Story: Der Masseur

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von (gelöschter User) am 4.1.2007, 14:27:22 in Dreier

Der Masseur

Zu meiner Person. Ich heiße Brigitte, bin 45, seit 24 Jahren mit ein und demselben Mann glücklich verheiratet. Wir haben eine Tochter, die auch schon verheiratet ist. Meine Geschichte die ich euch hier zu Papier bringen möchte, ist nicht eine Phantasie, sondern hatte sich vor ca. zwei Jahren wirklich ereignet.
Wie schon die Überschrift sagt, habe ich Probleme mit meinen Rücken und muss verschiede Therapien über mich ergehen lassen. So bekam ich auch wieder 10 Rückenmassagen von meinen Hausarzt verordnet. Ich erkundigte mich wo derzeit ein gutes Massageinstitut ist und meldete mich gleich für den nächsten Tag an.
Also begab ich mich am nächsten in das Therapeutische Institut, wo ich noch eine Weile im Wartezimmer sitzen musste bis ich aufgerufen wurde.
Mir wurde dann die Kabine 5 zugewiesen, wo ich eintrat und verblüfft war, als ein Mann in weißer Hose und weißen Leibchen mich begrüßte. Ich war überrascht über einen Masseur, denn bis jetzt wurde ich immer von Frauen massiert. Die Überraschung war aber dann doppelt so groß als er mich massierte.
Die Massage war nicht nur sehr angenehm, sondern ich verspürte sogleich eine Besserung meiner Beschwerden. Leider dauern diese Massagen immer nur 15Minuten. Bei einem Gespräch mit einer anderen Patientin im Wartezimmer, kamen wir auch auf dieses Problem zu sprechen. Sie sagte mir dass man Charly, so hieß unser Masseur, auch privat buchen konnte. Es gibt verschiedene Variationen, aber das wird ihnen Charly erklären, sagte sie zu mir. Ich sprach Charly als er mich wieder massierte darauf an. Er zeigte sich gleich erfreut, dass ich Interesse an seinen privaten Massagen, hätte und begann mir alles zu erklären. Da gab es zunächst die klassischen und die Sport Massagen die jeweils 1Stunde dauern, dann konnte man auch noch eine Wellness - Entspannungsmassage buchen, die im Zusammenhang mit Sauna, Whirlpool, dementsprechender Atmosphäre, wie der Massageraum und Musik vorhanden sei. Diese Behandlung kostete auch dementsprechend, jedoch bekam ich 2 Stunden lang den „Wahnsinn“ geboten.
Es kam der Tag auf dem ich mich schon sehr gefreut hatte, endlich entspannen, relaxen und sich verwöhnen lassen. Charly begrüßte mich und führte mich in ein sehr großes Wohnzimmer wo er mir zur Begrüßung ein Glas Sekt anbot. Anschließend zeigte er mir die ganze Wohnung und zum Schluss den Wellnessbereich. Dieser Bestand aus einer kleinen Sauna, ein Ovales Whirlpool, Videoleinwand eine kleine Sitzbank ein Tisch, eine kleine Bar und 2 Duschkabinen. Im Nebenraum, der in einem zarten rosa gestrichen war, stand in der Mitte des Raumes, dass Massagebett. Das Licht war gedämpft, sodass sich eine angenehme Wärme verbreitete, auch leise, angenehm entspannende Musik kam aus den Lautsprechern.
Jetzt war es so weit, ich ging zuerst unter die Dusche und setzte mich anschließend in das Whirlpool. Das Wasser war angenehm warm und die Düsen machten alles Weitere um mich zu verwöhnen. Charly brachte mir noch ein Glas Sekt zum Pool und setzte sich Vis a Vis auf das kleine Sofa
Auch er trank ein Glas Sekt und fragte mich ob ich über den Preis und den Ablauf der Massage bescheid wüsste und ich damit einverstanden sei.
Ich bejahte seine Fragen, denn die Dame mit der ich mich im Wartesaal unterhalten hatte, sagte mir hoffentlich alles. Er ging nun hinaus und konnte mich nun bei leiser Musik und den angenehmen Gefühl der Massagedüsen so Richtig entspannen.
Die Zeit verging viel zu schnell und Charly kam wieder herein. Er legte mir ein Badetuch und einen Bademantel neben das Whirlpool und sagte nur wenn ich Lust hätte könnten wir beginnen. Ich stieg aus der Wanne trocknete mich ab, band das Badetuch um meinen Körper und ging in den Nebenraum, wo die Massageliege stand. Ich legte mich am Rücken, Charly streifte mir das Handtuch ab und deckte mich damit zu. Er fing nun an meine Zehen mit Öl einzureiben und eine jede einzelne Zähe zu massieren. Dieses Gefühl genoss ich schon bei meinen Mann, wenn er meine Füße so verwöhnte. Er massierte immer weiter nach oben, Zunächst die Waden, dann auch die Oberschenkel wobei er das Handtuch immer weiter rauf schob. Ich fing an krampfhaft an etwas anderes zu Denken um meine Erregung zu unterdrücken. Als Charly später bei meinen Armen weiter machte, war ich Einer art erleichtert, andres aber wieder enttäuscht, das Gefühl nicht weiter auskosten zu können. Als beide Arme fertig waren, schob er das Handtuch nur über meinen Schambereich und fing an meinen Bauch einzuölen. Ganz zart und sanft streichelten seine Hände kreisförmig über meine Haut. Nun kamen auch meine Brüste unter seine Hände. Meine Brustwarzen wurden immer härter und empfindlicher.
Ich musste wieder mein Stöhnen unterdrücken. Als ich jedoch spürte wie meine Warzen zwischen seinen Fingern gedrückt und massiert wurden, kam mir ein leises Stöhnen über die Lippen. War es Absicht, oder kam er nur zufällig an meine Brustwarzen an? Zum Schluss kam noch mein Gesicht an die Reihe. Zuerst die Schläfen und dann die Stirn.
Ein Traum so verwöhnt zu werden.
Als Charly mit meiner Vorderseite fertig war, fragte er, ob ich eine Pause wollte, oder wir gleich mit dem Rücken weiter machen sollten. Ich wollte dieses Gefühl auskosten, daher gab es keine Pause und ich legte mich sofort auf den Rücken. In meiner Eile verlor ich beim Umdrehen das Badetuch. Es lag nun am Boden und Charly konnte mich nun ganz nackt sehen. Er fragte mich, ob mir kalt sei oder wir das Handtuch beiseite lassen könnten. Mir war alles andere als kalt, jedoch traute ich mich das natürlich nicht sagen. Charly fing jetzt nicht bei den Beinen an, sondern massierte zuerst meinen Nacken und die Arme, nach einer Weile kam mein Rücken an die Reihe. Es war herrlich zu spüren wie meine Verspannung nachließ. Als Charly jedoch an meine Hüften und daher auch an meine Pobacken ankam „verspannte“ ich mich wieder. Jedoch war das eine angenehme „Verspannung“. Seine Hände massierten leicht meine Pobacken und wanderten dann zu den Oberschenkeln, die er kräftiger massierte. Ich spürte wie mir heiß zwischen meinen Schenkeln wurde. Versuchte Sie zusammen zu pressen, aber es ging nicht, denn Charly massierte gerade die Innenseite des einen Schenkels. Ich spürte wie meine Möse nass wurde. Panik stieg in mir hoch. Ich hatte Angst, dass Charly meine nasse und geile Möse sehen konnte. Nach einiger Zeit gab ich den Kampf auf und lies alles auf mich zukommen. Jetzt kam auch der andere Schenkel, sowie die Beine und die Zehen an die Reihe. Ich lag auf der Massageliege wie ein kleines Kätzchen, schurrte vor mich hin und hoffte, dass die Massagen noch lange dauern würden.
Als Charly mit meinen Beinen fertig war, sagte er, wir sollten die Pobacken nochmals massieren, denn dort sei seiner Meinung nach noch die größte Verspannung. Ich wusste nicht wie mir geschah, was sollte ich machen? Also lies ich alles auf mich zukommen.
Charly spreizte meine Beine, er konnte jetzt alles sehen, meine nassen Schamlippen, mein nasses Loch und meinen Po. Nun spreizte er mit der einen Hand meine Pobacken und mit der anderen Hand spritzte er mir das Massageöl auf mein Poloch. Ich stöhnte laut auf, denn dieses wunderbare Gefühl kenne ich von zu Hause. Wir haben da so eine Vorliebe, mein Mann und ich. Ich knie vor meinen Schatz während er seinen Schwanz wichst. Wenn er dann „kommt“ spritzt er mir alles auf mein Poloch, wo dann sein Saft durch die Poritze zu meiner Möse läuft und ich ihn mir dann auf meine Muschi einmassiere. Wir haben dann immer einen gewaltig geilen Höhepunkt.
Charly verteilte nun das ganze Öl an meinen Schambereich. Eine ungeheure Geilheit stieg in mir hoch. Ich spreizte, so weit ich konnte meine Oberschenkel. Er fing an mit beiden Händen meine Lippen zu massieren, dabei nahm er in jede Hand eine, zog sie auseinander und massierte sie mit den Fingern. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.
Ich spürte das ich gleich kam und auch Charly bemerkte es, denn er fing an mich schneller zu massieren. Es war ein herrlicher Orgasmus. Mein Saft vermischte sich mit dem Öl, seine Hände rutschten auf und ab, zwischen meinen Schenkeln. Charly hörte nicht auf, nein er hatte noch etwas anderes für mich, um mich zu „entspannen“. Langsam fingen seine Finger wieder an durch meine Möse zu fahren. Jedoch kamen sie nicht an meinen Kitzler an, der total empfindlich war. Ich spürte wie sich zwei Finger an meinen Loch zu schaffen machten, wie sie versuchten in mich einzudringen. Es war nicht schwer bei dieser nassen und geilen Möse. Schon waren die beiden Finger ganz in mir und fingen an mich zu ficken.
Auch ich fing mit den Fickbewegungen an, stöhnte laut und bettelte um mehr. „Gib mir alles, ich will alles, nicht aufhören“ hörte ich mich sagen.
Und Charly gab mir alles. Er steckte noch einen dritten Finger in mich rein, sah dass ich noch geiler wurde und gab mir dann denn Rest, als er mir einen Finger der anderen Hand in mein Poloch schob. Noch nie hatte ich so etwas getan, es war einfach tabu, dieser Eingang. „Und jetzt das“. Ich hatte nicht nur einen Orgasmus, nein es müssen mehrere gewesen sein, denn ich war total geschafft. Als ich wieder so halbwegs klar denken konnte, war Charly nicht mehr im Zimmer. Ich stand auf ging in das Bad, duschte mich, zog mich an und ging in das Wohnzimmer. Charly saß an seinem Schreibtisch und lächelte mich an. Ich sagte, dass ich mit so einer Massage nicht gerechnet hätte, jedoch war sie „wunderbar entspannend“ lächelte ich. Charly fragte mich ob ich von nichts wusste? Denn neben seinen offiziellen Beruf als Heilmasseur verdiente er sich auch nebenbei als Erotikmasseur ein wenig Geld. Wir verabschiedeten uns, sehen werde ich Charly ja wieder wenn ich Offiziell in das Massageinstitut nächste Woche gehe.
Am Heimweg dachte ich über das Erlebte nach. Es war ein wunderschönes Erlebnis mit wundervollen Höhepunkten, jedoch kam jetzt ein wenig das schlechte Gewissen meines Mannes gegenüber zum Vorschein. Ich setzte mich auf eine Parkbank und fing an, zu überlegen ob ich meinen Schatz alles beichten sollte? Da ich ja keinen Geschlechtsverkehr mit Charly hatte, ja nicht mal seinen Schwanz anfasste und nur ich befriedigt wurde, wollte ich das Erlebte als mein kleines Geheimnis bei mir behalten.
Ich freute mich auf zu Hause und als mein Schatz die Tür öffnete fiel ich im vor Freude um den Hals. Da ich ohnehin noch ziemlich geil war und mein Mann sowieso auf spontane Aktionen stand, zog ich ihn in das Wohnzimmer. Ich öffnete seine Hose und noch ehe er etwas fragen konnte, fing ich an, an seinem Schwanz zu lutschen. Schnell war er sehr steif und hart, ich schupste Ihn auf das Sofa, zog mein Höschen aus und setzte mich auf diese herrliche harte Latte. Wie von Sinnen fickte ich meinen Schatz. Durch meine Geilheit die ich noch in mir hatte kam ich auch sehr schnell. Auch mein Liebling kam ziemlich bald. Als ich ihn zucken spürte stieg ich von ihn und wichste mir sein Sperma in den Mund. Ich saugte seinen Schwanz leer. Dabei schmeckte ich, neben dem Spermageschmack auch noch das Massageöl von meiner Möse. Ein Lächeln zog über mein Gesicht.
Beim Abendessen fragte mein Mann mich was heute in mich gefahren sei.
Wenn er wüsste, dachte ich mir. Wie würde er reagieren? Sollte ich es riskieren, es Ihm zu sagen? Sollte ich unsere Liebe aufs Spiel setzen? Ich beschloss zunächst einmal nichts zu sagen und abzuwarten, wenn vielleicht irgendwann ein Thema dazu auftaucht. Nach einer so langen Ehe kennt man seinen Partner schon sehr genau und daher wusste ich natürlich dass er unbedingt wissen musste, warum ich so einen spontanen Fick von ihm wollte. „Ich werde es Dir sagen, aber erst nach dem Abendessen“: sagte ich Ihm. Wir aßen und ich holte noch eine Flasche Rotwein, um besser in Fahrt zu kommen. Ich stieß mit meinen Liebling auf unsere glückliche Ehe an und gab Ihm dabei einen heißen Kuss, der, wie ich an seiner Hose sehen konnte Ihn schon wieder Fahrt brachte. Wir scherzten und alberten herum, sprachen über dieses und jenes und kamen langsam zu erotischen Themen, die nach einiger Zeit und zwei Gläsern Wein immer offener und heißer wurden. Hatten wir zu Beginn noch von „Muschi-Küssen“ und „Penis in den Mund nehmen“ gesprochen, so kamen jetzt schon Wörter wie: „heute hast Du mich herrlich gefickt“ und „ich wollte Dir unbedingt einen blasen und Dich nachher leer saugen“. Ich dachte mir, nun ist es soweit ich sage Ihm die Wahrheit. Aber wie? Ich fing über ein Thema an zu reden, dass am ehesten zu meiner Situation passen würde. Mein Mann hörte am Anfang ganz aufmerksam zu, bevor er selbst mit sprach. So redeten und diskutierten wir beide dann einige Zeit, bis es soweit war.
Mein Liebling, so fing ich an. Ich muss Dir etwas gestehen. Es ist mir heute passiert und das war das erste Mal in unserer Ehe. Mein Mann saß am Sofa, blickte mich an und sagte nach einer für mich endlos langen Zeit, sprich weiter. Und so fing ich an zu erzählen. Vom ersten Besuch in dem Massageinstitut, dem Gespräch mit der Frau, die mich eigentlich zu Charly brachte und dem heutigen Tag……………….
Ich sprach ohne Unterbrechung, erzählte jede Kleinigkeit, spürte schon wieder diese Erregung in mir, wie ich wieder feucht wurde im Schritt und beobachtete jede Grimasse oder Bewegung meines Mannes. Nach dem letzten Wort von mir, war es totenstill. Wir schauten uns an, mein Mann sah mir dabei tief in die Augen. Habe ich einen Fehler gemacht? Hätte ich es als mein Geheimnis aufbewahren sollen? Jetzt war es zu spät!
Mein Mann stand auf ging wortlos um den Tisch, kniete sich zwischen meine Beine, gab mir einen innigen Kuss und sagte mir wie er mich liebe.
Ich war der glücklichste Mensch auf Erden. Er sagte:“ Danke das Du mir die Wahrheit gesagt hast“. Wenn Du mich betrogen hättest, so „Richtig“ betrogen, dann wehre es schlimm gewesen für mich, so aber hast Du dir einfach nur etwas „Gutes“ machen lassen. Das waren seine Worte, die ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde. Er gab mir wieder einen Kuss, noch inniger noch heißer und ich spürte seine Erregung. Ich fuhr mit der Hand zu seinen Schwanz, den hatte er schon aus der Hose gezogen und war dabei in zu wichsen. Das machte mich total geil. Auch ich fing an zu wichsen. Wir kamen gleichzeitig. Mein Schatz spritzte mir eine enorme Ladung an Sperma auf meinen Bauch. Der Saft lief über meine Möse, durch meine Schamlippen, zu meinen Po. Ich verrieb alles beim wichsen auf meinen Körper und den Rest an meinen Fingern lutschte ich genussvoll ab. Erschöpft sanken wir zu Boden und versprachen uns ewige Liebe.
Mein Schatz fragte mich, nach einigen Tagen ob meine Rückenbeschwerden schon gut sind, als wir beim Abendessen saßen. Ich sagte: „besser aber noch nicht gut“. Wenn Du wieder zu Charly massieren gehst, darf ich mitkommen, ich würde gerne dabei zusehen.
Ich war sprachlos über den Wunsch meines Mannes, aber der Gedanke so massiert zu werden, wehrend mein Schatz mir zusieht erregte mich abermals.
Die Zeit verging und ich war in der Zwischenzeit zweimal massieren. Jedoch nur im Institut. Beim ersten Mal massierte mich eine Kollegin von Charly und beim zweiten Mal Charly selbst. Als er fertig war, sagte ich Ihm, dass ich wieder eine Spezial Massage benötige, jedoch mit einem Wunsch. Was soll es sein? Fragte Charly überrascht. Ich sagte Ihm dass mein Mann dabei sein möchte und wartete auf seine Reaktion. „Ich muss Dir sagen“ meinte er, “ ich wollte schon immer einmal haben, dass der Ehemann oder Freund dabei ist“. So kam es dass wir eine Woche später bei Charly läuteten. Er empfing uns freundlich wie er war und die beiden Männer begrüßten sich als ob sie sich schon immer kannten. Wir setzten uns in das Wohnzimmer und Charly machte eine Flasche Sekt zur Begrüßung auf. Ich bewunderte meinen Mann mit welcher Freundlichkeit und Offenheit er mit dem Mann sprach der mich in vor einiger Zeit von einen Orgasmus zum anderen massierte und es auch heute wieder schaffen wird. Als wir unsere Gläser ausgetrunken hatten, begleitete uns Charly in den Wellnesbereich von dem er uns in einer Stunde wieder holen wollte. Wir zogen uns aus, gingen duschen setzten uns in die Sauna und freuten uns schon auf das Whirlpool. Ich beobachtete aus den Augenwinkel heraus, dass Verhalten meines Mannes, er dürfte schon in Gedanken an später sein, denn er hatte schon seit der Dusche immer einen „Halbsteifen“. Das ist immer unser Ausdruck wenn sein Penis, nicht ganz steif aber auch nicht schlapp ist. Im Whirlpool entspannten wir uns dann und leerten die restliche Flasche Sekt. Die Zeit verflog wie im nu. Charly klopfte an die Tür und meinte, er wehre bereit. Wir stiegen aus dem Pool, trockneten uns ab und küssten uns bevor wir unsere Bademäntel anzogen. Mein Mann sagte mir noch wie sehr er mich liebt und auch ich wollte es Ihm sagen. Mein Puls fing zu rasen an als wir den Massageraum betraten. Er war wie damals in schummriges Licht gehüllt, angenehme Wärme empfing uns. Leise romantische Musik kam aus den Lautsprechern. In der Mitte des Raumes stand wie damals das Massagebett. Jedoch dieses Bett sah anders aus, viel extravaganter und „Verruchter“. Dieses Bett habe ich erfunden, sagte uns Charly voller Stolz, Ihr seit die Ersten die es ausprobieren.
Zunächst legte ich mich wieder auf den Rücken, dieses Mal jedoch ohne Handtuch das meinen Körper bedeckte. Charly fing an meine Beine und Zehen bis hinauf zu meinen frisch rasierten Dreieck einzuölen. Mein Mann stand an der Seite hielt meine Hand und beobachtete jede Bewegung von Charly. Er spürte an dem Druck den ich an seiner Hand erzeugte meine aufsteigende Erregung. Charly massierte mich wieder von den Zehen bis zu den Schläfen. Nur bei den Brüsten half Ihm mein Mann. Er wusste genau warum er das tat, denn wenn vier Hände die Brüste einer Frau massieren, welche Frau kann dann noch still sein. Ich nicht. Nun musste ich mich auf den Bauch legen, dabei passte sich diese Liege an meinen Körper an. Mann konnte das Bett verschieden verstellen ohne sich selbst zu bewegen. Ich lag nun am Bauch, die Beine leicht gespreizt, nicht ganz, aber schon soviel das man meine nasse, erregte Möse gut sehen konnte. Das Bett machte in der Beckengegend einen kleinen Höcker, dadurch ragte mein Po leicht hinauf. Mein Kopf lag vorne auf, jedoch hatte ich sowie mit meinen Händen alle Freiheiten. Charly fing mit meinen Nacken sowie mit meinen Rücken an, wehrend mein Mann mir die Zehen einölte. Ich glaube er konnte genau sehen wie es aus meiner Möse tropfte. Als Charly mit dem Oberkörper fertig war, tauschten sie die Plätze. Charly fing an meine Zehen zu bearbeiten, dabei fuhren seine Hände bis hinauf zu meinen Schamlippen, die er nur sanft berührte. Das genügte jedoch um mich aufstöhnen zu lassen. Durch den Platztausch stand mein Mann nun bei meinem Kopf und streichelte meinen Rücken, wehrend er zusah wie Charly immer wieder meine Möse berührte. Das hatte natürlich Folgen, denn zwischen dem Bademantel kam sein steifer Schwanz zum Vorschein. Ich zog meinen Mann näher zu mir und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Auch Charly kam jetzt immer näher an meine Schamlippen und genau wie beim ersten Mal zog er meine Pobacken auseinander, jedoch half Ihm heute mein Mann. Mit beiden Händen spreizte er meine Pobacken, dadurch wurde auch meine Möse auseinander gezogen. Jetzt erwartete ich diesen geilen Spritzer und schon kam er. Das Öl traf mein Poloch und von dort verbreitete es sich auf meinen ganzen unteren geilen Bereich. Ich war froh als mein Mann seinen Schwanz aus meinen Mund zog, denn ich wollte meine Geilheit Rauschreien. Nun fingen die Beiden an mich mit ihren vier Händen zu bearbeiten. Es war fast nicht auszuhalten. Ich wollte nun einen Finger in meiner Möse spüren, egal von wem. Charly wartete nicht lange und schob mir gleich drei seiner Finger rein und fing wie wild an mich zu ficken. Plötzlich zog er sie wieder hinaus, was hatte er vor? Er sagte zu meinen Mann:“ Komm hilf mir“ und so schoben sie mir von jeden zwei Finger in mein tropfendes Loch und fickten mich bis zum Orgasmus. Charly zog nachdem ich gekommen war seine Finger aus mir, wehrend mein Mann mit langsamen Bewegungen weiter fickte. Es dauerte nicht lange und in mir stieg schon wieder das Gefühl das ich komme hoch, dass auch Charly bemerkte, denn jetzt bekam ich zuerst einen, gleich darauf einen zweiten Finger in mein Poloch gesteckt. Beide versuchten mich in abwechselnden Bewegungen zu ficken. Ich glaubte Ohnmächtig zu werden, als mein Orgasmus einsetzte. Drei Finger in der Möse, zwei im Po Wahnsinn. Meine Geilheit war jetzt auf den Höhepunkt und so forderte ich meinen Mann auf mir seinen Schwanz in mich zu stecken und mich zu ficken. Mein Mann sagte zu Charly das er mich gerne in einem Bett verwöhnen würde und ob er in dabei helfen würde. Ich viel aus allen Wolken, was hatte mein Mann vor? Charly sagte: „Normal verwöhne ich meine Kundinnen nur mit den Händen, aber bei Euch kann man nicht nein sagen“. So gingen wir in sein Schlafzimmer wo ein großes französisches Bett stand. Ich verschwand kurz im Bad und als ich zurückkam lag Charly bereits im Bett, mein Mann stand daneben und trank noch einen Schluck. Jetzt sah ich das erste Mal den Schwanz von Charly. Er hatte ziemlich die gleiche Größe wie der meines Mannes. Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann zuerst seine Eier zu streicheln, dann nahm ich seinen noch weichen Schwanz in die Hand und fing an seine Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben, dabei beobachtete ich meinen Mann wie er selbst anfing zu wichsen. Nun kniete sich mein Mann hinter mich und fing an meine Brüste zu streicheln wehrend er seinen schon sehr steifen Schwanz gegen meinen Po drückte. Auch Charlys Kolben wurde durch meine Handarbeit immer härter. Mein Mann drückte sich immer fester gegen mich, so dass ich mit meinen Mund nur mehr wenige Zentimeter von Charlys Schwanzspitze entfernt war. Wollte mein Mann dass ich Charlys Schwanz blase? Plötzlich spürte ich wie mein Mann mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken auf und ab leckte, seine Zunge tief in meine Möse steckte. Die Zunge wieder raus nahm damit meinen Kitzler umkreiste und dann auch noch mein hinteres Loch zu bearbeiten. Jetzt war mir alles egal, ich wollte nur noch Schwänze, Schwänze und nochmals Schwänze. Daher stülpte ich meinen Mund über Charlys Schwanz und senkte meinen Kopf so weit es ging, ja schlucken wollte ich ihn am liebsten, so geil war ich jetzt. Ich forderte beide auf sich nebeneinander zu stellen, denn ich wollte beide gleichzeitig mit meinem Mund und mit meiner Zunge verwöhnen.
Welch ein Gefühl, zwei Prachtexemplare und sie sind mir ausgeliefert. Als beide schon sehr unruhig wurden und immer lauter zu stöhnen anfingen setzte ich den Treiben ein Ende, denn ich wollte gefickt werden, diese Überraschung hebe ich mir für das Ende auf. Ich sagte zu Ihnen dass ich jetzt von irgendwem gefickt werden möchte und da Charly bereits auf dem Bett lag, gab mein Mann Charly den Vortritt. Langsam setzte ich mich auf Charly, mit der einen Hand umfasste ich seinen Schaft und schob in mir in mein nasses Loch. Endlich einen Schwanz in mir. Ich hob mein Becken so hoch es nur ging um dann wieder mit einem Ruck auf den Schwanz mich fallen zu lassen, dabei bemerkte ich gar nicht wie mein Mann wieder neben mir im Bett stand. Er hielt mir seine steife Latte genau vor meinen Mund. Genüsslich saugte ich Ihm, wehrend ich seine Eier massierte und Charly fickte. Was für ein geiles Bild. Bald darauf kniete sich mein Mann hinter mich, hob meinen Po empor, so dass Charlys Schwanz aus mir rutschte. Ich war jedoch nicht lange leer, denn nun stecke mein Mann seinen von hinten in mich rein. Er schob in immer tiefer, ich spürte wie seine Eier bei jeder Fickbewegung gegen meinen Kitzler schlugen. Charly knetete und küsste meine Brüste, seine Zunge umkreiste meine Brustwarzen. Ich bekam schon wieder einen heftigen Orgasmus, mein Körper bebte und fiel auf Charlys Bauch. Irgendwer wollte wieder in mich hinein, es war Charly. Ich hob mein Becken und setzte mich darauf. Mein Mann kniete noch immer hinter mir. Er fing an von hinten meine Brüste zu massieren und meinen Nacken zu liebkosen dabei drückte er mich wieder ganz auf Charly runter. Ja, er machte es, wehrend mich Charly fickte spielte mein Mann mit seiner Zunge an meinen Kitzler. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich spürte wie ich durch seinen Speichel ganz nass in meiner Poritze wurde. Doch plötzlich, als gerade sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte hörte er auf. Dafür sah ich als ich meinen Kopf nach hinten drehte, wie er seinen Schwanz immer näher zu mir drückte. Ich dachte: “Aha, er will wieder rein“. Doch es kam andres. Ich kann vorausschicken, so etwas hatte ich noch nie erlebt und ich bin glücklich es erlebt zu haben. Aber der Reihe nach. Charly hielt plötzlich inne und drückte mich ganz fest an sich, nur seine Schwanzspitze bewegte sich in mir, wehrend mein Mann seine Schwanzspitze gegen mein Poloch drückte. Ich dacht, Oh nein nur das nicht, doch meine Geilheit in mir lies es einfach zu. Ganz langsam schob mein Mann seinen Schwanz immer tiefer in mein Poloch. Wir drei verharrten für einen Augenblick ganz ruhig. Als mein Loch sich an den Schwanz gewöhnt hatte, fing ich mit den Bewegungen an. Was für ein Gefühl, einer in der Möse und einer im Arsch. So fickten wir eine ganze Weile und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Jetzt sollten auch meine beiden super „Ficker“ zu ihren Orgasmus kommen. Wie, dass fiel mir ganz am Anfang ein. Ich stellte einen links und einen rechts neben mich und schob mir beide Schwänze gleichzeitig in den Mund. Mit meiner Zunge fuhr ich in Ihre Spritzöffnungen, so als wollte ich es in schon rausholen. Es dauerte nicht lange und beide kamen gleichzeitig. Sie spritzten mir Ihre ganze Ladung in mein Gesicht, ich versuchte mit meinen Mund und mit meiner Zunge alles aufzufangen. Am Schluss saugte ich an den Schwänzen bis kein Tropfen mehr rauskam.
Es sind jetzt fast zwei Jahre vergangen, uns verbindet seit damals eine enge Freundschaft. Meine Rückenbeschwerden haben sich verbessert. Ab und zu bekomme ich von beiden eine „Entspannungsmassage“, jedoch hat Charly meinen Mann ein paar Massagetricks beigebracht, die er jetzt an mir anwendet. Wenn ich jedoch eine „erweiterte Massage“ möchte hat mein Mann schon vorgesorgt. Auch von dieser Massage möchte ich euch noch kurz schreiben.
Ich bekomme jetzt ziemlich regelmäßig von meinen Mann, leichte Streichelmassagen am ganzen Körper. Vom Nacken weg bis zu den Zehen.
Unlängst überraschte mein Mann mich mit einem besonderen Geschenk. Einem Vibrator. Aber nicht irgendeiner, nein etwas ganz besonderes hatte er gesagt. Ich war natürlich sehr neugierig und konnte es kaum erwarten massiert zu werden. Er fing wie immer an, nur diesmal beeilte er sich mehr, wahrscheinlich war auch er schon ziemlich erregt. Als er meine Pobacken anfing zu massieren, spreizte ich automatisch meine Beine, dass war das Zeichen das er das Öl auf meine Löcher spritzen sollte. Schon spürte ich das warme Öl zwischen meine Pobacken runter laufen und fast gleichzeitig mit meiner Erregung bekam ich vorne und hinten seine Finger rein gesteckt. Vorne wie immer drei und hinten am Anfang immer einen, später wenn es gedehnt ist kommt sein zweiter dazu. Dieses Mal blieben seine Finger nicht sehr lange in meinen Löchern, ich glaube er wollte sie nur nass und geschmeidig machen, denn jetzt holte er sein Geschenk hervor. Es sah aus wie ein Vibrator, jedoch in der Form eines Penis. Der Peniskopf konnte wenn man in einschaltete kreisende Bewegungen vollführen. In seinem Schaft waren kleine Kugeln die vibrierten. Mein Mann zog mich zu sich hinauf. Ich lag jetzt auf allen vieren vor meinen Mann und er hatte volle Sicht auf meine Möse.
Ganz langsam schob er mir dieses Ding in meine Grotte. Als er spürte dass ich mehr wollte stellt er den Vibrator auf die mittlere Stufe. Ich glaubte mehrere Schwänze in mir zu haben, denn dieses Superding kam überall an. Noch nicht genug des guten bemerkte ich bald das sich jemand an meinen hinteren Eingang zu schaffen machte und schon war der Schwanz meines Mannes wieder in meinen Po. Ein Orgasmus jagte den andern. Bevor auch mein Mann kam zog er den Vibrator aus meiner Möse, jetzt konnte ich mich ganz auf meinen „Arschfick“ konzentrieren. Ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und er Ihn aus meinen Po zog. Jetzt spritzte er mir die ganze Ladung auf das hintere Loch. Der Saft ran durch die Poritze zu meiner Möse wo ich in mit meinen Fingern auffing und verrieb, wehrend mein Mann seinen Schwanz wieder in meinen Arsch steckte und das ist das beste und geilste Gefühl wenn er in dir steckt und du spürst wie er an Steifheit verliert.
Wir beide haben sehr viel in unserer Ehe ausprobiert und waren immer ein glückliches Paar, jedoch die letzten beiden Jahre brachten uns noch näher zusammen (in allen Lagen) wir sind verliebt wie in unseren besten Tagen und glücklich wie noch nie. Sehr viel an unserem Liebesglück (Sex) verdanken wir Charly, er zeigte mir, was ich mir vorher nie traute (Po) und zeigte meinen Mann, wie man zu zweit eine Frau befriedigt ohne Eifersüchtig zu sein.
Werden auch sie geil und glücklich liebe Leser/innen
Ich wünsche allen Frauen eine nasse und gefickte Möse!!!
Eure Brigit

Kommentare

  • (gelöschter User) am 07.01.2007, 01:02:41
    Liebe Brigit, was für saugeile Erlebnisse und toll geschrieben. LG Dirk
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