von (gelöschter User) am 4.5.2007, 23:41:06 in
Dreier
Meine geile Stewardess (1)
Es ist ein paar Jahre her, da war ich beruflich im Ausland. In dieser Zeit lernte ich eine Stewardess kennen, mit der ich auch zusammen kam. Ich mochte sie sehr gerne, sie war sehr in mich verliebt.
Sie war vierundzwanzig Jahre alt, acht Jahre jünger als ich, ca. 1.70 groß, schlank und hatte braune schulterlange Haare. Und sie liebte Sex. Insbesondere blies sie unheimlich gerne Schwänze. Ich habe selten so oft und an den unmöglichste Stellen einen geblasen bekommen wie von ihr. Dabei vermied sie es aber oft den Saft zu schlucken, sondern ließ ihn sich gerne ins Gesicht oder auf Bauch und Titten spritzen.
Ihre Titten mochte ich sehr – sie waren mittelgroß, hingen ganz leicht und hatten etwas geschwollene, ein wenig ungleich große Brustwarzen. Ich stehe darauf, wenn Titten nicht diese "Model-Perfektion" haben. Sie lief am liebsten halbnackt in der Wohnung rum, nur mit einem T-Shirt bekleidet. So konnte ich ständig ihren knackigen Arsch und ihre stets sauber rasierte Fotze sehen.
Dass sie sehr aufgeschlossen und offen war merkte ich schnell. Sex stand bei uns auf der Tagesordnung. Sie war alles andere als prüde: dreckiges Reden beim Sex machte sie sehr an. Und als wir einmal im Auto auf einem Parkplatz zu Gange waren und sie es sehr genoss, als ein Fremder kam und uns von draußen zusah wie sie mir mal wieder meinen Schwanz lutschte, da war mir klar, dass mit ihr auch noch viel mehr möglich sein konnte.
Zu dieser Zeit zog ein Arbeitskollege bei mir ein, der für eine begrenzte Zeit im Land war. Da meine Wohnung groß war, hatte ich ihm das angeboten. Peter war mir auf Anhieb sehr sympathisch und in mir wuchs sofort die Vorstellung, meine kleine geile Stewardess mit ihm zu teilen. Unsere Schlafzimmer lagen Wand an Wand, und jede Nacht wenn ich Stephanie fickte, stellte ich mir vor wie es wäre ihn dabei zu haben.
Stephanie und Peter verstanden sich ebenfalls sehr gut. Er hatte eine sehr sympathische Art und machte ihr oft Komplimente. Es war offensichtlich, dass er an ihr interessiert war. Es war aber auch klar, dass er nie etwas getan hätte, da er mein Gast war und auch wir uns mochten.
Als ich einmal am Wochenende etwas länger geschlafen hatte und am späten Vormittag in die Küche kam, standen die beiden an Tisch und Schrank gelehnt und unterhielten sich angeregt. Stephanie nur mit Tangaslip und T-Shirt, Peter im Pyjama. Ich stellte mich zu den beiden und schenkte mir einen Kaffee ein. Im Lauf des Gespräches fiel mir auf, dass sich an Peters Pyjamahose ein mächtiger Schwanz abzeichnete. Peter war ein sehr hagerer Typ, aber er musste einen unglaublichen Schwengel in der Hose haben. Und nun merkte ich, dass auch Stephanie extrem viel auf diesen Schwanz starrte. Auch ihr war er aufgefallen, und sie schien fasziniert von seinem Anblick. Peter merkte das natürlich, aber er machte keinerlei Anstalten, ihn zu verbergen. Im Gegenteil, es schien ihm zu gefallen, wie Stephanie auf seinen Schwanz stierte.
Am Abend im Bett war Stephanie extrem geil. Als sie zu mir kam machte sie sich sofort über meinen Schwanz her, und als ich ihr zwischen die Beine griff war sie dort schon sehr nass. Auch ich war extrem geil, insbesondere die Gedanken an den Morgen und Peters Anblick machten mich noch schärfer. So fing ich schnell an, Stephanie zu ficken.
Mittendrin sagte ich auf einmal: "Peter ist ein sehr netter Kerl, findest Du nicht?". Stephanie war im ersten Augenblick sehr irritiert über das Gesprächsthema in dieser Situation, antwortete dann aber: "Ja, er ist ein sehr charmanter Mann". Ich dachte – geh einfach aufs Ganze, und fuhr fort: "Hast Du gesehen, er scheint einen riesigen Schwanz zu haben". Als ich das ausgesprochen hatte, stöhnte sie noch mehr unter meinen Stößen. Es machte sie offensichtlich an, darüber zu reden. "Ja," antwortete sie, "habe ich auch gesehen, du hast Recht". "Wie groß war der größte Schwanz, von dem Du bisher gefickt worden bist?" fragte ich. Ich merkte, wie sie das Gespräch anmachte. Sie schlang ihre Beine um meinen Arsch und fing an, das Ficktempo zu erhöhen. "Ich glaube ca. 20cm." "Er hat bestimmt noch einen größeren" fuhr ich fort. "Würdest Du nicht gerne mal von so einem riesigen Schwanz gefickt werden?". Wieder war sie perplex, fing sich aber und antwortete: "Wärst Du nicht eifersüchtig, wenn das passieren würde?" "Natürlich wäre ich eifersüchtig, aber die Vorstellung, dass jemand so einen langen Schwanz in deine Möse schiebt macht mich auch ziemlich an."
Sie hatte mich mittlerweile zu einem hohen Tempo gebracht. Mein Schwanz fuhr schnell in ihrer nassen Fotze ein und aus, und sie stöhnte stark. "Ja," presste sie hervor, "Ich würde mich gerne von so einem Riesenschwanz ficken lassen". Wir redeten noch etwas weiter und turnten uns damit an, bevor wir beide heftige Orgasmen hatten. Insbesondere Stephanie stöhnte sehr laut - ich hatte fast das Gefühl sie wollte sicher sein, dass Peter sie im Nachbarzimmer hört.
In den darauf folgenden Tagen wurde es zum festen Bestandteil der Nacht, gemeinsam davon zu sprechen wie es wäre, wenn Stephanie von einem großen Schwanz gefickt würde. Auch Peters Name fiel immer öfter, und an ihrer Reaktion war klar erkennbar, dass sie diese Vorstellung extrem anmachte. Sie war noch nasser als vorher, und fing sogar endlich an, meinen Saft zu schlucken, wenn sie mir einen blies. Ich war mir sicher, dass sie sich dabei vorstellte, an seinem Schwanz zu saugen. Und das machte mich wiederum nur noch geiler.
Nun wollte ich, dass aus der Fantasie Realität würde. Als ich an einem Abend mit Peter unterwegs war, war es zwangsläufig, dass das Gesprächsthema irgendwann zu fortgeschrittener Stunde auch bei Sex landen würde. Nachdem wir uns ausgiebig Geschichten aus unserer Vergangenheit erzählt hatten, war die Gegenwart dran. Als ich in höchsten Tönen von Stephanie geschwärmt hatte, viel es auch ihm nicht schwer zuzugestehen, dass er sie sehr attraktiv fand. Noch ein paar Gläser mehr und ich hatte ihm klargemacht, dass ich kein Problem damit hätte, sie mit ihm zu teilen. Und dass auch Stephanie sicher mitmachen würde. Peter schien ungläubig, aber natürlich war er mehr als bereit dazu....
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