Die ungewöhnliche Faschingsparty 2
Sie wollten mit mir ins Wohnzimmer. Doch ich mußte dringend pissen und fragte nach dem Bad.
Sie lächelnden. Okay sagte Egon, dann ändern wir unser Programm.
Sie führten mich zum Bad. "Licht ist innen", sagten sie lächelnd.
Machte die Tür auf und schaltete das Licht an.
Ich erschrack!
Ein kleiner, dicker Mann in Jeans und Harness kauerte auf dem Boden. Er war sicherlich 65, behaart und Vollbart. Er öffnete seinen Mund.
Ich verstand und fand es völlig anregend. Holte meinen Schwanz raus und hielt ihm ihn vor seine Schnauze.
Er schnappte zu und verharrte. Er wartete der Dinge. Weil nicht gleich was passierte, kitzelte er meine Eichelspitze mit seiner Zunge.
Er machte das sehr geschickt. Das Kitzeln regte zum pissen an. Ich entspannte mich und legte los. Er schloß fest seine Lippen um meine Lanze. Ich pisste mit hartem Strahl.
Er schluckte als hätte er keinen Hals, sondern ein riesen Rohr. Wie ein Pissbecken.
Er kam mit dem Schlucken trotzdem nicht hinterher. Was zu viel war, lief aus seinen Mundwinckeln auf seine Brust.
Langsasm wurde auch seine Jeans naß. Es zeichnete sich eine fette Beule ab. Es macht ihn total an! Er grunzte immer lauter.
Er lockte mir meinen letzten Tropfen Pisse raus. War total gereitzt.
Doch dann begann er zu blasen und das regte mich total an. Bekam eine Latte.
Um so doller blies er. Er wurde immer wilder. Er schob sich meinen Schwanz in sein Maul.
Er krallte seine Hände in meinen Po und drückte mich noch mehr und intensiver auf sein Maul.
Dachte noch, der kann doch keine Luft mehr bekommen.
Es war so wahnsinnig, daß ich fast die Besinnung verlor. Wurde selber ganz wild. Meine Lust stieg sich ins unermeßliche. Fing an zu zittern. Willenlos bäumte ich mich nach vorne und stieß ihm mein Schwert ins Maul. Hielt seinen Kopf fest und dann spritzte eine große Menge in seinem Schlund. Er schluckte. Ihm blieb nichts anderes übrig, da ich mit meinen Händen seinen Kopf wie in einem Schraubstock hielt.
Als ich fertig mit Spritzen war, lies ich locker und gab seinen Kopf frei. Doch er stülpte sofort wieder seine Maufotze drüber und leckte mich sauber.
Dabei holte er seinen Schwanz hervor und wichste.
Er kam auch dabei gleich. Er hatte einen relativ dünnen und normal langen Schwanz.
Er spritze alles auf seinen dicken Bauch.
Bedankte mich und wollte ins Wohnzimmer gehen. Er hielt mich am Arm fest und sagte das es keine Ursache gäbe zu danken. Er hätte zu danken. Mein Saft wäre wie ein beim Wein: ein Spätlese. Dabei leckte er sich nochmals seine Lippen.
Nun drehte ich mich rum um ins Wohnzimmer zu gehen.
War das Erlebte schon die Überraschung? Der Empfang? Das Klo?
Wird es im Wohnzimmer nochmals eine Überaschung geben?
Wenn ihr wollt, schreibe ich weiter.