Story: Ein eigenartiges Inserat

Auf die zwei bin ich in einer Kontaktanzeige gestossen. Die Angaben waren vielversprechend: Sie 19 jahre jung, große Brüste Cup C, schlank, blond, er 21 Jahre alt, sonst keine näheren Angaben außer: Wir suchen das Außergewöhnliche.

Das war dürftig, aber hatte mein Interesse geweckt. Was suchten wohl die zwei? Auf ein email bekam ich eine Handynummer. Sie wollte nicht mailen, sondern sich direkt unterhalten. Ungewöhnlich, aber es regte meine Phantasie an. Vor allem als die sympathische, helle Stimme des Mädchens mich nach intimen Details fragte: Meine Größe, mein Körper, die Länge und Dicke meines Schwanzes und dann vor allem, ob ich bereit wäre, mich von IHM blasen zu lassen. Dann könnte man ja weitersehen.

Wir trafen uns in deren Wohnung. Nett eingerichtet, ein bisschen stylisch so auf young urban people. Ihr Erscheinen warf mich fast um: Unter dem Bademantel wogten offensichtlich zwei schwere Brüste, sie war groß, sehr hübsch und hatte schlanke Beine. Er war Durchschnitt, ein rasierter Körper und, da er schon nackt im Wohnzimmer wartete, ein zwar nicht großer, aber auch offensichtlich dicker Schwanz.

Ich sollte mich-wie sie lächelnd meinte- wegen der schon vorhandenen Nacktheit gleich ausziehen, das wäre im Sinne der „chancengleichheit“. So schnell war ich noch selten aus meinen Kleidern, mir fiel auf, das beide mein Glied musterten, das sich bei dieser voyeuristischen Zuschaustellung auch gleich aufrechtete: „Du hast einen schönen, großen Schwanz, sagte sie ganz direkt, Markus (so hieß er) komm, blas ihn! Er war sichtlich aufgeregt und nahm meinen prallen Speer in den Mund. Sie hatte ihren Bademantel abgelegt und setzte sich neben uns, auf die Füße, sodaß nur ihr schwerer aber prall abstehender Busen und ein kleines Schamdreieck zu sehen war, noch nicht aber ihre Möse.

Offenbar machte das Blasen nicht nur Markus, sondern auch sie geil. Sie öffnete ihre Beine weit, blieb aber auf ihnen sitzen und fuhr mit ihrer linken Hand auf ihre Muschi und begann sie zu massieren. Markus’ Schwanz stand prall ab, auf der Eichel bildete sich ein Tropfen. Allerdings: Er war beim Blasen etwas unbeholfen, steckte ihn zwar in den Mund und fickte ihn quasi so, aber Zungenspielereien hatte er nicht drauf.

„Macht er es dir geil“, fragte sie, ich musste verneinen, was sie erstaunte. „Wieso?“ Ich antwortete etwas frech: Offenbar weil er es von dir nicht besser gelernt hat! Das reichte ihr offenbar, sie schob Markus beiseite und begann nun ihrerseits meinen Stab zu bearbeiten, aber leider leider, es war nicht besser als es Markus vorhin praktiziert hatte. „ich glaube, ich kann euch noch was zeigen“, antwortete ich. Ich ließ Markus vor uns Aufstellung nehmen, kniete mich vor ihn hin, bat Sie, daneben auf die Knie zu gehen und sagte: Jetzt lass ich dich mal zusehen und dann kannst du an Markus Schwanz weiterüben. Ich nahm die pralle Eichel erst in den Mund, als ich sie mit meinem Speichel ordentlich eingefeuchtet hatte, schob, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund, variierte dauernd das Tempo und die Tiefe und leckte mit meiner Zunge um seine Eichel, sein Bändchen, seinen Schaft und seine Eier. Sein immer heftiger werdendes Stöhnen zeigte ihr, dass ich es wohl besser konnte. „Nun bist du dran“ sagte ich zu ihr und abwechselnd zeigte ich ihr die Technik und sie übte und sie machte es so gut, dass Markus mit einem Aufschrei einen dicken Sahnestrahl mitten in unser beider Gesicht spritzte. Wir leckten uns gegenseitig sauber, während nun Markus begann, mein Rohr erneut zu blasen und das eben an sich Erlebte umzusetzen. NA, nun war es schon um Klassen besser: „Wenn er dich zum spritzen bringt, dann will ich euch nachher beide ficken“. Sie sah etwas überrascht aus, als ich meinen Vibrator aus der Sporttasche nahm und ihr bedeutete, ihn mir in den Arsch zu schieben. Während ich also auf allen vieren kniete und Markus von unten meinen Stab leckte, fickte sie mich ordentlich mit dem Vibrator, sodaß ich bald meine ganze heiße ficksahne in Markus Gesicht spritzte. Beide hatte offensichtlich diese Aktion so geil gemacht, dass ihre Möse deutlich feucht war und Markus Schwanz sich wieder aufgerichtet hatte. Sie nahm die Gelegenheit beim Schopf und begann ihn zu reiten.....was dann noch folgen sollte....das erfahrt ihr später.