Story: Im Club-02

Nachdem wir uns etwas erfrischt hatten setzten wir 6 uns in einer gemütlichen romantischen Ecke zusammen und tranken ein Glas Sekt auf Barbara und meinen ersten Clubabend, welcher allerdings erst begonnen hatte. Monika war eine schlanke dunkelhaarige mit kleinen aber festen Brüsten und damit das Gegenteil von Claudia – blond große Titten und einen etwas ausladenden Hintern.
Da saßen wir eingerahmt von den vieren und ließen uns ihre Erlebnisse erzählen – ich beschloss noch eine Runde Sekt zu ordern und begab mich an die Bar. Bei meiner Rückkehr hatten sich Peter und Gerhard links und rechts neben Barbara platziert und streichelten ihre Brüste. Auf meinen fragenden Blick erwiderte Barbara „ machts dir was aus oder?“ Statt einer Antwort setzte ich mich zwischen Monika und Claudia und entschloss mich das Treiben zu genießen. Peter begann Barbaras Brüste zu massieren und Gerhard streichelte ihre Schenkel immer näher an ihr Lustzentrum herantastend. Langsam öffnete Barbara ihre Beine und gab den Weg für seine Hände frei. Peter öffnete inzwischen ihren BH und nahm ihre Brüste mit seinen Lippen auf – er saugte an ihren Warzen, zwirbelte die andere mit seinen Fingern. Es war einfach ein geiles Schauspiel zu sehen wie sich meine Frau zwei Männern hingab. Dies hatte natürlich auch Auswirkung auf uns 3, mein Schwanz wurde immer härter und drängte ins Freie. Claudia befreite ihn aus seinem Gefängnis und begann ihn langsam zu wichsen. Monika war auch nicht untätig nah meine Hand und führte sie an ihre feuchte Spalte in die ich mit zwei Fingern eintauchte und sie begann zu Fingerficken den Blick nicht von dem anderen Trio zu lassen.
Gerhard hatte inzwischen meiner Frau den String ausgezogen und leckte ihre Möse, Peter hatte nun genug vom Tittenschlecken und entledigte sich seiner Short. Sein Schwanz stand schon wieder prachtvoll und Barbara nahm ihn in ihre Hand wichste in kurz und führte ihn zu ihrem Mund. Ich sah wie sie langsam ihre Lippen öffnete mit der Zunge die Spitze seines Schwanzes umspielte um ihn dann ganz in sich aufzunehmen. Rhythmisch bewegte sich ihr Kopf vor und zurück und Peter genoss diese Behandlung sichtlich. Zwischen ihren Schenkeln hatte Gerhard begonnen die Möse meiner Frau mit seinen Fingern zu bearbeiten – erst ein dann zwei Finger schob er in die glatte, nasse Möse hinein. Mit der anderen Hand spielte er an ihrem Kitzler was Barbara erschaudern vor Lust ließ.
Monika bewegte sich unter meinen Fingern und Claudia hatte begonnen meinen Schwanz langsam zu blasen sie leckte genüsslich am Schaft entlang um dann an meiner Eichel zu saugen. Das war ein megascharfes feeling und ich musste mich beherrschen nicht gleich zu spritzen. Dann stellte sich Monika so vor mich hin, dass ihre Möse direkt vor meinem Gesicht war und ich ihre Lippen und ihre Knospe mit meiner Zunge erreichen konnte. Näher kam sie und ich konnte meine Zunge ihre geile nasse Möse lecken während Claudia mir langsam den Schwanz blies. Einfach herrlich diese bis auf einen schmalen Streifen rasierte Möse zu lecken. Auf der anderen Seite tat sich so einiges. Gerhard und Peter hatten die Plätze getauscht und Gerhard Schwanz wurde nun von meiner Barbara geblasen. Peter setzte nun seine Schwanzspitze an die Fotzenöffnung an und schob seinen Riemen langsam in meine Frau hinein. Kurz stöhnte sie auf vor Lust hatte aber gleich wieder den Schwanz von Gerhard zwischen ihren Lippen und saugte daran.
Um freie Sicht auf meine Maus zu haben tauschten wir Stellung und Claudia lag am Rücken, ich kniete auf ihr und fickte mit meinem Schwanz zwischen ihren großen Titten. Monika hatte sich auf Claudias Gesicht gesetzt lies sich die Möse lecken und ich konnte ihr kleinen festen Titten massieren. Die Geilheit hatte uns alle 6 fest im Griff und wir ließen uns einfach gehen und taten die Sachen von denen ich niemals dachte, dass meine Maus mit machen würde. Jetzt war es an der Zeit und ich wollte nun ficken zog mich von den Titten zurück, ging etwas tiefer und schob Claudia meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Monika lies sich weiter lecken und ich fickte Claudia langsam und tief. Ihre Möse war nicht allzu eng aber herrlich tief warm und nass.
Ich sah wie meine Frau von zwei Männern gefickt wurde einer in die Möse und einer in ihren Mund und sah wie sie es sichtlich genoss. Niemals hätte ich gedacht, dass so etwas jemals passieren wird. Kurz blickte sie mir tief in die Augen und ich konnte ihre Geilheit sehen. Jetzt tauschten auch die 3 ihre Plätze, meine Maus ging in die Hundestellung – Gerhard stellte sich hinter sie und fickte sie sogleich von hinten in die Möse, während Peter sich seinen von ihrer Möse noch nassen Schwanz wieder sauber lecken ließ.
Ich war dermaßen geil, dass ich in dieser Situation nicht mehr lange ohne zu spritzen durchhalten konnte. Tief und fest fickte ich Claudia in ihre Möse und steigerte meinen Rhythmus – immer schneller immer schneller bis ein Orgasmus mich überfiel der nicht aufzuhören schien. Ich spritze meinen Saft tief in ihre Möse hinein und sie genoss es sichtlich, denn sie hatte aufgehört Monika zu lecken und spielte mit ihrem Kitzler so lange bis sie auch kam.
Vor Geilheit erschöpft blickte ich zu meiner Frau es war einfach geil zuzusehen wie sie hergenommen wurde. Immer wieder fickte Gerhard sie von hinten in die Möse währenddessen sie Peters Schwanz gekonnt behandelte. Immer wieder leckte sie am Schaft entlang nahm seine Bälle in ihren Mund und saugte daran. Dann nahm sie den Schwanz in ihre Hand und begann in noch zu wichsen die Spitze direkt vor ihrem Mund. Immer heftiger bewegte sie ihre Hand vor und zurück bis Peters Schwanz zu zucken begann. Da versenkte sie ihn in ihrem Mund und Peter pumpte seine Sahne in ihren Hals. Inzwischen war Gerhard auch nahe am Höhepunkt und fickte sie immer fester. Ich wie sie Peter fertigmachte und den letzen Tropfen aus seinem Schwanz herausholte um sich dann genüsslich zum Höhepunkt treiben zu lassen. Es dauerte nicht mehr lange und Gerhard stöhnte laut auf und sein Orgasmus fuhr voll in Barbara hinein. Durch seine Stöße und Schübe von Sahne kam meine Frau zum wiederholten Male und es war geil sie so zu sehen. Immer wieder schob sie ihre Möse nach hinten auf Gerhards Schwanz und er schob ihn immer wieder fest in sie hinein. Nach einer Zeit verebbte diese Geilheit wieder und wir lagen erschöpft durcheinander und mussten uns erst einmal erholen. Es war unbeschreiblich wie hemmungslos meine Maus sich auf einmal gab – das gefiel mir sehr gut und ihr auch.
Jetzt war es Zeit für eine Dusche und etwas Gemütlichkeit und ………….