Beim Physiotherapeuten
Durch einen Arbeitsunfall wurden mir Massagen verschrieben. Die Massagen sollten jedoch in lebhafter Erinnerung bleiben.
Termin 19.30 ich war der letzte an diesem Tag. Mein Masseur hieß Tim. Als ich ihn sah, war ich begeistert. 1,80 blond, blaue Augen und ein Muskulöser Körper. Ein Traum von Mann. Leider, so dachte ich, ist sowas nur den Damen vorbehalten. Mit einem Seufzer begab ich mich in die Kabine..
Tim sagte mir das er gleich nachkomme. Er müsse nur noch die Tür abschließen weil er schon alleine war.
Ich solle mich schon einmal ausziehen. Unwissend wie ich war, zog ich mich komplett aus. Nur mit einem Handtuch um die Hüften legte ich mich auf die Liege, so wie ich es im Fernsehen immer sah.
Tim kam in die Kabine und war leicht überrascht das ich komplett ausgezogen war. „Das erste mal bei der Massage?“ „Ja“; antwortete ich. „Also fürs nächste mal, bei einer Rückenmassage braucht man nur den Oberkörper freimachen“. Etwas peinlich fragte ich ob ich mich wieder anziehen sollte. „Ach wir sind ja jetzt allein“ sagte Tim. „ Sie können ruhig liegen bleiben.“
Er fing an mir den Rücken zu massieren. Dabei begann er eine zwanglose Unterhaltung. Durch die sanften Hände auf meinem Rücken begann ich leise zu seufzen. Leichter Druck hier, ein reiben dort und ich stellte mir vor wie zärtlich er wohl sein mochte wenn er einen Schwanz oder die Eier massiert. Bei der Vorstellung merkte ich bereits wie sich mein Schwanz begann auf zu richten. Zum Glück lag ich ja auf dem Bauch. Als er meine Wirbelsäule der Länge nach massierte, bemerkte ich das er ganz unten am Steißbein anfing. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er sich an meinen Arschbacken extra lange aufhielt und immer weiter in meinen Spalt rutschte. Vielleicht bildete ich mir das nur ein. Ganz sicher bestimmt.
Jedenfalls hatte ich inzwischen eine ganz schöne Latte und es kam was kommen mußte. Ich sollte mich auf den Rücken legen da er nun den Halswirbel massieren wollte. Oh nein, dachte ich. Ich hab doch ein volles Rohr. Etwas beschämt fragte ich, ob das denn nötig sei. Das wäre etwas unpassend. „Oh“ sagte Tim „das muß Ihnen nicht peinlich sein. Eine Erektion haben hier fast alle schon gehabt.“ Etwas perplex meinte ich, „ na dann“ und drehte mich um.
Mein Rohr schoß nach oben und stand nun in voller Länge, kerzengerade nach oben. Tim tat zunächst so als würde er nichts bemerken und fing an meinen Hals zu massieren. Er stellte sich hinter meinen Kopf und fing an langsam meinen Hals und die Schultern zu massieren. Wohlig seufzend genoß ich die Massage. Nach ca. 5 Minuten merkte ich wie Tim die Massage auf die Schultern verlegte und anfing meine Brust zu massieren. Dabei merkte ich förmlich wie sein Blick auf meinen Schwanz fixiert war. Ich konnte seine Blicke förmlich auf meiner Eichel spüren. Als er anfing meine Nippel zu bearbeiten seufzte ich etwas wollüstiger auf. Das war für Ihn wohl das Zeichen das er weitergehen darf.
Tim massierte jetzt meinen Bauch und fuhr mit den Händen bis zu meinen Schamhaaren hinab und wieder hinauf. Das ging so etwa 3 Minuten, als ich Ihm sagte, er soll meinen Schwanz endlich in die Hand nehmen.
Er ging auf die Seite der Liege und begann zärtlich meinen Schwanz und die Eier zu Streicheln. Darauf hatte ich gewartet. Ich griff ihm in den schritt und stellte fest das sein Rohr auch schon hart war. Ich streichelte seine Hose und öffnete dabei den Knopf der Hose. Inzwischen nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an mit seinen absolut weichen Lippen die Eichel zu Verwöhnen. Ich war kurz vor dem Abschuß, konzentrierte mich aber darauf seinen Schwanz aus dem Versteck zu holen. Ich schaffte es seine Unterhose runter zu schieben und sah endlich seine pralle Rute und rote Sackhaare. Da fuhr ich ja voll drauf ab. Ich rutschte auf der Liege zur Seite und sagte Ihm er solle sich in der 69iger Stellung zu mir legen. Das tat er.
Gierig verschlang sein Mund wieder meinen Schwanz und auch ich begann mit der Zunge seine Eichel zu bearbeiten. Langsame Kreisbewegungen und zwischendurch leichtes saugen. Nach einer Weile nahm ich Ihn ganz in den Mund. Er tat das selbe, jedenfalls war er ein geübter Bläser. Er schlang meinen Schwanz immer tiefer in seinen Rachen. Seine Lippen berührten schon meinen Bauch. Ich sagte Ihm daß ich jetzt komme doch er machte keine Anstalten den Schwanz heraus zu nehmen. Es wäre auch sinnlos gewesen, da ich unter lautem Stöhnen und Zucken bereits gekommen war. Der Saft lief Ihm aus dem Maul. 4 Schübe voll preßte ich in seinen Mund. Begierig leckte er alles ab. Dabei vergaß ich, daß er such seinen Abschuß bekommen sollte.
Nachdem ich mich kurz erholt hatte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und fing an Ihn zu wichsen. In dem Moment schoß er eine Megaladung heraus. Alles auf meine Brust. Ich wichste Ihn weiter und spürte wie er sich in die Liege und meine Oberschenkel krallte. Er stöhnte und jauchzte und zitterte am ganzen Körper. Noch ein Schub Boysahne und noch ein Schub. Ich verrieb alles auf unseren Körpern.
Total ermattet blieben wir liegen. Mann dachte ich mir, und das alles auf Rezept der Kasse. Nach zehn Minuten meinte Tim wir sollten uns Duschen gehen. Ich war damit einverstanden und so gingen wir in die Personaldusche.
Doch davon beim nächsten mal mehr......
Geile Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt!