Besuch bei einem Ehepaar
In meiner Studentenzeit verdiente ich mir etwas Taschengeld damit einem befreundeten Versicherungsagenten auszuhelfen. Er schickte mich zu einer Adresse um eine Gebäudeversicherung zu erweitern, es wurde ein Anbau mit einer Sauna errichtet und es sollte der Versicherungsvertrag dazu angepasst werden.
Als ich dort ankam, öffnete mir ein Mann in den Fünfzigern im Bademantel. Ich stellte mich vor und fragte ob der Termin auch für ihn passen würde. Er erklärte mir, dass er eben beabsichtige in die Sauna zu gehen, aber da es ja ohnehin darum ginge, könnte ich gerne mitkommen. Dann könnte ich den Anbau sowie die Sauna gleich im Betrieb inspizieren, was ja durchaus im Sinne meines Besuches wäre. Da ich keine Badesachen mithatte, wollte ich zunächst einen neuen Termin vereinbaren, aber der Mann erklärte mir, dass genügend Handtücher verfügbar wären und sonst für die Sauna ja nichts weiter benötigt wird. So willigte ich dann ein.
Der Mann führte mich in den Anbau und stellte mich seiner dort wartenden Frau vor. Sie trug ebenfalls einen Bademantel worunter sich eine relativ üppige Figur abzeichnete. Er erklärte seiner Frau unser Vorhaben und fragte sie noch, ob es ihr nichts ausmache, wenn ich die beiden in die Sauna begleiten würde. Die Frau verneinte. Dann gab mir der Mann ein Handtuch und die Frau verschwand in der Sauna. Ich begann mich auszuziehen und zusammen mit dem Mann betrat ich die Sauna, das Handtuch um meine Hüften geschwungen. Ich muss an dieser Stelle
noch erklären, dass ich - die Szene fand in den späten siebzigern statt - nicht gerade erfahren war, was das Thema Sex betraf. Ich wohnte am Land und naja, alles war damals noch sehr konservativ und Sex hatte man bestenfalls in der Ehe. Nun lag da plötzlich eine fremde völlig nackte Frau und räkelte sich auf der Saunabank. Sie war zwar im Alter meiner Eltern und ihre Figur konnte durchaus als sehr mollig bezeichnet werden, aber dennoch ging etwas erregendes von ihr aus. Ich lag auf der Saunabank und versuchte immer wieder verstohlene Blicke auf die Frau zu werfen. Sie gab sich keine Mühe irgendetwas zu verbergen und ich sah ihre üppigen Brüste, und unter dem Wulst ihres Bauches sah ich sprießendes Schamhaar. Immer wieder musste ich hinübergucken und dann spürte ich, wie sich mein Penis zu versteifen begann. Ich winkelte meine Beine so an, dass die beiden dies nicht mitbekamen. Irgendwie dürfte der Mann dies aber mitbekommen haben, so sagte er auf einmal zu seiner Frau: "du scheinst auf unseren jungen Besucher einen guten Eindruck zu machen", und deutete mit dem Kopf zu mir. Ich dachte im Erdboden zu versinken und wandte sofort meinen Blick ab. Dann fuhr er zu mir fort: "Sie brauchen sich hier nicht zu schämen, wir sind ja unter uns. Und
ich verstehe es durchaus, wenn ein so junger Mann bei Anblick einer nackten Frau erregt wird. Uns stört das ganz und gar nicht, im Gegenteil, stimmts mein Schatz?"
Ich wusste nicht, was ich tun sollte und saß zusammengehockt in der heissen Kammer. Durch das Entdecktwerden hatte sich mein Penis wieder etwas beruhigt, doch der Mann sagte mit einer seltsam heiseren Stimme zu seiner Frau: "na willst du nicht unserem Gast ein wenig mehr von dir zeigen?". Dabei stand er auf und zog mit seinen Händen die Schenkel seiner Frau auseinander. Ich traute mich nur aus den Augenwinkeln hinblicken und sah dabei die dicht behaarte Scham der Frau. Trotz der Hitze lief ein prickelnder Schauer über meinen Rücken.
Ich sah wie die Finger des Mannes die Innenseite der Schenkel der Frau streichelten und sich dann immer weiter auf das behaarte Dreieck hin bewegten, wo sie schließlich dann eine kreisende Bewegung vollführten. Ich fühlte wie das Blut wieder in meinen Penis zu schießen begann. Jetzt konnte ich nicht mehr anders als hinsehen. Ich sah wie der Mann begann einen Finger in die Frau einzuführen und immer schneller zu bewegen. Dann drehte er sich zu mir um
und sagte: "tu dir bloß keinen Zwang an, du darfst gerne wichsen hier, wenn du willst". Dann sah ich wie er seinen Penis nahm und ihn der Frau in den Mund steckte. So etwas hatte ich bis dahin weder gesehen noch geahnt. Ich hörte die schmatzenden Geräusche und der Mann keuchte dabei: "mhhhh es geht nichts über eine geile Mundvotze" sagte er derb. "Lässt du dir auch öfters einen blasen?" fragte er mich unverblümt. Ich schüttelte den Kopf. "Verstehe", sagte er darauf, "du bist ja auch noch jung. Komm zeig uns deinen Schwanz". Etwas
schüchtern löste ich meine Hocke und langsam kam mein erigierter Penis hervor. "Schau dir diesen schönen geilen Jungschwanz an",zischte der Mann zu seiner Partnerin, während er fortfuhr seinen Unterleib gegen ihr Gesicht zu stoßen. Auf einmal streckte er seine Hand aus und ich war völlig überrascht als ich seine Finger auf meinem Penis spürte. Die fremde Männerhand umschloß den Schaft und zog die Vorhaut zurück, schob sie langsam wieder nach vorne und wiederholte dieses Spiel, zuerst noch langsam, dann als ich - ob der Überraschung - keinen Protest einlegte, schneller werdend. Ich lag da und war unfähig mich zu rühren. Die Erregung ließ mein Herz und meinen Kopf pochen und in meinem Schwanz begann es auch zu zucken. Der Mann schien dies zu bemerken und sagte laut zu seiner Frau: "ich glaub es ist gleich soweit bei ihm, möchtest du es haben?". D
Der Mann zog seinen mittlerweile auch hart erigierten Penis aus dem Mund seiner Frau und ehe ich es versah, war der Kopf der fremden dicken Frau an meinem Unterleib. Die Hand des Mannes kannte nun keine Zurückhaltung mehr und masturbierte mich. Ich keuchte und stöhnte und im nächsten Augenblick sah ich nur mehr das blonde Haar der Frau, ich spürte es an meinen Schenkeln und dann wurde etwas warmes feuchtes über meine Eichel gestülpt was mich alles für die nächsten Sekunden vergessen ließ. Noch nie hatte ich zuvor soetwas gespürt. Wollüstig lief ein heißer gefolgt von einem kalten Schauer über meinen Rücken. In meinen Säcken begann es zu ziehen. "Ich kann es nicht mehr lange halten", schrie ich laut, konnte aber nichts dagegen tun, die Hand des Mannes melkte unerbittlich weiter und der Mund der Frau saugte an meiner Eichel. Dann kam die erste
Kontraktion, sie riß mich förmlich von der Saunabank. Ich hörte mich selber laut stöhnen und keuchen und spürte wie es aus meinem Rohr in den Mund der fremden blonden Frau spritze.
"Jahh saug ihn aus den geilen Jungschwanz, leck den Jungmannsamen auf", feuerte der Mann seine Frau an. Ich spritze und spritze und sah den blonden Haarschopf zwischen meinen Beinen auf- und abwippen, hörte mich wieder keuchen und stöhnen und entlud mich weiter angefeuert von der Hand des Mannes und von den warmen Lippen der Frau. Als mein Spritzen aufgehört
hatte, spürte ich wie die ZUnge der Frau noch meine Eichel ableckte. "So ist es gut, leck sie auf den ganzen Jungensaft, so etwas bekommst du nicht alle Tage", keuchte der Mann.
Fortsetzung folgt