Der Traum
Anna befand sich wieder einmal in einem ihrer Lieblingsträume. Sie lag auf ihrem Bett, eingewickelt in eine warme Decke und hatte die Augen geschlossen. Ihre Gedanken wanderten umher:
Plötzlich befindet sie sich in der Rolle der Angelique. Angelique ist die achtzehnjährige Tochter des Herrn von Château Briol. Das Mädchen hatte gesehen, wie zwei verwahrloste Männer, die im Wald ihres Vaters gewildert hatten, durch die Jagdaufseher den Park entlang geschleppt wurden, gefesselt an langen Ketten. Von ihrem Zimmer aus, hatte sie das geheimnisvolle Funkeln der beiden Alten gesehen, die nur mühsam von sechs Männern gebändigt werden konnten. Es war diese ungezähmte Kraft und der wilde Ausdruck in den Gesichtern der Männer, die das Mädchen völlig in den Bann zogen.
So war es nicht verwunderlich, dass Angelique eines Tages mit ihrer besten Freundin Marie den beiden Gefangenen im Kerker einen Besuch abstattete. Es war niemand zu sehen als die beiden bildhübschen, jungen Mädchen durch die langen Gänge in die dunklen Katakomben des Schlosses schlichen. Modergeruch empfing sie. Endlich waren sie da. - Ein Blick in den Kerker bestätigte, dass die beiden Männer wie Vieh gehalten wurden. In dem großen Raum war Stroh ausgelegt und die Männer konnten sich nur eingeschränkt im Raum bewegen, gefesselt von schweren Ketten, die an Halsbändern befestigt waren.
Wieder spürte Angelique die animalische Kraft, die von diesen beiden Gefangenen ausging. Entschlossen öffnete sie die Tür und zog ihre Freundin mit in den Kerkerraum. Als sie den dunklen Raum betraten, schauten die Gefangenen auf. Was hatten diese beiden blutjungen Mädchen hier zu suchen?!
Das blonde Mädchen steckte die Fackel in eine Wandhalterung. Der Kerker wurde jetzt notdürftig erleuchtet. Die beiden Mädchen schauten sich um. In diesem Loch wirkten die beiden Männer noch bedrohlicher als Angelique sie in Erinnerung hatte. Die Männer waren alte, hagere Gestalten mit zerfurchten Gesichtern. Ihre schütteren Haare klebten wild an den Köpfen und aus stechenden Augen, musterten sie die beiden jungen adeligen Schönheiten. Die Stuten hatten die besten Anlagen. Grinsend boten sie den Mädchen Platz an.
Er war spät dran. - Seine Frau hatte wieder einmal das Futter für die Schweine nicht rechtzeitig fertig gehabt, das der Kerkermeister seinen Gefangenen immer vorsetzte. Als er endlich den langen Weg zu den Kerkern des Schlosses hinter sich gebracht hatte, bemerkte er den Fackelschein, der durch die halb geöffnete Tür der Zelle auf den Gang fiel. Was ging hier vor? Er stellte den Eimer ab und näherte sich der Tür, durch die er jetzt deutliches Stöhnen vernahm. Als er ins Halbdunkel des Raumes blickte, stockte sein Atem.
Der ältere Gefangene lehnte an der Wand und aus der geöffneten Hose ragte eine hoch aufgerichtete Latte mit beachtlichen Ausmaßen. Vor ihm kniete die junge Tochter seines Herrn, die er an den langen blonden Haaren sofort erkannte. Sie hatte ihre Kleider ausgezogen und trug nur noch weiße, feine Strümpfe, die bis zu den Oberschenkeln reichten und helle Stiefel. Deutlich konnte er den hellen, runden Hintern des Mädchens erkennen, der sich lüstern rausstreckte. Das Mädchen hatte sich vor dem Gefangenen abgestützt und fuhr mit der Zunge an seiner prallen Stange auf und ab. Lautes Stöhnen kam aus dem Raum.
Der Kerkermeister blickte auf das zweite Paar: Mitten im Raum kniete die Freundin von Angelique auf allen Vieren. Auch sie trug nur noch Strümpfe und Stiefel. Hinter ihr kniete der andere Gefangene. Der Kerkermeister konnte beobachten, wie das pralle Rohr des alten Kerls immer wieder in die saftige Möse des adeligen Fräuleins eindrang. Lautes Stöhnen des Mädchens quittierte jeden Stoß des mächtigen Schwanzes in ihrer Fotze.
Gebannt schaute der Kerkermeister auf das wilde Treiben. Was sich hier offenbarte, ließ ihn bis ins Tiefste seiner Seele erschaudern. Und doch konnte er sich der Faszination nicht entziehen. Wie gut konnte er den beiden Gefangenen nachempfinden, die sich hier mit den jungen adeligen Dingern beschäftigten.
Plötzlich sah er dem Mann an der Wand direkt in die Augen. Er hatte sich zu weit in den Raum gewagt. Ein Grinsen ging über das Gesicht des Gefangenen und es schien ihn nicht besonders zu stören, bei seinem Treiben beobachtet zu werden. Hämisch grinste er den Kerkermeister an. Dann blickte er nach unten und sah genüsslich zu, wie das hübsche Ding an seiner alten Stange lutschte. Er fasste mit einer Hand an den Kopf des Mädchens und zog ihn weiter auf seinen Schwanz. Dann ließ er das Mädchen wieder ihren Dienst verrichten. Bald würde es soweit sein. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab sich ganz den Gefühlen hin, die ihm Zunge und Lippen des Mädchens bescherten. Gleich darauf wurde Angeliques Mund vom Sperma des Alten überflutet. Nachdem er abgespritzt hatte, saugte und lutschte sie noch eine Weile zärtlich am erschlaffenden Glied, um auch noch den letzten Tropfen herauszusaugen.
Der andere Gefangene hielt zur gleichen Zeit Marie an ihren Hüften fest und fickte das Mädchen mit der ganzen Erfahrung seines Alters. Auch er musste bald soweit sein. Die Bewegungen seiner Hüften wurden intensiver. Plötzlich presste er sich fest an den Hintern der Kleinen und spritzte ihr stöhnend die Möse voll. So ein blutjunges Ding zu vernaschen war ganz nach seinem Geschmack. Die beiden Männer hatten genug für den Moment. Beiden ging durch den Kopf, dass es doch viel besser sei, des Grafen Tochter zu vögeln als sich ein paar seiner Wildschweine zu holen. Sie stopften sich langsam ihre Schwänze in die Hosen und schauten den Mädchen beim Ankleiden zu. Die jungen Dinger würden schon bald wieder herkommen – da waren sich beide sicher.
Triumphierend schaute der Mann an der Wand noch einmal in Richtung Tür und konnte gerade noch sehen, wie der Kerkermeister den Kopf zurückzog. Als die Mädchen gegangen waren unterhielten sie sich darüber, dass sich die Haftbedingungen sicherlich bald bessern würden und ihr hämisches Lachen klang durch die Katakomben unter dem Schloss.
Anna wollte nicht zurückkehren aus ihrem Tagtraum. Aber irgendwann schlug sie dann doch die Augen auf und blickte auf ihre alte Jeanshose, die zerknüllt neben dem Bett lag. Keine schönen Kleider warteten darauf, von ihr getragen zu werden. Sie war wieder daheim.