von (gelöschter User) am 1.3.2007, 16:36:31 in
Gruppensex
Nicht gewollt, aber schön!!!
Wie schon seit einigen Jahren, besuchen wir alle paar Wochen einen Swingerclub. Wir, das sind meine Frau Nicki und ich, Micha.
Obwohl wir schon gut an die zwanzig Clubbesuche hinter uns haben, ist es doch immer wieder für uns beide ein prickelndes Gefühl.
Endlich geht’s los. Nicki hat sich wieder ganz scharf zurecht gemacht. Einfach super, wie sie ausschaut. Im Wagen, auf der Fahrt zum Club, besprechen wir zum ixten mal unsere eigenen Verhaltensregeln. Kein Partnertausch, kein Anfassen, kein Anfassen lassen, einer passt auf den anderen auf. Ja, ja wie immer. Und der Gedanke bei uns beiden, hoffentlich sind einige schöne Paare da, an denen wir uns so richtig schön aufgeilen können. Wenn wir dann so richtig scharf sind, verziehen wir uns in eine Ecke und verwöhnen uns nach allen Regeln der Kunst und hoffen, das uns das eine oder andere Paar dabei zuschaut. Aber heute ist Freitag. Ob der Club gut besucht ist?
Wir sind im Club angekommen. Im Umkleideraum merken wir schon, dass wir etwas nervös sind. Wenn ich Nicki so zuschaue, wie sie ihr Dessous ankleidet, heute ganz in rot, mir ihre geilen Brüste ansehe und dieser super geile Arsch. Beim Aufrichten wirft sie ihr dunkelblondes langes Haar nach hinten und betrachtet sich im Spiegel. Einfach klasse diese Frau, denke ich. Ich freue mich schon darauf, wie sich andere Männer an ihr aufgeilen werden. Ein kurzer Blickkontakt. Ich merke schon, sie will los. Ich brauche sie erst gar nicht zu fragen, ob sie noch was trinken will. Die Geilheit steht uns beiden schon in den Augen. Nacheinander besuchen wir die verschiedenen Räume des Clubs. In jedem Raum befinden sich einige Paare oder Gruppen und wir haben Glück, für jeden von uns ist was dabei. Es ist eine tolle Atmosphäre. Beim Zuschauen der erotischen Spiele der anderen ziehen wir uns so richtig hoch, werden geiler und geiler und streicheln uns gegenseitig. Nicki und ich werden immer schärfer. Beim Streicheln fahre ich zart mit meinen Fingern zwischen ihre Beine. Ihr Slip ist ganz feucht von ihrem Saft. Ich nehme sie bei der Hand und gehe mit ihr hinaus in den Flur. Am Ende des Flures ist ein Raum den wir noch nicht besucht haben. Der Raum ist mit einer Tür verschlossen, über der ein grünes Licht mit der Leuchtschrift „Frei“ aufleuchtet. Ich öffne die Tür und betrete mit Nicki den Raum. Die schwere Tür fällt hinter uns wieder ins Türschloss.
Sofort nehmen wir die besondere Atmosphäre dieses Raumes war. Es ist fast dunkel und die Augen brauchen einen Moment bis sie sich auf das fahle dunkelrote Licht eingestellt haben. Man hört leise Stimmen und kann ein sanftes Stöhnen im Raum vernehmen. Der Raum ist rund und mit einer runden Wand die nicht bis zur Decke reicht unterteilt. Bei einem kurzen Blick in den Rundgang konnte ich nichts erkennen. Eigentlich wollte ich noch durch den Rundgang gehen, aber Nicki zog mich, an der Hand nehmend, gleich durch eine kleine Öffnung in den eigentlichen runden Raum. Nicki war so geil, legte gleich ihr Oberteil ab und zog sich ihren Schlüpfer runter. Gleich ging sie auf die Knie und nahm meinen straffen Schwanz aus meinem Slip und fing an ihn zu lutschen. Sie murmelte dabei: „ach mein schöner dicker Schwanz.“ Genüsslich lutschte und sog sie an ihm.
Sie streifte meinen Slip nach unten nahm mich bei den Händen und zog mich zu ihr. „Komm, fick mich endlich“, rief sie. Langsam drang ich in ihre nasse Muschi ein und begann zu stoßen. Meine Stöße wurden immer härter, sie verlangte danach. Ich merkte, dass mein Schwanz ihr am liebsten sofort sein Sperma in ihre geile Muschi schießen würde. Im nächsten Moment nahm ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Nicki wusste gleich was ich wollte. Sie stieg über mich und drückte mir ihre geile, nasse und schön rasierte Fotze ins Gesicht. Einfach geil. Wir lagen ganz nah an der runden Wand. Nicki konnte sich an der Wand abstützen. Voller Geilheit leckte ich ihre Spalte und knetete dabei ihre schönen Brüste. Der Saft ihrer Muschi lief mir dabei an meinen Wangen herunter. Nach einiger Zeit viel mir auf, das in der Wand lauter Löscher waren. Oben in der Wand größere und weiter unten kleinere Löcher. Dann konnte ich in einem der Löcher ein paar Augen erkennen. Ich machte Nicki darauf aufmerksam. „Schau mal da oben“, flüsterte ich ihr zu. Nicki konnte sie auch erkennen. Das gefiel ihr. Sie schaute zu mir runter und lächelte mich an. Es schön – geil Nicki beim Sex zu beobachten, ihr ins Gesicht zu schauen und wenn sie ihre langen Haare nach hinten wirft. Die dann langsam wieder über ihre Schultern nach vorne fallen. Ich kann an ihrem Gesicht sehen, wenn es bei ihr soweit ist. Schön, wenn sie sich hochzieht und die Geilheit geniest. Ich denke bei mir, wenn sie gleich gekommen ist, dann werde ich ihr meinen Saft mal schön in ihr kleines Mündchen spritzen. Mein Schwanz ist so hart und dick vor Geilheit, das ich es kaum noch aushalten kann. Im nächsten Moment rutscht Nicki mit ihrem Oberkörper ein Stück zur Seite. Durch eines der kleineren Löscher in der Wand hat einer seinen Schwanz gesteckt.
Er hat Nicki am Oberarm berührt. Nicki warf ihre langen Haare zurück und betrachtete ihn ganz genau. Er war noch nicht ganz da, aber als Nicki ihn noch einige Male mit ihrem Arm berührte konnte man zusehen wie er immer steifer und dicker wurde. Ein richtig schöner geiler Schwanz. Nicki schaute voller Geilheit auf den prallen Schwanz und rieb ihn mit ihrem Oberarm vor und zurück, wobei er ihr immer in der Achselhöhle anstieß. Man konnte gerade zu sehen wie ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Ich genoss den Augenblick, Nicki zuzusehen, wie sie immer geiler auf den fremden Schwanz wurde. Jetzt muss ich ihr helfen, dachte ich. Ich nahm vorsichtig den schönen Schwanz in die Hand, zog langsam die Vorhaut zurück bis seine dicke Eichel freilag. Mit der anderen Hand drückte ich Nicki etwas an die Wand und massierte mit dem Schwanz Nickis Brustwarzen, die schön von ihrer Brust abstanden. Immer wieder warf sie ihr Haar zurück um den geilen Schwanz beobachten zu können. Dann spürte ich auf meinem Bauch und meinem Oberschenkel ein paar Hände die mich zart und behutsam streichelten. Ich versuchte Nicki etwas anzuheben, um zu sehen, wer da zugange war. Ich konnte aber nicht viel sehen, außer eine zierliche kleine Frauengestalt und wollte Nicki auch nicht stören. Geil wie sie meinen harten Schwanz streichelte der vor Erregung nur so zuckte. Leicht drückte sie mir meine Oberschenkel auseinander und ich spreizte meine Beine. Sie kniete sich zwischen meine Beine und fing an zart meine prallen Eier und meinen Schwanz zu küssen. Ich war vor Geilheit fast außer mir und wollte unbedingt meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Ich wollte aber Nicki nicht stören, die mit ihren Augen von dem fremden Schwanz nicht mehr lassen konnte. Immer noch rieb ich die dicke Eichel des Schwanzes an ihren Brustnippeln.
Jetzt endlich nahm die Frau meinen geilen Schwanz in ihrem Mund auf und verwöhnte ihn nach allen regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meinen Saft in ihren Mund. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund nicht los. Sie hielt einen Moment inne, meinen Schwanz immer noch in ihrem Mund. Sie fing an, an ihm zu saugen und mit ihrer Hand mein Sperma aus meinem Schwanz zu drücken, um es in ihrem Mund aufnehmen zu können. Die will wohl keinen guten Tropfen verschwenden. Nachdem sie den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz herausgedrückt und ihn schön sauber geleckt hatte, konnte ich ihre zarte Haut nicht mehr spüren. Sie muss sich zurückgezogen haben. Superschön und einfach geil.
Nicki war immer noch mit dem fremden Schwanz zugange. Ich hatte ihn aus meiner Hand losgelassen und Nicki rieb nun aus eigenem Antrieb ihre Brüste an der Eichel des Schwanzes. Der Schwanz war so dick und fest, ich glaube dem armen Kerl hinter der Wand muss es wohl so gehen wie mir vorhin. Nicki versuchte mir immer wieder in die Augen zuschauen, als suchte sie Hilfe. Ihr Gesicht war vor Geilheit richtig verzehrt. Ihr Mund stand leicht offen und aus einem Mundwickel lief es Speichel herab. Ich wusste, was sie wollte. Sie wollte den geilen Schwanz in ihrem Mund aufnehmen und dazu mein OK einholen. Wir hatten ja unsere Abmachungen getroffen. Nicki wusste ja nicht das ich vor wenigen Augenblicken meinen Saft in einen fremden Mund gespritzt hatte. Sie hatte vor lauter Wohllust nichts bemerkt. Ich war auch schon wieder geil, mein Schwanz stand fest und steif beim Anblick des fremden Schwanzes an den Brüsten meiner Frau. Es war ein richtiges Prachtstück. Am liebsten hätte ich ihn selber mal in den Mund genommen. Ich bin nicht bi und habe auch noch nie einen Gedanken daran verschwendet. Aber in diesem Moment der Geilheit sehnte ich mich auch nach dem Schwanz.
Langsam und behutsam drückte ich Nicki etwas nach hinten, so dass sie mit ihrem Kopf, vorne, etwas nach unten kam. Ich musste nicht viel drücken. Sie wartete schon darauf und rutschte mit ihren Knien nach hinten. Jetzt hatte sie den dicken geilen Schwanz vor ihrem Gesicht. Es war mir eine Freude ihr zuzuschauen, wie sie sich immer noch zierte den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Ich konnte sie ja genau beobachten, da sie ja von meinem Gesicht nach hinten gerückt war und sich ihre nasse Muschi mit kreisenden Bewegungen auf meiner Brust rieb. Immer wieder hob sich der fremde Schwanz in einer zuckenden Bewegung leicht auf, mit der Sehnsucht auf ein schönes warmes Loch, während Nicki ihren halb geöffneten Mund kurz vor der Eichel hatte. Der fremde Schwanz musste ihren Atem spüren. Ich hätte Nicki ja jetzt randrücken können. Aber ich genoss das Schauspiel, das sie zelebrierte. Nun berührte die dicke Eichel kurz Nickis Kien und der Schwanz zuckte gleich nach oben. Dann ließ sie ihr Haar über den Schwanz gleiten und berührte mit ihrem Hals oder auch mal mit ihren Wangen immer wieder die Eichel des Schwanzes. Sie nahm sich leicht zurück und suchte mit ihren Augen die meinen. Ich versuchte ihr langes Haar zur Seite zu bringen und lächelte sie an. Sie legte ihr Haar auf eine Seite so das ich auch weiter alles sehen konnte. Dann legte sie sich mit ihrer Stirn an die Wand, unter ihr der Schwanz der zuckend und voller Sehnsucht immer wieder an ihr Kien schlug. Was war Nicki so geil. Ihr lief ihr Saft geradezu aus ihrer Fotze. Na endlich dachte ich. Ein kurzer Kuss auf den Schwanz, noch einer und noch einer. Zwei, drei Küsse auf die Eichel des Schwanzes und einer auf die Eichelspitze und dann lies sie genüsslich die Eichel über ihre Lippen in ihren Mund, in Zeitlupe, hineingleiten und wieder hinaus. Wobei sie den Schwanz nicht aus ihrem Mund entließ. Die Eichelspitze hatte sie immer auf ihren Lippen. Nicki wurde immer gieriger auf den Schwanz, ihre Bewegungen schneller. Sie versuchte nun den ganzen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen und die Eichel beulte immer wieder ihre Wange von ihnen aus. Ein Schauspiel ohne gleichen. Auch ich war vor Geilheit wie betäubt. Nie hätte ich mir träumen lassen, meiner Frau beim Blasen eines fremden Schwanzes zuzusehen und ein solches Lustgefühl zu erreichen. Man kann es kaum beschreiben.
Kurz entließ Nicki den Schwanz aus ihrem Mund. Mit einer Hand schob sie zart die Vorhaut über die prall gefüllte Eichel und küsste sie zart. Dann hielt sie inne. Ein kleiner Samentropfen trat aus der Eichel hervor. Nicki wartete einen Moment um den Tropfen mit der Zungenspitze abzulecken. Genüsslich lies sich Nicki den fremden Samentropfen auf der Zunge vergehen. Nicki sah zu mir nach unten und lächelte mich an. Dabei lies sie ihre Zungenspitze leicht von einer Seite ihrer Lippe zur anderen wandern. Nicki wusste, der fremde Schwanz war soweit. Er konnte jeden Moment abspritzen.
Und wieder nahm sie den Schwanz in ihrem Mund auf, zart lies sie zuerst die Eichel und dann den Rest des Schwanzes langsam in ihren Mund ein gleiten und wieder ganz heraus. Mit größter Hingabe wiederholte sie diese Szene noch einige Male. In dem Moment, als der geile Schwanz Nickis Mund verlies, spritze er ihr mit voller Wucht seinen Saft ins Gesicht. Dabei vielen auch mir einige Tropfen in mein Gesicht und ich streckte sofort meinen Kopf hoch und machte den Mund weit auf, um auch von dem fremden Sperma zu kosten. Nicki umhüllte sofort mit ihrem Mund die Eichel und lies sich weitere heftige Spermastöße in ihren Mund spritzten. Ich sah wie der Schwanz in ihrem Mund immerzu weiter zuckte und Nicki mit ihrer Hand, seinen Saft in ihren Mund drückte. An ihren Mundwickeln drückte sich der Saft raus und tropfte mir ins Gesicht und in meinen Mund. Nickis Körper fing an zu vibrieren und sie drückte ihren Orgasmus mit einem langen schrei aus sich heraus, dabei floss ihr ein Teil des Spermas, das sie noch nicht geschluckt hatte, aus ihrem geöffneten Mund heraus. Es tropfte mir in großen Tropfen in meinen Mund und in mein Gesicht.
Völlig außer Kontrolle nahm sie den Schwanz wieder in ihren Mund und begann weiter daran zu lutschen und zu saugen, in hektischen Bewegungen. Immerzu massierte sie den Schwanz, mit ihrer Hand, vom Schwanzanfang hin zur Eichel zu um sich weiteres Sperma in ihren Mund zu drücken. Ich sah an ihrem Hals wie begierig sie immer und immer wieder schluckte. Aber es war nicht mehr herauszuholen. Der prächtige Schwanz verlor seine Steifheit und hing im nu nach unten. Nicki leckte ihn noch schön sauber.
Mein Gesicht war über und über mit dem Sperma dieses fremden Schwanzes belegt und hatte den fremden Spermageschmack in meinem Mund. Ein geiles Gefühl und ich bin über und über glücklich Nicki dieses Abenteuer ermöglicht zu haben. Nicht nur Nicki, auch mir.
Der fremde Schwanz war wieder weg. Nicki kam gleich zu mir runter und legte sich auf mich. Sie versuchte gleich meinen wieder dicken und steifen Schwanz in ihre Muschi zu schieben. Was auch sofort gelang, sie war so nass, wie ich es kaum vorher erlebt hatte. Sie fing gleich an meinen Schwanz zu reiten. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihr Hals, überall klebte und hing noch das Sperma des fremden Schwanzes. Ein geiler Anblick. Gleich erhob sich Nicki, „komm spritz mir in meinen Mund, es ist doch dein Mund, komm mach.“
Sie war immer noch verzückt von dem Erlebten. Ich kniete mich über sie, sie lehnte ihren Kopf an die Wand und schob ihr meinen festen, dicken Schwanz in den Mund. Bei dem Gedanken an das vorhin erlebte, dauerte es bei mir nicht lange und ich spritze ihr meinen Saft in ihr Sperma verklebtes Gesicht. Dann sog sie auch mir den Rest meines Saftes aus meinem Schwanz heraus, mit einem Genuss, wie ich es vorher bei ihr noch nicht kannte. Als meinen Schwanz schön sauber geleckt hatte, zog sie sich zu mir runter und hielt mich vor Glück ganz fest in ihren Armen. Wir küssten uns ganz heftig und leckten uns gegenseitig das Sperma aus unserem Gesicht. Eng umschlugen verweilten wir einige Zeit. Danach sind wir zum Duschen, haben an der Hausbar noch schnell was getrunken und sind nach Hause gefahren. Wir sind noch nicht richtig zuhause angekommen, da waren wir schon wieder richtig geil aufeinander.
Von der Frau, die mir mal schön einen geblasen hat oder von dem Kerl mit dem geilen Schwanz haben wir nie mehr was gehört oder gesehen.
Obwohl wir nun schon einige Male wieder in diesem Club waren, haben wir so was nicht wieder erlebt. Nicki weiß bis heute nichts von der Frau, die mir meinen Saft aus meinem Schwanz gesogen hat.
Vielleicht haben wir ja das Glück und können so etwas noch einmal erleben.