Story: Die Skatbrüder meines Mannes!

Mein Mann spielt jeden Freitag mit Lutz, Peter und Volker Karten. Jede Woche wechselt der Spielort zu einer unserer Familien. Heute war der Abend bei uns. Alle Mitspieler, außer meinem Mann waren da. Karten, Blöckchen und Stift lagen bereit. Nur mein Mann war noch nicht da. Ich habe den dreien schon mal ein Bier serviert, als mein Mann anrief, dass er erst sehr spät kommen würde, da es in der Firma Probleme gäbe. Die Drei Spieler waren nicht so ganz glücklich. Trotzdem versuchten sie ihr Spielchen. Ich war im Nebenzimmer beschäftigt um die Wäsche zu sortieren. Die Männer unterhielten sich über alles mögliche. Sie prahlten über ihre sexuellen Vorzüge usw. Dann fiel auch mein Name und ich lauschte an der Tür. Irgendwie waren die Burschen geil auf mich. Es war interessant zu hören. Aber drei Kerle waren mir heute zu viel. Ich überlegte was zu tun ist.

Vor der nächsten Getränkelieferung hatte ich an meiner Bluse schon mal zwei Knöpfe geöffnet, was sie mit einem heißen Blick würdigten. Auf dem nächsten Tablett standen nicht nur drei Flaschen. Ich sagte ihnen, da sie so geile Sprüche über mich machten, hätte mich auf eine Idee gebracht. Jeder bekam ein eine Flasche Bier und ein Kondom. Ich sagte ihnen, dass ich eine Auswahl treffen wolle. Also Hose auf, Schwanz raus und Kondom drüber. Ich forderte, dass sie auf mein Kommando anfangen sollen ihre Schwänze zu massieren und wer die größte Ladung abschieße, der darf mich ficken.

Sie schauten mich zwar mit großen Augen an, waren aber wohl nicht abgeneigt meiner Idee zu folgen, nahmen ihre Schwänze raus und machten was ich sagte. Bevor ich den Anfang einläutete wollte ich sie noch geiler machen. (Ich war es auch!) Meine Bluse wurde weiter geöffnet und mein kurzer Rock hoch gezogen. So konnten sie meine Pussy und meine Brüste sehen. Es war schon interessant drei Kerle mit ihren steifen Riemen zu sehen. Nun gab ich das Startkommando. Sie wichsten als ging es um die Weltmeisterschaft. Während sie ihre Pimmel massierten griff ich mir an meine Muschi und machte es mir. Es dauerte nicht lange bis sie in die Lümmeltüten spritzen.

Die drei waren gespannt wie ich meine Auswahl treffen würde. Um die Spritzmenge zu bewerten, nahm ich die Briefwaage und jeder musste seinen verknoteten Kondom abwiegen. Das Ergebnis war knapp. Volker brachte die größte Spermamenge auf die Wage.Ich selbst wäre lieber von Lutz gefickt worden. Aber Sieg ist Sieg.

Volker und ich verließen das Wohnzimmer und er wollte gleich in das Schlafzimmer. Aber wegen meinem Mann ging das doch nicht. Ich zeigte ihm den Weg in unser Gästezimmer in der 1. Etage. Volker war gleich dabei sich seiner Klamotten zu entledigen. Ich selbst warf mich auf´s Bett mit dem Po auf der Kante, die Unterschenkel außerhalb. Schnell war ich ohne Kleider und Volker hatte schon wieder eine kräftige Latte vorzuweisen. So als wenn ich es gesagt hätte, kniete er vor mir nieder, streichelte meinen Venushügel sehr zart und begann meine Spalte zu lecken. Ich war wie irre. Seine Zunge berührte meinen Kitzler und versuchte tiefer in mich zu gelangen. GEIL war das.

Ich rutschte weiter hoch auf das Bett und er folgte mir. Sein Ständer massierte mich. Vorsichtig passierte seine Eichel den kleinen Widerstand meiner engen Fotze. Nun war er ganz drin!!!!! Seine Fickbewegungen wurden von meiner Hüfte erwidert. Kurz bevor ich schon fasst am platzen war, glitt sein Glied aus meiner Spalte.Aber er hatte schnell wieder das richtige Loch gefunden. Ich wimmerte nur "tiefer, schneller"! Er tat es. Es war mir so, als würde er direkt in meine Gebärmutter ficken. Nur wenige Sekunden nach meinem höllischen Orgasmus spritze er seinen Saft in meine geile und saftige Fotze. Ich war wie betäubt. Aber es wurde Zeit, da mein Mann wohl bald kommen würde. Wir zogen uns an, gingen nach unten. Die zwei anderen standen schon bereit im Flur.Alle drei wollten noch in die Kneipe gehen. Was war wohl das Thema?

Bis mein Mann kam, hatte ich die Bude aufgeräumt. Er fragte nur, ob ich die drei auch gut mit Getränken versorgt hätte. Ich hatte die Ausrede, dass ich Kopfschmerzen hätte und mich im Gästezimmer zum Schlaf legen würde.

Na liebe Leser und evtl. auch Leserinnen. So ab und zu einen fremden Stecher ist was tolles.