Story: Parkplatz-Wichsen mit Zuschauerinnen

Ab und zu fahre ich auf einen einschlägig bekannten Parkplatz, auf dem sich Wichser treffen. Da kommen manchmal Männer / Frauen / Paare / Gruppen einfach nur deswegen vorbei um zu schauen, ob dort wirklich gewichst wird. Das macht es dann besonders geil. Einmal hatte ich besonderes Glück. Es war ein Donnerstag Abend, so ca. um 23:30h. Ich bin zu dem Parkplatz gefahren, da dann eigentlich immer ein paar Wichser da sind. Da aber nicht. Also warten. Ich habe mir die Hose ausgezogen, mich auf einen der Tische dort gesetzt und angefangen, meinen Schwanz steif zu wichsen. Wie immer in freier Natur hat es mich wahnsinnig geil gemacht, und schon nach kurzer Zeit stand mein Wichs-Schwanz wie eine eins. Fast zur selben Zeit kam ein Opel Corsa ganz langsam auf den Parkplatz gefahren und hielt direkt an der Einfahrt. Wohl jemand, der sich noch nicht so ganz traut, dachte ich mir und wichste weiter. Nach kurzer Zeit fuhr der Corsa langsam weiter, und dann muss ich wohl auch schon sichtbar gewesen sein. Er stoppte wieder. Um ihn zu ermutigen lehnte ich mich etwas zurück, hielt meinen Schwanz gerade hoch und wichste ganz langsam an ihm rum. Er setze sich langsam wieder in Bewegung und hielt seitlich so vor mir, dass ich ein klein wenig vom Scheinwerfer angestrahlt wurde. Auf jeden Fall muss mein Schwanz gut zu sehen gewesen sein. Wer drinnen saß konnte ich nicht erkennen. Das machte mich noch etwas geiler und ich wichste mich voller Genuss.
Die Seitenscheibe wurde runtergedreht und ich hörte leise gackernde und prustende Stimmen. In dem Corsa waren junge Mädchen, die diesen Parkplatz wohl aus einschlägigen Internetseiten rausgesucht hatten. Der Gedanke, dass dort mehrere 18 – 20jährige sich darüber amüsieren, wie ich mich wichse, ließ meinen Schwanz vor Geilheit fast platzen. Ich konnte nicht hören, was sie reden, aber immer wieder hörte ich sie loslachen und prusten, während mein Wichsen immer intensiver und mein Schwanz immer geiler wurde. Jetzt wollte ich aber wissen, wie viele es waren, also fragte ich sie: „Wie viele seid ich?“. Kurze Stille, dann eine dünne Stimme: „Vier“, gefolgt von Lachen und Prusten. „Wie alt?“ fragte ich. „18“ kam zurück. Eigentlich mag ich eher ältere Frauen, aber als Zuschauerinnen fand ich das ziemlich geil. Und auch, dass sie sich über mein Wichsen amüsieren. Aber trotzdem haben sie mir intensiv zugeschaut. Und bestimmt auch mit ihren Handies fotografiert und gefilmt, das habe ich aber nicht genau sehen können.
Bei diesen Gedanken wurde mein Wichsen noch intensiver und schneller. Ich habe mein Shirt auch noch ausgezogen, meine Füße mit auf den Tisch gestellt und mich extrem breitbeinig und splitternackt vor ihnen gewichst. Nach einigen rumgackern und prusten fingen sie im Chor an „los, los, los“ zu rufen. Wie geil! Ich wichste wie wild, und nach kurzer Zeit spritzte ich in hohem Bogen und mit einem lauten Stöhnen, worauf ich eine Mischung aus Jubeln und Lachen von den vier Mädchen erntete. Daraufhin rief eine von ihnen „Auflecken!“, und die anderen stimmten dann lauthals mit ein. Also habe etwas von meinem Saft auf meine Finger genommen und sie abgeschleckt. Dafür gab’s sogar Applaus, begleitet von inzwischen nicht mehr verstohlenen, sondern recht lautem Lachen.
Eine von ihnen fragte mich „war das alles oder geht das noch mal?“. Na, bei dem Gedanken an meine Zuschauerinnen blieb mein Schwanz gleich steif. Ich begann langsam wieder zu wichsen, mein Schwanz schwoll wieder zur vollen Größe auf. Ich umfasste ihn mit der ganzen Hand und wichste ihn in meinem Lieblingstempo, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine so breit, wie es ging. So hatten sie den vollen „Einblick“. Dabei hörte ich, wie sich meine Zuschauerinnen angeregt unterhielten. Nach ein paar Minuten fragten sie mich, ob denn auch „schön geil“ sei. Ich konnte nur ein „und wie!“ rauskeuchen. „Dann viel Spaß noch, du Wichser“ riefen sie und fuhren laut lachend und hupend mit ihrem Corsa davon. Den hatte ich. Ich wichste mich auf den Rücken liegend immer schneller. Ich war so geil, dass ich nicht mehr mitbekommen hätte, wenn noch jemand auf den Parkplatz gekommen wäre. Es kam aber niemand mehr. Kurz darauf spritzte ich mit einem lauten Stöhnen ab. Der Saft klatsche mir auf den Bauch. Ich verteilte ihn mit meinen Fingern und leckte sie anschließend wieder sauber. Nach einigen Minuten Ausruhen zog ich mich wieder an, fuhr nach Hause, duschte mich und – wichste mich noch einmal, der Gedanke an das Erlebnis machte mich unglaublich geil. Seit dem muss ich nur daran denken, und schon schwillt mein Schwanz an.