Story: Erste Einblicke Teil 3

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von (gelöschter User) am 29.1.2007, 18:10:11 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Erste Einblicke Teil 3

Am nächsten Morgen beim Frühstück bat mich meine Mutter Ihrer Freundin Inge behilflich zu sein, die Handwerker würden nächste Woche zu ihr kommen um das Haus zu renovieren und seit dem Tod ihres Mannes fehle ihr eine helfende Hand es müsste noch alles verpackt und zusammengestellt werden. Da ich überdies Ferien hätte könnte ich mir sicherlich ein bisschen Taschengeld hinzuverdienen. Gegen 10 Uhr machte ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg, eine gute Wegstunde war zu fahren und durchgeschwitzt kam ich an diesem heißen Tag an dem einsamgelegenen Haus an. Nach meinem Klingeln öffnete Inge die Haustür mit dem elektrischen Türöffner und rief von oben herab: „Hallo Klaus, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet, bei mir dauert es noch einen Moment, du kannst dich ja erst einmal unten im Schwimmbad erfrischen ich komm dann auch nach.
Da ich noch nicht bei Inge war musste ich mich erst einmal zurechtfinden, nach einigem Suchen fand ich dann das Schwimmbad mit Sauna und Ruhe- und Massageraum im Kellergeschoss. Da ich nicht auf schwimmen eingestellt war zog ich mich aus und ging so wie die Natur mich geschaffen hatte ins Schwimmbecken. Nachdem ich einige Bahnen geschwommen hatte kam Inge ins Bad und sah mich als Adonis schwimmen. „Nun da kann ich ja nicht nachstehen und bekleidet in Wasser kommen“, sagte sie und ging zu dem Stuhl auf welchem ich meine Sachen abgelegt hatte. Dort drehte sie mir den Rücken zu legte ihren Bademantel ab. Sie stand jetzt mit einem blauen Badeanzug bekleidet dort am Stuhl. Ich war mittlerweilen an die Kante zu ihr herangeschwommen. Langsam zog sie die Träger von ihren Schultern und rollte den Badeanzug herab. Mit ausgestreckten geschlossenen Beinen beugte sie sich dabei nach vorne. Der prachtvoller Arsch streckte sich mir dabei entgegen – und was sah ich kein einziges Haar zierte mehr ihre Fotze die keck zwischen den Beinen hervorlugte.
Mein Schwanz war zur vollen Größe angewachsen und drückte gegen die Beckenwand. Wieselflink drehte Inge sich um und fixierte mich. „Ah, mein kleiner Spanner kann es nicht lassen und muss mich schon wieder begaffen.“ „Nun dann müssen wir wohl wieder gleich mit der Strafe anfangen, damit du es endlich lernst wie du dich zu benehmen hast.“ Sie kam ganz zu mir ans Becken heran, setzte sich auf den Beckenrand – ein Bein rechts – ein Bein links von mir. Meine Augen müssen übergegangen sein. Mein Blick lag direkt auf ihrer Muschi und diese war leicht geöffnet, das helle zartrosa Fleisch leuchtete mir entgegen. Inge rutschte weiter an die Beckenkante heran, so das ihre feuchte Muschel direkt vor meinem Mund lag, der betörende Duft stieg mir in die Nase und machte mich fast wahnsinnig. Offenbar dauerte es Inge zu lange: „Nun hast du alles verlernt, du weist wohl nicht mehr was du zu tun hast, leck mal gefälligst meine Fotze sauber – oder hast du schon alles verlernt?“ Gierig schob ich meinen Mund die letzten Zentimeter vor und saugte mich an den Lippen fest. Meine Zunge ging auf Wanderschaft durchfuhr die nasse Spalte und gelangte an die hervorstehende Clit.
Wie das erste Glied meines kleinen Fingers stand diese hart von den Schamlippen ab. Mein Mund ging aufwärts und ich saugte mich am Kitzler fest. Inge stöhnte und boxte mir mit ihrem Unterleib entgegen. Mit meinen Zähnen knabberte ich jetzt vorsichtig an dem kleinen Pint. Inge gurrte und stöhnte: „Ja mein kleiner so ist gut leck mich jetzt ganz fest, steck mir deine versaute Zunge ganz tief in meine Fotze und saug mich aus.“ Sie dirigierte meine Zunge genau an das kleine Loch aus welchem schon gestern der Saft ihres Lebens gesprudelt war. „Ja leck schneller, mach deine Zunge härter, schieb sie da hinein,“ stöhnte sie mich an. Ein Zittern ging durch ihren Körper und schon öffnete sich die Schleuse und ihre heiße Pisse spritzt in meinen Mund. „Ich hoffe du schluckst alles, wir wollen doch das Wasser nicht versauen.“ gab sie wohlig von sich und ich bemühte mich redlich ihrem Wunsch nachzukommen. Nachdem bei Inge der erste Rausch abgeklungen war rutschte sie weiter an die Kante heran und schloss dabei ihre Beine dabei kamen ihre Füße an meinen stocksteifen senkrecht aufgerichteten Schwanz. „Ach den Kleinen hat das auch noch aufgegeilt,“ sagte sie und klammerte meinen Schwanz zwischen ihren Füße. Langsam hob und senkte sie ihre angewinkelten Knie und knetete meinen zum Bersten gespannten Schwanz. Irgendwie schaffte sie es und klemmte sich meinen Schwanz unmittelbar hinter der Eichel zwischen die Zehen und drückte diese kraftvoll zusammen. „Damit mein Kleiner mir auch nicht in das Wasser spritzt“ kommentierte sie ihre Handlung. „Wofür hast du eigentlich Hände, du kannst mir ruhig ein bisschen die Brüste massieren wir müssen nachher ja noch einiges einpacken und da ist ein wenig Entspannung vorher ganz angebracht.“ Gesagt getan meine Hände glitten an Inges Körper nach oben und verwöhnten zärtlich ihre großen schweren Brüste die leicht herabhingen, auf mich aber einen ungeheuren Reiz ausübten. Meine Hoden schmerzten mittlerweilen und nur zu gerne hätte ich mir Erleichterung verschafft. Aber wie mein Schwanz war gefangen zwischen den Zehen von Inge und meine Hände kneteten die Brüste von Inge kamen zu den abstehenden Nippeln und mit Zeigefinger und Daumen kniff ich sachte an diesen, ein wohliges Stöhnen entwich Inge. Dadurch angefeuert zog ich sachte die Nippel in die Länge, das Stöhnen wurde lauter. Ich knubbelte nun die Nippel während ich die Spannung durch den Zug an den Warzen aufrecht erhielt. „Ja, ja gibt`s mir saug an meinen Nippeln mach sie dick“ rief mir Inge laut stöhnend zu. Mein Mund saugte sich an ihrer Brustwarze fest als ob es gelte Muttermilch in sich einzusaugen. Inge griff mit ihren Händen an meinen Hinterkopf und boxte mich immer wieder förmlich in ihre Brüste hinein. Auf einmal stieß Inge meinen kopf von sich und drückte ihn hinab zwischen ihre Beine kaum dort angekommen, mein Mund lag gerade auf ihrer Möse da sprudelte die Quelle wieder rhythmisch in meinen Mund. Der Druck auf meinem Schwanz hatte dabei leider nicht nachgelassen. Nach abebben ihres Orgasmus orderte Inge mich aus dem Becken. „Nun will ich aber sehen wie mein Kleiner spritzt,“ war ihr Kommentar.“ Stell dich vor mich und mach es dir jetzt ich will sehen wie mein Kleiner auf meine Titten spritzt.“ Die anfängliche Scheu überwindend griff ich an meinen Schwanz und begann wild zu wixen. „Nur schön langsam,“ ermahnte mich Inge ich sah wie sie gleichzeitig mit zwei Fingern ihre Fotze stimulierte. Lange hielt ich es nicht aus dann wurde ich wieder schneller ich wollte meine Erlösung der Schmerz in meinen Eiern war zu groß. Doch da griff Inge mit ihrer freien Hand ein nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wixte mich im gleichen Rhythmus wie sich selber. Nach ca. fünf Minuten verkrampfte sich alles in mir und der Druck von Inge ließ etwas nach, dafür zog sie jetzt meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und schon explodierte ich. 5 – 6 – 7 – 8 gewaltige Schübe klatschten ihr auf die Brust. Inge kam fast gleichzeitig. Es dauerte eine Weile bis ich mich körperlich erholt hatte. Zwischenzeitlich kostete Inge meinen Samen mit dem Zeigefinger und sagte: „Mmmh, gar nicht so schlecht für einen Jungspritzer.“ Nun verrieb sie den Samenerguss auf ihren Brüsten und massierte ihn ein. „Das ist der beste Jungbrunnen für meine Haut,“ erläuterte sie ihr tun. „Nach dem wir uns jetzt ein wenig erholt haben wollen wir einmal nach oben an die Arbeit gehen es gibt viel zu tun“

Kommentare

  • orakel
    orakel am 13.02.2007, 10:07:12
    Geil geschreiben - schön wichsen beim lesen - herrrrrlich.
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