von (gelöschter User) am 16.2.2007, 16:27:49 in
Gruppensex
Im Club
Einige Zeit ist vergangen nach unserem ersten dreier und meine Frau Barbara sprach noch oft von diesem geilen Abend, was mich immer aufs Neue aufgeilte und ich beschloss einen Besuch im Swingerclub zu planen.
Eines Abends, wir waren in unserer Wohnung und es lag eine prickelnde Stimmung in der Luft – Barbara trug ihren weiten Seidenmantel und darunter einen Hauch von nichts – einen weißen String und ihre schönen Brüste wurden nur von einer Hebe gestützt, sodass ihre Warzen schön sichtbar nach vorne standen. Sie liebte es mich aufzugeilen und zu sehen wie mein Schwanz in der Hose immer größer wurde. Ich hielt die Spannung fast nicht mehr aus also fragte ich sie ob wir unseren Sex in den Club verlagern könnten? Sie blickte mich erstaunt an, überlegte kurz und meinte dann:“ OK, lass es uns versuchen.“ Ich glaubte kaum was ich hörte und alleine der Gedanke machte mich nur noch geiler.
Schnell waren wir umgezogen und begaben uns auf den Weg. Der Club, den ich ausgesucht hatte lag ca. 45 Autominuten von uns entfernt und ich konnte mich fast nicht auf das Fahren konzentrieren.
Im Club angekommen wurden wir freundlich empfangen und erhielten einen ersten positiven Eindruck vor allem von den anwesenden Gästen – eine ausgewogene Mischung von Männern und Frauen. Nachdem wir uns in der Garderobe von überflüssigen Kleidungsstücken befreit haben begaben wir uns an die Bar. Im Gespräch an der Bar erwähnte ich gegenüber der Barkeeperin, dass es für meine Frau das Erste Mal im Club sei. „Dann werden wir ihr den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen“, war die Antwort. Wie überhaupt zu erwähnen ist, dass die anwesenden Gäste eine sehr gepflegten Eindruck machten.
Um sich nicht ganz in ihrer geilen Unterwäsche zu präsentieren hatte Barbara einen weiten schwarzen durchsichtigen Mantel übergezogen - was aber die Aufmerksamkeit eher verstärkte.
Nach zwei Glas Sekt hatte sich auch ihre Unsicherheit etwas gelegt und wir beschlossen auf Erkundungstour zu gehen. Hinter der Bar ging es in die verschiedensten Räumlichkeiten (Arztstuhl, Himmelbett mit Seidenschals etc.) und im Obergeschoß befanden sich noch eine große Spielwiese und ein „Darkroom“ aus dem entsprechende Geräusche zu hören waren. Meine Barbara war hoch erregt und begann im Vorraum zum Darkroom (in dem ein kleineres Bett stand) meinen Schanz durch meine Short hindurch zu massieren. Unsere Entdeckungsreise blieb den anderen Gästen nicht verborgen und der Raum füllte sich mit 2 weiteren Pärchen. Ich fragte Barbara ob sie es störe wenn uns jemand zusehe, was sie verneinte und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite und weiter ihn wichste. Fragend näherte sich eine der beiden Frauen de beiden Pärchen, stellte sich hinter Barbara und begann sie zärtlich zu streicheln. Barbara ließ es geschehen und so wurde Monika mutiger und streichelte nun die Brüste meiner Frau – die Warzen wurden augenblicklich hart und ich merkte wie ihre Erregung anstieg. Langsam streift Monika meiner Frau den schwarzen Mantel ab – und begann gemeinsam mit meiner Frau meinen Schanz zu wichsen. In der Zwischenzeit hatte sich auch Monikas Begleiter uns genähert und begann von hinten die Brüste meiner Frau zu massieren.
Das 2.Pärchen hatte sich inzwischen auf das Bett niedergelassen und beobachtete uns 4 beim Streicheln und wichsen. Langsam wanderten Peters Hände immer tiefer und schoben sich in den String meiner Frau. Er begann ihre Lustgrotte zu befingern und sie stöhnte leise auf. Immer standen wir noch am Bettrand, aber ich küsste meine Frau intensiv und zog sie aufs Bett. Peter und Monika machten sich sogleich über Barbara her und zogen ihr den String und den BH aus und so lag sie völlig nackt am Bett. Monika begann sich nun auch um mich zu kümmern und nahm meinen Schwanz fest in ihre Hand und begann ihn langsam zu lecken – was für ein geiles Gefühl. Inzwischen ist auch das 2.Pärchen aktiv geworden und ich konnte sehen wie ein völlig Fremder seine Zunge in die Möse meiner Frau tauchte – stöhnen konnte sie nur eingeschränkt, weil Peter seinen beachtlichen Schwanz ihr so vors Gesicht hielt, dass sie ihn einfach in ihren Mund stecken musste. Die Titten wurden von Claudia bearbeitet, sie leckte sie, lutschte an den harten Warzen und zwirbelte diese. Monika und ich gesellten sich nun auch zu ihnen aufs Bett und ließen uns von der Geilheit treiben. Gerhard leckte meine Frau immer noch so ausdauernd, stieß ihr zusätzlich 2 Finger in ihre Möse und fickte sie damit. Er machte das dermaßen gut, dass ich spürte dass Barbara kurz vor dem Höhepunkt war. Sie kam mit lautem Stöhnen und wand sich vor Lust unter Gerhards schneller Zunge.
Jetzt war dann aber ich an der Reihe und Gerhard zog die Lippen weit auseinander und ich schob meinen Schwanz in die völlig nasse Fotze meiner Frau. Es war herrlich warm und ich fickte sie ganz langsam um nicht gleich abzuspritzen. Gerhard und Peter wurde abwechselnd von Barbara der Schwanz gelutscht – Monika und Claudia unterstützten mit gekonnter Zunge die Bemühungen meiner Frau. Es sah einfach geil aus – meine Frau blies 2 Schwänze, wurde von mir gefickt und 2 Frauen leckten ihre Titten.
Claudia meinte nun sie sei dran – aber nicht so wie ich dachte wollte sie von mir gefickt werden, sondern begann die Möse meiner Frau zu lecken. Monika beschäftige sich wieder mit meinem Schwanz und Barbara blies weiter die Riemen von Peter und Gerhard.
Barbara wand sich vor Lust unter der weiblichen Zunge von Claudia, Peter und Gerhard näherten sich auch dem Orgasmus und bei mir fehlte auch nicht mehr viel. Der nächste Orgasmus von Barbara näherte sich mit langsamen Wellen und brach dann über sie herein. Sie schrie fast vor Lust, bäumte sich auf und wand sich. Peter und Gerhard wichsten ihre Schwänze zum Höhepunkt und verteilten die Sahne auf die Titten meiner Frau – dieser Anblick war zuviel für mich – mit großen Schüben kam auch ich zum Höhepunkt und Monika blies meinen Schwanz unbeirrt weiter bis wahrlich nichts mehr drinnen war und auch ich erschöpft aufs Bett sank.
„Willkommen im Club es war hoffentlich ein entsprechender Einstieg“, sagte Claudia keck und Gerhard meinte, dass es einfach geil war von meiner Frau gemolken geworden zu sein.
Barbara lag erschöpft am Bett, die Sahne der Jungs klebte an ihr, aber sie war zufrieden und glücklich. „Das war ein wunderschöner Anfang“, sagte sie zu mir und gab mir einen innigen Kuss.
Wir beschlossen uns einmal frisch zu machen und ein Gläschen zu 6 an der Bar zu nehmen. Der Abend hatte gerade erst angefangen und ich hoffte er würde auch weiterhin das bringen was die ersten Momente versprachen . . . . . . . .