Sommer-Hitzebonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 6 Stunden gültig)

Story: Unerwartete Einblicke - Der glücklich Voyeur

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Manfred1961 am 31.5.2007, 21:13:57 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Unerwartete Einblicke - Der glücklich Voyeur

Leider ist der Winter mit seinen momentanen kalten Temperaturen nicht der
Platz für das ideale Erhaschen von geilen Anblicken, die sich im Sommer in den
Fußgängerzonen bieten. Leider laufen selbst die exibitionistischsten Frauen
dick vermummt und ohne die Möglichkeit, irgendwelche Blicke Ihrer geil
verhüllten Körper zu erlangen. Das treibt mich lieber in die warmen
Abteilungen der hiesigen Kaufhäuser. Ganz besonderes Interesse gilt hier vor
allem die Wäscheabteilungen, wo immer mehr Frauen sich nicht mit dem
doppelgerippten schmucklosen Wäscheeinerlei abgeben, sondern vielmehr genau
die Wäsche kaufen, die mich so sehr anmacht. Ich plaziere mich also am
liebsten dort, wo man (Frau) aufreizende Wäsche finden kann. Strapse, Spitzen
BH's, knappe seidige Slips, Strings, Korsetts und andere neckische Sachen, die
meinen Schwanz steifer werden lassen, bei der Vorstellung die Käuferinnen in
den eben erworbenen Kleidungsstücken betrachten zu dürfen. Wie der Zufall so
spielt, erweckte ich wohl durch mein Interesse die Aufmerksamkeit einer sehr
attraktiven Mitvierzigerin. Die Dame war elegant gekleidet, der Mantel, den
sie trug hatte war offen und ich konnte ihre schwarzen, nylonbestrumpften
Beine sowie die nicht zu hohe aber dennoch schönen Pumps erkennen. Darüber
trug sie ein schlichtes, hellgraues Businesskostüm mit einem Rock der
deutlich oberhalb des Knies endete. Trotz der Bekleidung konnte ich auf eine
sehr gute Figur schließen und ich verfolgte die Dame fortan mit meinen Augen.
Mein Schwanz war schon halbversteift und ich half ein wenig mit der Hand durch
die Seitentasche meiner Hose nach, die Zustand für mich noch zu verschönen.
Sie ging ziellos durch die Abteilung, schaute sich dies und das an und
verweilte letztendlich an einem Stand, der eine faszinierend mit Straßsteinen
besetzte schwarze Dessousserie präsentierte. Sie nahm sich einen String-Body
vom Bügel und hielt ihn prüfend hoch. Mein Interesse an ihrem Tun war so
stark, daß ich unverhohlen jede ihrer Bewegungen verfolgte. Jetzt erst merkte
ich, daß ihr Blick mich mitten in die Augen traf. Mir wurde bewußt, wie meine
Blut in Millisekunden schnell in die Wangen stieg, mein Gegenüber mich aber
nur verschmitzt anlächelte. Ich war für eine kurze Zeit verwirrt und ließ vor
Schreck meinen Schwanz los, der sich mittlerweile zu seiner vollen Größe
entwickelt hatte. Die Dame drehte sich kurz um und nahm ein anderes Teil aus
dem Ständer und hielt es ebenfalls in meine Richtung hoch. Es handelte sich um
eine Kombination aus Slip, BH und Straps. Die Frau blickte mich immer noch mit
einem halb lachenden und halb fragenden Blick an, als wenn ich entscheiden
sollte, was wohl schöner sei. Sie unterstützte diese Geste noch, indem sie
kurz ihre Schultern hochzog um mich wieder jetzt mit einem prüfenden Blick zu
mustern. Ihr Blick wanderte tiefer an mir herab und mir war klar, daß sie
meinen deutliche Beule in der Hose entdecken mußte. Ich hatte den Eindruck,
als wenn ihre Augen sich an meiner Hose festsogen und ganz langsam wieder
meinen wohl eher peinlich berührten Blick suchten. Ihr Gesichtsausdruck
verwandelte sich jetzt in eine verschwörerische Miene. Sie hielt mir weiterhin
die beiden prachtvollen Wäschstücke entgegen und deutete mir an, indem sie die
beiden Bügel kurz hintereinander annickte, für welches Ensemble sie sich,
oder vielmehr ich mich entscheiden sollte. Ich war immer noch so verdutzt,
obwohl ich mich langsam fing, daß ich die Achseln meinerseits kurz hob um ihr
anzudeuten, daß ich mich auch nicht entscheiden konnte. Wieder ergriff sie die
Initiative und schaute mir jetzt sehr freundlich, aber fest in die Augen und
deutete mit einer energischen Kopfbewegung in Richtung Umkleidekabinen an, daß
ich ihr folgen sollte. Immer noch ein wenig verlegen, aber mittlerweile wieder
erregten Stimmung folgte ich ihr zu den Kabinen. Ihr Gang war leicht und trotz
des schwingenden Mantels konnte man den Hüftschwung erkenne, mit dem sie
modellgleich vor mir her schwebte. Die Dame am Eingang zu den Kabinen wollte
ihr schon die zwei Plastikchips für die anzuprobierenden Teile in die Hand
drücken, da hört ich sie sagen, begleitet von einem sehr angenehem Lachen:
"Geben sie die meinem Begleiter, der paßt schon gut darauf auf." In Kabinen
waren bis auf eine alle nicht besetzt, doch meine unbekannte Schöne steuerte
die letzte Kabine an, die zudem nicht an andere Kabinen angrenzte, sonder
vielmehr eine Einzelkabine darstellte. Sie tänzelte immer noch sehr
verführerisch vor mir her um kurz vor dem Eingang der großzügig bemessenen
Umkleidekabine mit einer eleganten Drehung stehen zu bleiben. Sie sah mir
wieder freundlich aber bestimmend in die Augen und sagte: "Sie werden mich
doch einfühlsam, beratend zur Seite stehen und mir bei meiner Entscheidung
behilflich sein?" Dabei legte sie Ihren Kopf ein wenig verlockend zur Seite.
Ehe ich ihr antworten konnte war sie auch schon in der Umkleide verschwunden.
Sie zog den Vorhang aber so geschickt zu, daß ich durch den Spalt zwischen
Vorhang und Wand genügend Platz hatte sie weiterhin betrachten zu dürfen. Der
große raumhohe Spiegel unterstütze meine voyeuristischen Blicke. Sie zog sich
ihren Mantel aus und hing ihn auf den Hacken. Ihren Rücken mir zugewandt
legte sie ihren Kopf in den Nacken und machte sich an dem Reißverschluß ihres
kurzen Rockes zu schaffen. Dies tat sie äußerst langsam und mir schien es als
ob sie sich in Zeitlupentempo bewegte. Meine Hand fand längst wieder ihr
lustbringendes Ziel und ich rieb mir den Schwanz langsam durch die Hosentasche
in der geilen Erwartung was mich wohl gleich noch erwarten sollte. Endlich
hatte sie den Reißverschluß vollständig geöffnet und ließ den Rock einfach
fallen und stieg aus ihm heraus. Der Anblick nahm mir fast den Atem. Sie stand
da und hatte neben den schwarzen halterlosen, schwarzen Strümpfen einen fast
durchsichtigen ebenso schwarzen Slip an. Sie bückte sich ganz langsam mit
durchgerückten Knien nach ihrem Rock um diesen wieder ganz langsam vom Boden
aufzuheben. Sie bot mir so einen absolut geilen Anblick auf ihren geilen
Arsch, dessen Backen kaum von dem durchsichtigen Slip bedeckt wurden. "Machen
Sie sowas öfter?" fragte sie ganz fast beiläufig. Ich antwortete wieder mit
fester Stimme: "Nur bei so reizvollen Frauen wie Ihnen." Sie quittierte meine
Antwort mit einem kurzen Lachen. Und ich konnte sehen wie sie Ihre Kostümjacke
langsam Knopf für Knopf öffnete. Was jetzt zum Vorschein kam, ließ das Herz
eines jeden Tittenfanatikers hochschlagen. Ihre festen Brüste war von einem
Hauch eines zum Slip passenden BH's umrahmt, der wohl eine Nummer zu klein
war. Das üppige Fleisch quoll ein wenig aus dem BH heraus und der Stoff
stemmte sich kräftig gegen die steilaufgerichteten Nippel die erwartungsvoll
abstanden. Dieses Schauspiel war wunderschön zu betrachten, da der
transparente Stoff jedes Detail freigab. Meine Wichsbewegung verstärkten sich
automatisch mit dem was ich zu Gesicht bekam ..... Gerade als Sie den
Rückenverschluß des BH's öffnen wollte betraten 2 weiter Kundinnen den
Umkleidetrakt. Sie bemerkte dies und sprach laut genug, daß alle es
mitbekammen: "Schatz, hilfst Du mir mal. Ich komme einfach nicht an den
Verschluß!" Unsicher schlüpfte ich in die Kabine und war ihr jetzt ganz nahe
als sie ohne jegliche Probleme den Verschluß öffnete. Anscheinend wollte Sie
mich nur aus dem Gang haben. Ich stellte mich nahe an die Wand, nachdem ich
den Vorhang jetzt richtig zugezogen hatte. "Sie brauchen sich keine Mühe zu
geben Ihren Schwanz zu verbergen.", sprach sie wieder, jetzt mit sanfter und
deutlich leiserer Stimme, so daß es wohl keiner draußen mitbekam. "Ich erlaube
Ihnen etwas von mir zu sehen und ich erwarte jetzt eine kleine oder
hoffentlich 'große' Gegenleistung. Tun Sie sich keinen Zwang an und befreien
Sie Ihren Schwanz aus seinem engen Gefängnis". Ich schaute auf Ihre nunmehr
entblößten, wunderschönen Brüste und Ihren wie selbstverständliche wirkenden
Gesichtsausdruck, als wenn es das normalste der Welt wäre, was wir zwei hier
gerade machten. Ich tat wie in Trance, was sie von mir verlangte und zog den
Reißverschluß hinunter und fingerte meinen steifen Schwanz aus meinem schon
spermanassen Slip. "Oh das ist ja mehr als ich gedacht hatte" war ihre
Reaktion und sie betrachte mein gutes Stück mit gieriger Interesse. "Ich
erkläre Ihnen kurz meine Spielregeln: Ich werde Sie weder anfassen noch lasse
ich es zu, Daß Sie mich anfassen. IST DAS KLAR??? .... Ansonsten werde ich
laut losschreien, Sie als Exibitionisten bezeichnen und hier einen
höllenmäßigen Aufstand betreiben. ... Sie dürfen - vielmehr müssen - sich
Ihren Schwanz langsam wichsen OHNE jedoch abzuspritzen bevor ich Ihnen es
erlaube. Schaffen Sie das nicht, tritt vorbeschriebene Sanktion in Kraft.
VERSTANDEN???" Vor lauter Schreck wurde mein Schwanz wieder zum Schwänzchen
und die Dame zog sich in einer Seelenruhe den BH ganz aus um sich den Body vom
Bügel zu nehmen und hineinzusteigen und diesen langsam hochzuziehen. Sie mußte
meine Gedanken gelesen haben, denn ich wunderte mich warum sie den Slip
anbehielt. "Das Höschen lassen wir Frauen immer an, wegen der Hygiene.
Außerdem wurde ich den hübschen Body ganz naß im Schritt machen.", gab sie mir
zu verstehen. Der Body stand ihr ausgesprochen gut und ich hatte bei diesem
Anblick meinen Schwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst. "Na, Dir gefällt
das wohl gut, wie ich sehen kann?" lachte sie mich unverhohlen an und war
jetzt ins 'Du' verfallen. "Reib' Deinen Schwanz schön weiter, aber wehe Du
spritzt ab", mahnte sie mich sofort wieder. Sie zog sich wieder aus und tat so
als würde sie gar keine Notiz von mir nehmen, aber ich war mir sicher, daß sie
jeden meiner Bewegungen mitbekam, bzw. meine Blicke, denn ich hing mit meinen
geilen Blicken an jeder Faser ihres attraktiven Körpers. Sie hatte sich
inzwischen die Strapskombination angezogen und präsentierte ihren Körper
wieder äußerst verführerisch. " So was gefällt Dir denn jetzt besser der Body
oder das was ich jetzt anhabe. Dabei streckte sie ihren wohlgeformten Hintern
mir noch weiter entgegen, so daß er fast meinen hochaufgerichteten Schwanz
berührte. "Ich finde beide Sachen sehr reizvoll und Sie bringen Ihren Körper
ausgesprochen zur Geltung" erwiderte ich, immer noch langsam meinen Fickprügel
sehr langsam wichsend, damit ich gar nicht abspritzen mußte. Die Sahne lief
zwar schon tröpfchenweise hinunter, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm.
"Dann schlage ich vor Du kaufst mir halt beide Sachen - sagen wir als Gage für
meine Vorstellung ganz für Dich persönlich!" gurrte sie mit süßlicher Stimme.
Ohne eine Antwort abzuwarten bückte sie sich, holte eine Papiertaschentuch aus
ihrer Handtasche und reichte es mir. "So, ich will jetzt das Du Dich
fertigwichst, aber laß' Deine Sahne ja nicht auf den Boden oder sonstwo
verspritzen.", sagte sie bestimmend. Sie setzte sich auf den kleinen Hocker
öffnete ihre Schenkel weit und rieb sich mit der rechten Hand durch die beiden
Höschen, die sie trug ihre wohlriechende Möse. Ich konnte diesen herrlich
süßlich, duftenden Geruch schon seit geraumer Zeit genüßlich einatmen. Sie
verfolgte jetzt jede meiner immer schneller ausgeführten Wichsbewegungen mit
einem fast diabolischen Lächeln, als wüßte sie sehr genau was ihn mir vorging
und wie sich mich auf's Äußerste reizen konnte. Mit der linken Hand zwirbelte
sie ihre steife Brustwarzen abwechselnd und leckte sich ihre vollen Lippen mit
der Zunge Ich merkte wie meine Wichse jetzt explosionsartig in mir hochstieg,
ich biß mir auf die Zähne um nicht laut aufstöhnen zu müssen, und schaffte es
noch das Taschentuch vor meinen Schwanz zu bringen, um die volle Ladung damit
aufzufangen. Ich wischte den Rest noch notdürftig ab, das Taschentuch war
nunmehr gänzlich naß von meiner Wichssahne. Die Dame hatte dieses Schauspiel
wohl in vollen Zügen genossen, da ich jetzt in ein sehr zufrieden schauendes
Gesicht blickte. Sie fingerte die leere Plastikverpackung der Taschentücher
aus ihrer Handtasche um sie mir zu reichen. "Steck das Taschentuch dort
hinein, damit ich ein Andenken an Dich habe." Während ich meine Schwanz wieder
in meiner Hose verbarg, erfüllte ich ihren Wunsch. Sie zog sich die Strapse
aus, ebenso die beiden Höschen (ihr eigenes und das was ich ihr kaufen sollte)
Sie überreichte mir das ihrige und sagte, "Damit Du auch nicht mit leeren
Händen darstehst und Dich an mich erinnern kannst." Ich nahm das Höschen und
füllte das es klitschnaß im Schritt war und ich konnte mich nicht beherrschen
es an meine Nase zu führen und den lieblichen, geilen Geruch in mir
aufzunehmen. Ich war fast im siebten Himmel, als sie mich abrupt aufforderte
die Kabine zu verlassen und draußen zu warten. Ich steckte den Slip - dieses
Kleinod schnell in die Manteltasche und rieb genüßlich an der naßfeuchten
Stelle des Schrittes, der eben noch an ihrer wunderbaren Möse gewesen war. Ich
verließ schnell die Kabine und sah im Gang jetzt ein reges Treiben, wie es
wohl sonst üblich ist. Es nahm jedoch niemand von mir Notiz, also ging ich
davon aus, daß unser Treiben unbemerkt geblieben war. Ich wartete in einigen
Abstand zur Kabine auf meine "Herrin", die sie zweifelsohne war, so wie sie
über meine Geilheit bestimmt hatte. Der Vorhang war jetzt vollkommen
geschlossen und ich konnte keinen einzigen Blick mehr auf den wunderschönen,
sowie wunderschön verpackten Körper dieser faszinierenden Frau erhalten. An
der Kabine, die unsere am nächsten war, öffnete sich der Vorhang. Eine Frau,
so Mitte dreißig kam zum Vorschein. Sie war nicht besonders hübsch, aber auch
nicht unbedingt häßlich. Ihr Mantel stand offen und sie war nicht weiter
aufsehenerregend gekleidet, halt irgendwie normal - bis auf ihren
Gesichtsausdruck. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen waren leicht
glasig. Sie kam direkt auf mich zu, näher als es in dieser Situation üblich
wäre und flüsterte mir nur ein leises 'Dankeschön' zu und verschwand in
Richtung Verkaufsräume. Kurz vor dem Ausgang drehte sie sich noch einmal kurz
um und zwinkerte mir kurz zu. Sollte unsere Aktion in der Umkleide doch nicht
vollkommen unbemerkt geblieben sein und kamen so drei Personen zu einem wie
auch immer gearteten Vergnügen? Ich werde es wohl nie erfahren. Der Gedanke
aber alleine, mir vorzustellen, daß diese Frau sich bei dem was sie von uns
mitbekommen hatte, ihr Vötzchen gewichst hatte und es ihr geil gekommen war,
machte meinen Pinsel wieder hart. Ich hing diesen Gedanken noch hinterher und
roch an meinen Fingern, die mittlerweile den geil duftenden Geruch ihres
Mösensaftes angenommen hatten, als der Vorhang aufging und meine geile
Wichsherrin hinaustrat. Sie bemerkte, daß ich wieder einen Ständer in der Hose
hatte und schüttelte nur leicht ihren Kopf, als würde sie sagen wollte, wovon
ich schon wieder so geil wurde. Unaufgefordert schilderte ich ihr
flüsternderweise mein gerade Erlebtes und sie nickte sofort verschwörerisch
mit der Bemerkung: "Das ist wohl heute Dein Glückstag, Du geiler Lüstling.
Aber nicht nur Du kommst wohl heute voll auf Deine Kosten!" Wir gingen in
Richtung Kasse, sie mit ihren Dessous im Arm und ich hielt Ausschau nach der
anderen Frau, konnte sie aber nirgends entdecken. An der Kasse angekommen
legte sie die Sachen hin, damit die Kassiererin die Preise eintippen konnte,
das Preisschild des Slips legte sie daneben. "Den Slip habe ich gleich
anbehalten, der hat meinem Begleiter so gut gefallen", schmunzelte sie die
Kassiererin an. Schnell waren die Preise der vier Teile eingetippt und die
Summe von 489 Mark wurde in grünen Leuchtziffern auf dem Display angezeigt.
Meine geile Lady machte tatsächlich keine Anstalten ihre Handtasche zu öffnen
um den Betrag zu begleichen, sondern schaute mich erwartungsvoll an. Der Blick
der Kassiererin wanderte hoffnungsvoll zwischen uns beiden hin und her und
ohne weiteres Aufsehen zu erregen nahm ich meine Kreditkarte aus der
Brieftasche und erledigte den geschäftlichen Teil. Meine Lady nahm den
Kassenbon und die Tüte mit den sündhaft teuren Dessous in Empfang und griff
sich den auf dem Tresen liegenden Kugelschreiber, schrieb einige Zahlen auf
die Rückseite des Kassenzettels und gab in mir mit den Worten: " Vielleicht
können wir das mal wiederholen, ruf mich mal an!", warf mir einen letzten
süffisant geilen Blick, gepaart mit einem Luftkuß zu, drehte sich um und
verschwand im Getümmel der Passanten. Ich stand wie angewurzelt da, erkannte
in den aufschriebenen Ziffern eine Handynummer und war sehr, sehr glücklich
über eine möglich Wiederholung, oder wie auch immer andersgearteten Begegnung
mit dieser spannenden Frau. Noch heute bewahre ich das Höschen mit ihrem
geilen Aroma auf und denke wohllüstig an die Augenblicke, die ich mit ihr
verbringen durfte. Das ich dabei meinen Schwanz geil wichse brauche ich nicht
zu betonen, daß können sie sich bestimmt denken.

Mehr Stories von Manfred1961

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!