von (gelöschter User) am 6.6.2007, 23:29:03 in
Dreier
Grill"fest"
Nach dem heißen, nicht nur von den Temperaturen her, Tag am Baggersee, hatten wir uns ja mit Claudia für abends zum Grillen und zum Stöbern nach Mini/Mikrobikinis oder noch weniger Stoff im Internet verabredet.
Kurz nach 19:00 Uhr kam dann Claudia, und mir blieb fast die Luft weg. Sie sah hervorragend aus. Claudia trug ein kurzes, sagen wir mal sehr kurzes, luftiges fließend fallendes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und Klapperl (ähm Hochdeutsch Pantoletten) mit so ca. 10 cm Absatz – ich liebe das –. Sie war dezent geschminkt und die Finger- und Fußnägel tiefrot lackiert.
Wir kannten uns ja nur aus dem Sportstudio oder eben vom Baggersee und da ist Frau halt nun mal nicht so aufgebrezelt.
Ich saß noch am Esstisch und war mit den Vorbereitungen zum Grillen beschäftigt. So kam Claudia zu mir und bückte sich zu mir herunter zwengs dem Begrüßungsbussi. Sie beugte sich ganz bewusst so, dass mir ihr Kleid einen freien Blick auf ihre wohlgeformten Brüste bot. Das Kleid war so geschnitten, dass ihre Brustwarzen den Stoff, in der Haltung, nicht mehr berührten. Ich konnte meinen Blick von diesem Anblick gar nicht mehr abwenden. Da meinte Claudia, aber die kennst du doch schon von heute Nachmittag und grinste. Ja schon aber der Anblick ist immer wieder schön.
Ach ja, und außerdem hab ich kein Höschen an, zum Einen, weil ich das Gefühl habe, dass alle meine Strings viel zu viel Stoff haben, nachdem was ich heute am Baggersee, wenn auch nur kurzzeitig, getragen habe und außerdem bin ich ganz frisch rasiert. Und da war wieder dieses Grinsen. Könnte ihr euch vorstellen was sich da in meiner Hose abspielte.
Inzwischen kam auch Sara, ebenfalls, wie ich auch, frisch rasiert, herein und die beiden Mädels begrüßten sich ganz herzlich. Sara trug ein weißes Top, die Nippel zeichneten sich deutlich ab, da sie auch keinen BH trug und einen leichten Sommerrock auch ohne Höschen und ebenfalls Pantoletten, denn es war immer noch tropisch heiß. Nach etwas Smalltalk fragte Claudia ob sie denn die Sammlung der Strings von Sara nicht mal sehen und vielleicht auch anprobieren dürfte. Logisch. Und schon waren die zwei kichernd im Schlafzimmer verschwunden.
Inzwischen kümmerte ich mich um den Grill. Die Glut war da, aber wo waren denn die Mädels? Ich ging mal nachschauen. So wies aussieht ist nicht nur der Grill aufgeheizt. Als ich die Kellertreppe hochkam vernahm ich schon lautes Stöhnen. Ham die vielleicht schon angefangen und das ohne mich? Vorsichtig schob ich die Schlafzimmertür einen kleinen Spalt auf. Da waren sie, die zwei. Auf dem Boden verteilt lagen ihre Klamotten, sowie die komplette Sammlung an Minibikinis und –strings von Sara. Außerdem lagen auch einige von meinen Strings herum, weil es Claudia interessierte, ob ich noch mehr davon habe, als wie den den ich am Baggersee getragen habe. Wie mir Sara später erzählte. Dabei hat Claudia unsere Spielzeugsammlung entdeckt und dann gab es anscheinend kein Halten mehr. Die müssen jetzt ausprobiert werden.
Als ich nun so durch die Türspalt blickte sah ich, dass Claudia auf dem blauen Dildo mit Saugfuß ritt, den sie auf der Bettumrandung „befestigt“ hatte. Vor ihr stand Sara, die sich am Fensterbrett abstützte und Claudia ihre Hinter hinstreckte. In der Muschi von Sara steckte der größte Vibrator unserer Sammlung und mit dem bearbeitete sie Claudia. Die beiden bekamen gar nicht mit, dass ich sie beobachtete. Auf einmal hörte Claudia auf ihren Dildo zu reiten und Sara zu ficken und sagte, Schluss, jetzt will ich noch lecken. Gesagt getan, Sara rutsche so über Claudia, dass ihre Muschi genau über dem Gesicht von Claudia lag und sie gleichzeitig die blanke Pussi von ihr lecken konnte. Was ich da so sah, führte dazu, dass mein kleiner Freund gar nicht mehr klein war und außerdem einen hochroten Kopf *grins* bekommen hat. Schon längst habe ich ihn aus seinem „Gefängnis“ befreit und war munter am wichsen. Es war einfach zuviel, schon das Erlebnis am Baggersee (siehe Zu Dritt am See) und jetzt dass. Ich stöhnte auf. Noch ein zweimal und schon wurde Sperma gepumpt. Das bekamen die Mädels mit und auch bei Ihnen war es dann soweit sie kamen fast gleichzeitig. War das ein Gestöhne.
Die beiden sahen mich an und meinten grinsend – sorry. Machten sich aber sofort über meinen Schwanz her und leckten in blitze blank sauber.
Nun brauchten wir aber dringend eine Stärkung und so machten wir uns ans Grillen. Einen Nachtisch hatten wir nicht vorgesehen. Das macht doch nichts, meinte Claudia, mir reicht es dann die Sahne von der Pflaume zu lecken.
Claudia war nicht mehr zu halten und wollte sich jetzt unbedingt ebenfalls diese knappen Mikrostrings bzw. Bikinis zu besorgen. So surften wir im Netz. Was es da nicht alles gibt Tops die nur die Brustwarzen bedecken und Strings die den Kitzler nicht mehr bedecken, durchsichtige, aus Netz, oder solche wo man eigentlich nicht mehr von Höschen sprechen kann sondern wirklich nur noch von String, da auch vorne nur noch ein Bändel ist. Zum Schluss auch noch einen, der alles zeigte und der „Bikini“, falls man dabei noch von Bikini sprechen kann, nur noch der Rahmen ist. Claudia hat kräftig bestellt.
Diese Bilder haben uns wieder so richtig auf Touren gebracht. Die Mädels spielten sich gegenseitig an ihren blanken Lustpforten herum, dass es meinen Stamm nicht mehr in der Hose hielt.
Ab ins Schlafzimmer und raus aus den Klamotten. Und schon hatten die beiden Mädels sich meinen Schwanz geschnappt und leckten was die Zungen hergaben. Beide züngelten um die Eichel, dass sich ein Lusttropfen nach dem Anderen zeigte. Dann leckte mir Sara die Eier und weiter zu meinen Poloch, irre, während Claudia meinen Schwanz soweit wie möglich in den Mund nahm. Und dann Stellungswechsel; ich spreizte die Beine von Sara und versenkte meine Kopf in ihrem Schoß und leckte die weit geöffnete Pussi, der Kitzler war steil aufgerichtet und hart. Gleichzeitig bearbeitete Claudia die ihre Titten, leckte und zwirbelte die Nippel, dass Sara laut aufstöhnte. Durch die Leckerei und die Massage der Brüste bekam sie einen Höhepunkt der sie am ganzen Körper erzittern lies. Mann war das geil stöhnte Sara, Mist aber es ging viel zu schnell. Das war Claudia egal, sie kümmerte sich nochmals blasender und leckender Weise um meinen immer noch prallen Ständer und wollte dann die gleiche Behandlung wie Sara zuvor. Und was ist mit mir? fragte ich, später kam es wie aus der Pistole geschossen von den beiden. Also gut, ich durfte wieder lecken. Auch die Pussi von Claudia war geschwollen, allerdings konnte man den Kitzler nicht so deutlich sehen wie bei Sara. Und sie schmeckte auch anders als die von Sara. Sara bearbeitete die Brustwarzen von Claudia so, dass nicht ganz klar war ob sie wegen des angenehmen Schmerzes oder wegen der Lust so laut aufstöhnte. Als ich dann noch mit meiner Zunge ganz langsam ihren Lustknopf verwöhnte, war es um Claudia geschehen, so schnell konnten wir gar nicht reagieren, wie sie von dem nun folgenden Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hörte mit dem Lecken auf, damit sie den Höhepunkt auch richtig genießen kann, aber Claudia drückte meinen Kopf auf ihre zuckende Muschi und „befahl“ weiterlecken. Befehl ist Befehl, also leckte ich weiter. Über den Kitzler mal langsam, dann wieder schnell. Runter zu den Schamlippen, rein ins Loch und dann ohne die Pflaume zu berühren drum herum. Wieder hoch zum Lustknopf und dann war es wieder so weit, Claudia erlebte einen weiterer Orgasmus. Sie wurde noch eine ganze Weile danach durchgeschüttelt.
Während dieser „Behandlung“ war mein Pint etwas schlaff geworden, was Sara aber mit ein paar geübten Bewegungen wieder richtig stellte. Dann kniete sie sich vor mich spreizte nun ihrerseits meine Beine und begann meinen Schwanz zu Blasen und gleichzeitig zu wichsen.
Ich will jetzt geritten werden flehte ich. Nein jetzt nicht sagte Claudia, die wieder unter den Lebenden war, wir wollen dich jetzt spritzen sehen und begann Sara beim Lecken zu unterstützen. Wieder wie vorher eine an der Eichel, die andere an den Eier, beide gleichzeitig am Schaft. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Die ganze Zeit schon stöhnend versteifte ich mich, meine Eichel wurde noch praller als sie eh schon war. Und dann, nein noch nicht, es war nicht mehr aufzuhalten ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz schoss. Auch die Mädels merkten das, hörten auf zu leckten und Sara wichste mich hart. Aus, vorbei, es geht nicht mehr mit einem Schrei spritze ich ab. Ein Teil der Sahne landet auf meinen Bauch aber auch Claudia bekommt eine Landung ab. Es durchläuft mich ein Orgasmus dass mein Schwanz noch eine gehörige Zeit danach noch immer zuckt.
Sara leckte meinen Schwanz sauber und Claudia versucht mit der Zunge das zu erreichen, was sie im Gesicht hatte und dann noch das was mir auf den Bauch gespritzt war.
Total erschöpft aber rundum zufrieden, glücklich und befriedigt liegen wir zu Dritt im Bett.
Nach einer Erholungsphase, es ist inzwischen weit nach Mitternacht, zeiht sich Claudia an und fährt nach Hause, in der freudigen Erwartung ihrer Bestellung. Sara und ich verschwinden noch schnell unter die Dusche und schlummern dann mit einem Grinsen im Gesicht ganz schnell weg.
So das war´s und was bei den beiden Mädels abging als sie alleine waren, dazu gibt es dann eine eigene Geschichte