, flüstere ich dir ins Ohr, das ich keinen Slip mehr anhabe und der Body unten offen ist. Du machst ein so verduztes Gesicht, das ich Kichern muß.
Doch kurz darauf fühle ich wie etwas sich gegen meinen Schoss drückt. Ich hebe die Tischdecke leicht an und sehe wie du versuchst mit deinem großen Fusszeh meine Pussy zu massieren. Ich rücke etwas weiter auf dem Stuhl nach vorne und nun fühle ich wie dein Zeh meinen Kitzler kreisend zu massieren beginnt und wie deine anderen Zehen sich gegen meine Schamlippen pressen.
Als in diesem Moment der junge Kellner mit dem Essen an unseren Tisch kommt, spüre ich wie du leicht zusammenzuckst und ein leichter Stöhner entweicht meinem Mund.
Der junge Kellner sieht mich verduzt und fragend an, da die Tischdecke unser heimliches Spiel verdeckt.
Als wir dann auch noch zu kichern beginnen, geht er nach einer kurzen Frage ob alles in Ordnung sei, mit einem ratlosen und komischen Gesichtsausdruck davon.
Nun schlüpfe ich auch aus meinem Schuh und während wir uns gegenseitig mit den Füssen verwöhnen, beginnen wir zu essen. Aber das Essen macht uns keinen Spaß, da wir viel zu sehr mit unserer weitaus angenehmeren Tätigkeit beschäftigt sind.
Und plötzlich rutscht mir meine Gabel aus der Hand und ich verschwinde unter dem Tisch, scheinbar um sie zu holen.
Doch erst mal unter dem Tisch ist die Gabel sofort vergessen. Ich ziehe deine Beine etwas auseinander und beginne nun meine Zunge über eine viel leckerere Frucht zu bewegen. Mit flinken Bewegungen beginne ich dir dein Pfläumchen auszulecken.
Die verbotene Situation erregt uns beide und so ich lasse meine Zunge über deinen Oberschenkel hinweg immer tiefer an deinem Bein entlang gleiten. Meine Hände folgen ihr und streicheln sanft über deine Haut. Nun habe ich den Zeh vor mir, der bei mir noch vor wenigen Minuten, so viel Erregung verursacht hat. Im Dämmerlicht glitzert mein eigener Saft auf deinem Zeh und ich beginne ihn davon abzulecken. Meine Lippen umschliesen deinen Zeh und ich beginne leicht daran zu saugen.
Von oben höre ich ein kurzes Aufstöhnen als ich sanft an deinem Zeh knabbere. Ich lasse meine Blicke wieder höher an deinem Bein hochsteigen und sehe wie dein kleines Liebesparadies feucht glitzert.
Nach einem kurzen Blick unter der Tischdecke hervor greife ich nach oben und nehme meinen Teller zu mir herunter.
Im Moment versuche ich mir noch vorzustellen, was du denkst, als ich mein Essen unter den Tisch nehme. Doch gleich darauf, greife ich mir eines der kleinen ungekochten Möhrchen von meinem Teller und beginne damit es über deine kleine feuchte Pussy fahren zu lassen.
Ich klemme es mir zwischen die Zähne und beginne dann es mit dem Mund immer wieder in dich hineinzustossen. Dein Liebessaft läuft bereits aus deiner Muschi und von oben kann ich hören wie du leise stöhnst. Doch du beherrschst es meisterlich nicht laut aufzustöhnen und wir beide hoffen, das niemand unser kleines Spiel mitbekommt.
Plötzlich höre ich wie der Kellner wieder an unseren Tisch kommt. Er erkundigt sich, ob es dir schmeckt und wo ich verblieben bin. Während ich dich noch immer unter dem Tisch mit der kleinen Karotte verwöhne, höre ich wie du mit ihm sprichst. Der Gedanke erwischt zu werden, läßt mich immer geiler werden und so werden meine Anstrengungen dich zum Höhepunkt zu bewegen immer heftiger.
Ich schiebe jetzt meine Hand unter deinen Po und während ich dich vorne weiterhin mit der Karotte verwöhne, gleitet mein Zeigefinger in deine Poöffnung hinein.
Von oben höre ich ein lautes Aufatmen und in Gedanken stelle ich mir vor, wie du da oben auf dem Präsentierteller sitzt und dich die ganzen anderen Gäste und Kellner beobachten.
Langsam fühle ich wie sich dein Unterleib nervös hin- und herbewegt. Und dein hervorquellender Liebessaft verursacht feuchte Flecken auf der Polsterung des Stuhls.
Plötzlich presst du deine Beine zusammen und mein Kopf ist gefangen zwischen deinen verkrampften Oberschenkeln, während des herannahenden Höhepunktes.
Ich ziehe die kleine Karotte aus dir heraus und zerbeisse sie mit Wohlgenuss. Mein Mund ist erfüllt von deinem Aroma und während ich unter dem Tisch hervorkrieche, stosse ich plötzlich gegen die Beine unseres Kellners.
Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen präsentiert er uns die Rechnung. Und nachdem wir bezahlt haben, verlassen wir kichernd und lachend das Restaurant.