Story: Nachbarschaftshilfe

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von (gelöschter User) am 3.6.2007, 14:00:54 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Nachbarschaftshilfe

oder: Wie ich meiner neuen Nachbarin Yasmin beim Renovieren half, und es durch kuriose Umstände und Zufälle zu einer überraschenden und sehr geilen Wende kam...

Nach meiner Scheidung vor zwei Jahren war ich in eine kleine Altbauwohnung gezogen, um Geld zu sparen, dort lebe ich allein. Mit einer Frau zusammenleben will ich gar nicht mehr, auch auf kurze Affären habe ich keine Lust, ist mir alles zu kompliziert, allein schon das Kennenlernen, da ich ein eher scheuer Mensch bin. Und wenn man einer nah kommt, dann geht es gleich los mit Erwartungen und Verpflichtungen, und wenn man sogar miteinander ins Bett geht, kommen die Sorgen wegen Verhütung und AIDS. Den Sex selbst fand ich auch nie so toll, denn die Frauen erwarten doch, verwöhnt zu werden, also Streicheln, Lecken und so weiter. Das mache ich an sich schon gerne, aber nicht wenn ich erst mal das ganze Programm ableisten muss bevor ich ran darf. Am geilsten fand ich es immer, wenn ich aktiv ficken konnte wie es mir gefiel – aber die gleiche Lust kann ich auch alleine empfinden.

Also habe ich mich entschieden, mein Sexleben auf Masturbation zu beschränken. Das betreibe ich durchaus mit Kultur: Ich habe spezielle Zeiten für meine Lust reserviert, auf die ich mich tagelang vorher freue, denn ich genehmige es mir gar nicht so oft, im Schnitt einmal pro Woche, damit die Spannung steigt. Mit Anfang vierzig bin ich nicht mehr so getrieben wie als junger Kerl, aber das will nicht heißen, dass Fitness und Potenz nachgelassen hätten. Ich achte auf meinen Körper, treibe Sport, dusche täglich und achte auf mein Aussehen. Eigentlich verraten nur ein paar graue Haare mein Alter, aber die färbe ich nicht, das wäre albern.

Nach der morgendlichen Rasur geht es eine Etage tiefer weiter, denn mir gefällt mein Penis am besten ganz nackt. Und ich muss ihn täglich rasieren, weil mich die Stoppeln sonst kratzen. Meist macht mich das an, und ich wichse mich kurz, um mich an seiner Erektion zu erfreuen, höre dann aber bald auf, um eine gewisse Hitze und Lust mit in den Tag zu nehmen anstatt schon morgens den Saft zu verschleudern.


So hatte ich auch an jenem denkwürdigen Samstag mir bald eine Badehose angezogen und mich auf dem Balkon in den Liegestuhl gelegt, denn es waren schon um 11 Uhr fast dreißig Grad, und ich wollte die Sonne genießen, einfach da liegen, braun werden und vor mich hin träumen.

Leider störte mich dabei der Lärm aus der Nachbarwohung, der dort aus den geöffneten Fenstern drang: Vor zwei Wochen war dort eine junge Frau eingezogen, die nun mit großer Begeisterung renovierte. Sie hatte schon einige male bei mir geklingelt, um etwas zu borgen, mal einen Schraubenzieher, mal Zucker oder sonst was. Ich half gerne und hatte ein wenig mit ihr geplaudert, denn sie war recht munter, ich blieb aber zurückhaltend, obwohl sie mir gut gefiel. Im allgemeinen wollte ich mich auf nichts mehr einlassen, und im speziellen auf keine Nachbarin, und außerdem: was wollte eine so junge Frau schon von einem alten Mann wie mir!

Sie hieß Yasmin Zadeh, wie ich rasch erfuhr, stammte aus dem Iran, aber schon ihre Großeltern waren nach Deutschland gekommen. Sie studierte im vierten Semester Psychologie und war anscheinend nicht liiert, denn ich hatte bisher nur einige Freundinnen zu Gesicht bekommen. Ich wunderte mich, denn sie war wirklich sehr hübsch, zwar eher klein, knapp eins sechzig schätze ich, und auch nicht ganz schlank aber keineswegs fett sondern weiblich schön gerundet wie eine hübsche Bauchtänzerin, und dank ihrer Jugend überall straff und glatt. Sie hatte große, goldbraune, leuchtende Augen und einen wilden Lockenschopf schwarz glänzenden Haars, das sie meist offen trug. Sie redete gern und schnell und, soweit ich bisher beurteilen konnte, mit Witz und Geist. Ich muß gestehen, dass sie bereits in meinen erotischen Fantasien zu erscheinen begann, aber, wie gesagt, ich wollte mich auf nichts einlassen und begegnete ihr freundlich aber höflich reserviert. – Freilich, ich würde diese Geschichte hier nicht aufschreiben, wenn es nicht anders gekommen wäre!

Als an diesem besagten Samstag der Lärm erst für einige Minuten nachließ, und es anschließend bei mir klingelte, war mir klar, dass sie wieder einmal etwas brauchte. Schmunzelnd erhob ich mich aus dem Liegestuhl und ging zur Tür. Ich überlegte kurz, ob ich mir etwas überziehen sollte, hielt es aber für unnötig, im Schwimmbad läuft man schließlich genauso herum.

„Guten Morgen!“ rief sie und ihre Zähne blitzten in einem verlegenen Lächeln: „Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich Sie schon wieder störe, aber wäre es Ihnen vielleicht möglich, mir noch einmal zu helfen?“ Zwischen einem kurzen, farbverkleckerten T-shirt und einer orientalischen Pluderhose glitzerte eine Perle in ihrem Bauchnabel. Ihr Haar war zerzaust und staubig, das Gesicht schmutzig, und Schweiß perlte auf ihrer Stirn, aber ihre Augen strahlten. „Ich bin ganz allein,“ erklärte sie, „aber die nächste Arbeit muß man zu zweit machen... es dauert nur fünf Minuten!“

Ich nickte und folgte ihr gleich in ihre Wohnung und durch ein Durcheinander aus Umzugskisten und Farbeimern zu ihrem Badezimmer: Sie wollte einen großen Spiegel über der Badewanne an der Decke anbringen.
„Der macht das Bad heller, und außerdem finde ich es schön, wenn man sich in der Badewanne anschauen kann,“ erklärte sie: „Aber alleine kann ich den nicht ankleben, dafür ist er zu schwer und zu sperrig.“ Sie zeigte auf den Spiegel, der an der Wand lehnte und auf eine Dose Klebstoff: „Wir müssen die Rückseite mit dem Kleber einstreichen und den Spiegel dann mindestens fünf Minuten an die Decke drücken, bis der Kleber abbindet.“

„Kein Problem,“ sagte ich: „Aber kommen Sie denn bis an die Decke? Vielleicht sollte ich es lieber allein versuchen.“

„Nein, der Spiegel ist zu lang, den können Sie nicht überall gleich gut andrücken. Ich denke, ich komme schon dran, wenn ich mich auf die Badewanne stelle.“

„Probieren Sie es lieber aus, bevor sie den Kleber aufstreichen!“

Sie stieg auf den Rand der Badewanne und kam auch gut mit den Händen an die Decke, doch für einen stabilen Stand musste sie sich breitbeinig auf beide Wannenränder stellen. Das ging aber nicht, weil der Schritt der Pluderhose zu tief saß.

„Ich hoffe, es stört Sie nicht, wenn ich die einfach ausziehe,“ sagte Yasmin und zog sich, ohne eine Antwort abzuwarten, die Hosen herunter. Darunter trug sie eine dunkelroten, ziemlich knappen Slip.

Diese plötzliche Enthüllung in der intimen Enge des Badezimmers ließ mich in lustvollem Schrecken erschauern, aber ich ließ mir nichts anmerken. „Kein Problem, ich bin doch auch nur in der Badehose, das ist ja fast wie im Schwimmbad,“ sagte ich hastig. Dann nahmen wir jeder einen Spachtel und bestrichen zügig die Rückseite des Spiegels mit Klebstoff. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, mit schnellen, vorsichtigen Seitenblicken Yasmins schöne Beine zu bewundern...

„So! Jetzt muss alles flott gehen!“ rief sie: „Haben Sie den Spiegel gut im Griff? – ok!“

Wir hielten den Spiegel auf gespreizten Fingern über unseren Köpfen. Für mich war es einfacher nicht auf den Wannenrand zu steigen sondern mit einem Fuß in der Wanne, mit dem anderen draußen zu stehen, ich kam auch so gut an die Decke. Yasmin aber musste auf die Wannenränder steigen und dabei den Spiegel schön gleichmäßig mit mir anheben. Ihr Bein tastete nach dem anderen Wannenrand – dabei trat sie auf den Brausehebel der Armatur: Sofort spritzte die Brause kaltes Wasser durch die Gegend!

„Scheiße!“ schrie Yasmin: „Ich Idiot! Brrr, wie kalt... verdammt, ich komme nicht dran – kriegen Sie das aus?!“ Der Rückstoß des Wassers ließ den Brauseschlauch tanzen und spritzte überall hin.

Äußerst konzentriert senkte ich den Spiegel auf meiner Seite ab, während Yasmin ihn ausbalancierte, bis ich eine Hand lösen konnte, um das Wasser endlich abzustellen, aber bis dahin waren wir beide von Kopf bis Fuß triefend naß! Infolgedessen lag Yasmins dünnes T-shirt nun eng an ihrem Körper an und war überdies ziemlich durchsichtig geworden, so dass sich nicht übersehen ließ, dass sie keinen BH trug. Trotz ihrer Fülle kamen diese herrlich festen Brüste gut ohne BH aus! Durch die Kälte hatten sich die Brustwarzen erstaunlich weit aufgerichtet und spannten jede einen Stern aus dünnen Stofffalten auf. Ich spürte ein warmes Prickeln an meinem Sack.... bei meiner knappen Badehose konnte das peinlich werden! Auch war es mir unangenehm, dass Yasmin derart entblößt vor mir stand. Auf den Spiegel konzentriert merkte sie wohl gar nicht, wie sie aussah...

„Äh... vielleicht sollten Sie sich besser umziehen...“ sagte ich zögernd und ziemlich aufgeregt.

„Keine Zeit,“ rief sie: „Sonst wird der Kleber trocken... Wir müssen doch nur fünf Minuten durchhalten. Kommen Sie... sitzt der gut? – ok, andrücken und halten!“ Nun saß der Spiegel an der Decke und wir mussten nichts weiter tun als ihn mit beiden Händen angedrückt halten.

„Na, prima!“ sagte Yasmin und atmete tief aus: „Das nasse Hemd ist nicht schlimm. Fünf Minuten werde ich das durchhalten ohne mich zu erkälten...“

„Das ist nicht das Problem...“ sagte ich mit leisem Stöhnen. Da sie auf dem Wannenrand stand, schwebten ihre Brüste kaum einen halben Meter vor meinen Augen, und ihre zitternden, steifen Nippel strahlten puren Sex in meine Pupillen... Ich schaute rasch nach unten – und sah über seidig schimmernden Schenkeln den schmalen, roten Slip, unter dessen dünner, nasser Seide sich der Schlitz ihrer Vagina abzeichnete. Schnell schloß ich die Augen und versuchte an etwas möglichst Unerotisches wie die Steuererklärung zu denken, denn ich spürte plötzlich Blut heiß in meinen Penis strömen, und mir war klar dass meine enge Badehose eine Erektion nicht verbergen konnte. Aber allein dieser Gedanke ließ es geschehen: Innerhalb von Sekunden wurde mein Schwanz steif, schob sich in der Badehose nach oben, aber die Reibung an dem Stoff hielt die Vorhaut zurück, so daß schließlich die Eichel nackt und rot und geil über den Saum ragte. Heiß spürte ich sie an meinem Bauch. Und ich hatte nicht einfach nur einen Steifen, sondern mein ganzer Körper zitterte und glühte vor Lust.

Hoffentlich merkte Yasmin nichts! Denn ich glaubte nicht, dass sie mich provozieren wollte, sie schien mir eher recht naiv. Ich fürchtete, sie werde total geschockt sein, wenn sie meine Erregung bemerkte. Für Sie mußte es so aussehen, als nutzte ich schamlos den Umstand aus, dass sie fünf Minuten meinen Blicken ausgeliefert war, um mich an ihr aufzugeilen.

Vorsichtig schaute ich auf, unsere Blicke begegneten sich im Spiegel an der Decke. „Noch viereinhalb Minuten,“ lächelte sie: „Ich habe die Uhr im Blick.“ Mit einer Drehung des Kinns wies sie auf eine Uhr, die ich nicht sehen konnte, da sie sich wohl hinter mir befand: „Wir haben es gleich geschafft...“ plötzlich rundete sich ihr Mund verwundert, sie runzelte die Stirn, als sähe sie nicht recht, schaute dann direkt nach unten und damit auf meine pralle Eichel, wo in der Mündung der Harnröhre ein Tropfen Vorsaft glitzerte...

Ich zog zischen Luft durch die Zähne und dreht den Kopf zur Seite: „Es ist mir äußerst peinlich...“ stammelte ich: „Es ist keine Absicht... Ihr nasses T-shirt war ein zu starker Reiz... bitte, schauen sie weg.“ Das sagte ich im Ton großer Zerknirschung, tatsächlich aber erregte es mich nur noch mehr, dass Yasmin meinen Steifen sah.

„Hui...!“ keuchte sie, offenbar um Fassung bemüht – aber sie schaute keineswegs weg: „Ja... äh... damit hatte ich nicht gerechnet... aber bitte, genieren Sie sich nicht, wir sind doch erwachsene Menschen, und es bleibt selbstverständlich unter uns...“ Sie lächelte vorsichtig. Ihre erste Überraschung schien sich in Vergnügen zu verwandeln. „Und es ist wohl teilweise meine Schuld, nicht wahr?“ Sie schaute abwechselnd zwischen ihren Brüsten und meinem Penis hin und her und grinste: „Ich nehme es wohl am besten als Kompliment!“

„Da bin ich aber froh!“ sagte ich mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung: „Ja, nehmen sie es als Kompliment, Yasmin, sie sind eine wunderschöne und sehr erotische Frau. Das war meine allererste Empfindung, als ich Sie vor einer Woche zum ersten mal sah.“

Kokett den Kopf zur Seite geneigt fragte sie leise: „Was genau finden Sie denn an mir erotisch?“

„Na, ich will Ihnen nicht zu nahe treten...“

„Sprechen Sie nur recht frei heraus. Ich weiß doch, daß Sie ein Gentlemen sind!“

Ich lachte: „Schön, dass Sie das auch unter diesen Umständen erkennen! – Nun, was macht Sie so erotisch, Yasmin? Es ist alles, das Zusammenspiel so vieler wunderbarer Details: Es ist das Leuchten Ihrer großen Augen, Ihr Lachen, Ihre Munterkeit, das samtige, weiche Braun Ihrer Haut, die Spannkraft und Straffheit Ihres Körpers, Ihre federnde Art zu gehen, und dann ist es natürlich besonders Ihr weiblicher Reiz: das schön geschwungene Becken, die schlanke Taille, die sanfte Rundung ihres Bauches, dieser Schatten unter dem Saum Ihres Slips, der zwischen den Strängen der Bauchmuskeln in die lockende Tiefe weist...“ Ungeniert schaute ich sie an und wurde immer poetischer, während mein Schwanz immer härter schwoll: „Und es ist sind diese Grübchen oben an den Innenseiten ihrer Schenkel, die mich erregen, wenn Sie so mit weit gespreizten Beinen vor mir stehen, es sind jene anderen Lippen, die ihr nasser Slip zart abzeichnet, und es sind ihre perfekten Brüste, die gleichermaßen üppig, prall und fest so prächtig vor mir aufragen, und besonders, dass sich Ihre Nippel so hoch aufrichten... das finde ich unsagbar schön – und extrem erotisch!“

Ein Schatten von Traurigkeit flog über ihr Gesicht, doch dann wurde ihr Ausdruck mild und sehr liebevoll. „Das hat mir noch keiner gesagt,“ flüsterte sie: „Ich dachte immer, ich sei gar nicht schön, zu dick und zu klein und so dunkel...“

„Wie können Sie sowas denken!“ rief ich erschüttert:: „Sehen Sie nur, was Sie mit mir machen!“

Sie schaute wieder hinab auf meinen unverändert hart eregierten Penis. „Ihr kleiner Freund ist aber sehr eingezwängt, das muß doch wehtun...“ Da ich breitbeinig über dem Badenwannrand stand, einen Fuß in der Wanne, den anderen davor, Yasmin aber auf den Wannenrändern, war es ihr möglich, ein Bein anzuheben, während sie sich mit den Händen an der Decke abstützte, den großen Zeh am Saum meiner Badehose einzuhaken und sie mir rasch so weit herunter zu ziehen, dass meine Eier über den Saum zu hängen kamen, und mein Phallus rechwinklig vom Körper abgespreizt, schamlos in Richtung ihres Schoßes zeigte. Als Yasmin ihren Fuß zurückzog streifte er meine Eichel, und das war wie ein elektrischer Schlag. Ich stöhnte auf. Der harte Saum der Badehose unter der Schwanzwurzel war wie eine leichte Abschnürung und bescherte mir die Erektion meines Lebens. Die Adern schwollen unter der Haut des Schafts, und der ganze Schwanz pulsierte im Rhythmus meines erhöhten Herzschlags unter Yasmins Blicken, die mit einem Staunen, das mir schmeichelte, aber unerschrocken und neugierig auf ihn gerichtet blieben. „Sie haben einen sehr schönen Penis,“ sagte sie freundlich, wobei sie mir as Wort „Penis“ sehr genüßlich auszusprechen schien: „Und es gefällt mir, dass Sie sich auch rasieren.“ .

„Auch?“ rief ich ich. Vielleicht war sie doch nicht so naiv, wie ich dachte. Erfreut fragte ich: „Rasieren Sie sich auch?“

„Ja, es hat bei uns Tradition... ich finde Schamhaar nicht schön und entferne es täglich.“ Ihre Augen blitzten und ein Hauch von Röte flog über ihre Wangen soweit ich das bei ihrem dunklen Teint beurteilen konnte. Leise sagte sie: „So gefalle ich mir besser, wenn ich mich im Spiegel betrachte – es macht mich nackter!“ Sie biß sich auf die Lippen als hätte sie zu viel gesagt.

Das erotische Gespräch erregte Yasmin, so schien es mir, also wagte ich mich weiter vor: „Werden Sie mir diesen Anblick bieten?“

Mit Blick auf meinen Steifen sagte sie kokett: „Oh, Sie würden über mich herfallen, fürchte ich!“

„Aber Frau Zadeh,“ sagte ich mit gespielter Entrüstung: „Wie Sie selbst sagte: Ich bin ein Gentleman. Niemals werde ich etwas tun, das Sie nicht wollen – aber ich werde alles tun, was Sie wollen! – Aber sagen Sie: Sind die fünf Minuten mittlerweile nicht abgelaufen? Ich würde die Hände gerne herunter nehmen.“
Sie schaute über meine Schulter nach der Uhr: „Lieber nicht! Die Zeit ist noch nicht um! – Nun möchte ich Sie etwas fragen, aber Sie müssen mir versprechen, die Wahrheit zu sagen.“

„Wie kann ich das versprechen, wenn nicht weiß, ob ich Ihre Frage beantworten kann?“

„Diese können Sie beantworten. Also verprechen Sie es, ganz gleich wie intim die Frage ist?“

Ich grinste lüstern: „Ich vermute, es wird eine intime Frage sein. Also gut, ich verspreche es!“

Sie schaute mir tief in die Augen: „Sie sagten vorhin, sie hätten mich bei unserer ersten Begenung schon als erotisch empfunden. Ich möchte wissen, ob Sie in den vergangenen Tagen erotische Gedanken an mich hatten, und wann das war, und was Sie sich dachten...“ Sie schaute wieder auf meinen unverändert steifen Schwanz und ergänzte zögernd: „Und ob Sie dabei Ihren Penis angefasst haben...“

Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Das war tatsächlich der Fall, und zwar Mittwoch abend.“ In der Tat hatte ich mein einsames Masturbationsritual da zelebriert und dabei sehr geil von Yasmin phantasiert.

„Erzählen Sie!“ bat sie mit erhitztem Gesicht. Ich bemerkte einen nassen Fleck im Schritt ihres Slips, der nicht von dem Unfall mit der Brause kam. „Haben Sie...?“ drängte sie mich.

„Was habe ich?“ ließ ich sie zappeln.

„Haben Sie an mich gedacht und dabei... äh... onaniert?“

„Ja,“ grinste ich und reckte mittlerweile ganz frech und schamlos meinen Schwanz vor: „Ich habe ungefähr eine Stunde lang diesen Schwanz gewichst und dabei an Sie gedacht.... Aber bevor ich mehr sage: vielleicht ist dies endlich der richtige Zeitpunkt, Ihnen, als der Ältere, das ´du´ anzubieten, Yasmin?“

Sie schüttelte energisch den Kopf: „Abgelehnt! Ich finde es viel geiler, wenn wir per Sie bleiben! – Aber lenken Sie nicht ab: Was haben Sie sich vorgestellt?“

„Eine Stunde bietet Zeit für viele Fantasien, aber eine, die mir besonders gefiel, war ritueller Sex vor Publikum, wie bei einer schwarzen Messe: Sie lagen rücklings auf einem Tisch, auf einer Art von Altar, mit dem Po an der Kante, so dass ihre Beine herabhingen. Sie waren mit Blumen geschmückt und mussten sich ganz still verhalten. Ich stand vor ihnen, nahm ihre Füße in die Hände, hob ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Eine Gruppe von acht nackten Männern und Frauen standen nah um uns herum und schauten genau, wie mein Schwanz in sie eindrang. Es gefiel mir und den Zuschauern, dass ich Sie ganz langsam fickte...“

Bei dem Wort „fickte“ stöhnte Yasmin auf, der dunkle Fleck in ihrem Slip hatte sich vergroßert. Sie wiegte ihr Becken leicht hin und her wie eine Bauchtänzerin, so weit es ihr die angespannte Position, die Beine gespreizt auf dem Badewannenrand, die Hände an der Decke, erlaubte.

„Macht Sie das an, Yasmin?“ fragte ich scheinheilig.

„Ja...“ hauchte sie: „Ich bin jetzt sehr geil...“

Atemlos fragte ich: „Wollen wir es tun?!“

„Nein.... nicht jetzt,“ sagte sie mit liebevollem Blick als bedaure sie es aufrichtig, mich zu enttäuschen: „Vielleicht ein andermal.... Heute würde ich zu gerne sehen, wie Sie es sich selbst machen.... Ich möchte sehen, wie das Sperma aus Ihrem steifen Penis spritzt.“ Sie biß sich wieder in dieser süßen, koketten Weise auf die Lippen als ob sie sich ihrer eigenen, losenRede schämte.

Ich war gar nicht enttäuscht, im Gegenteil, sie jetzt gleich zu ficken wäre mir fast zu viel des Guten gewesen. Vielleicht würde das später geschehe... Zum Genuß gehört auch Disziplin, das ist meine Überzeugung und Erfahrung. Also antwortete ich: „Das werde ich sehr gerne tun – wenn Sie mir einen entsprechend geilen Anblick bieten!“

Statt einer Antwort, nahm sie die Hände von der Decke und zog mit einer raschen Bewegung das nasse T-shirt aus... ihre vollen, prallen Brüste schimmerten samtig...

„Aber der Spiegel!“ erschrak ich: „Ist die Zeit denn schon um?“

Sie lachte herzlich, dass ihre Brüste wippten: „Schon lange! Aber ich wollte, dass Sie die Hände oben behalten!“

Ich stimmte in das Gelächter ein und legte meine Rechte um meinen Schwanz, die Linke an den Sack, denn so wichse ich am liebsten. Ich bewegte mich aber noch nicht.

Yasmin stieg vom Badewannenrand herunter in die Wanne und setzte sich auf die kleine, gekachelte Fläche am Ende der Wanne, wo man Shampoos und so hinstellt. Dann zog sie rasch den Slip aus, spreizte ihre Schenkel, in dem sie die Füße wieder auf den seitlichen Rändern abstellte und lehnte sich grinsend zurück: Da klaffte ihre perfekt glatt rasierte Möse rosa und triefend von Saft direkt vor mir! Fast schien es mir, als wehte ihr köstlicher Duft bis zu mir hinauf. Ich wollte nichts weiter, als dieses nasse, junge Loch tief zu ficken, meinen steifen Prügel sanft und langsam aber unerbittlich bis zum Anschlag reinzuschieben.... aber ich hatte was anderes versprochen: Viel zu wichsen gab es nicht, denn ich war so geil wie nie in meinem Leben, mein Schwanz prall von Sperma und spritzbereit. Also bewegte ich meine Hand nur sehr langsam an meinem Schaft auf und ab und ließ die Eichel unbedeckt, um Yasmin, die sich aufreizend vor mir räkelte, einen möglichst guten Anblick zu bieten. Zum Schluß erstarrte ich zitternd zur Statue, während ich den heißen Saft aufsteigen spürte – und dann kam es mir gewaltig. Ich muß gebrüllt haben, und mein Schwanz spuckte seinen Saft in mindestens zwanzig fetten Spritzern auf Yasmins Körper.

Die Augen verdreht sah ich zuerst im Deckenspiegel, wohin ich getroffen hatte: Dicke, weiße Tropfen klebten auf ihren Brüsten, auf dem Bauch und den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich schaute sie an, ihre Augen waren riesengroß und dunkel und fest auf die meinen gerichtet.... Sie verrieb das Sperma auf ihren Brüsten, dann kroch ihre Hand zu ihrer Möse, sie spreizte die Schenkel noch weiter und begann ihre Klitoris zu reiben – jetzt würde sie für mich wichsen!

Mein Schwanz, der nach dem Abspritzen etwas weich geworden war und schwer und heiß über den Badehosensaum hing, belebte sich bei diesem Anblick rasch wieder und verlangte danach, noch einmal abgewichst zu werden. Yasmin sah, wie meine Faust nun kräftiger zupackte und das Rohr rasch wieder steif rieb. Sie steckte sich einen Finger tief in die Möse und zog ihn saftglänzend wieder raus, um mich aufzugeilen, Dann versank sie vollkommen in das Zwirbeln ihrer Klitoris, stöhnte und wimmerte hemmungslos, während ich mich hart wichste.

Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Kehle, als es ihr kam, und Gänsehaut kräuselte ihre Brüste, deren Nippel hoch und spitz aufrecht standen, Sie nahm die Finger von ihrer Möse, um mir zu zeigen, wie ihre Schamlippen im Orgasmus pulsierten.

Mit wenigen, ruckartigen Bewegungen brachte ich mich nochmal zum Ejakulieren, wichste den spritzenden Schwanz noch einige Sekunden weiter, bis ich restlos ausgemolken war.

Langsam kamen wir wieder zu Atem. Yasmin schloß ihre Beine und ließ sich hinunter in die Badewanne gleiten, blieb dort still ausgestreckt liegen wie aufgebahrt und schloß die Augen. Ich verpackte meinen Penis rasch wieder in der Badehose. Ernüchtert nach dem Abklingen der Orgasmen waren wir nun etwas verlegen. Ich schaute an die Decke, wo die gespiegelte Yasmin ausgetreckt lag und meinte: „Der Spiegel scheint gut zu halten!“

Yasmin schlug die Augen auf: „Ja, ist gut geworden.“ Sie lächelte freundlich: „Vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe!“ Auf ihren Brüsten trocknete mein verriebenes Sperma zu einem seidig schimmernden Film.

„Es war mir ein Vergnügen!“ sagte ich schmunzelnd: „Zögern Sie nicht mich zu rufen, wenn Sie wieder einmal Hilfe brauchen.“

Sie grinste: „Das werde ich tun! – So, nun will ich ein Bad nehmen.“ Sie drehte das Wasser auf.

„Bis dann,“ sagte ich und ging rüber in meine Wohnung.

Kommentare

  • sebi3101
    sebi3101 am 14.08.2007, 11:57:34
    gefällt mir sehr gut die geschichte... würde gerne eine fortsetzung lesen.
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 04.06.2007, 11:44:34
    Saustarke Geschichte - auf die Idee mit dem Spiegel muß man(n) erstmal kommen. Würde gerne wissen, wie es weiter geht.
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