Story: Unser Urlaub in der Domi

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von (gelöschter User) am 2.1.2007, 16:34:57 in Gruppensex

Unser Urlaub in der Domi

Hallo
Ich bin Gabi und möchte über meinen heißen Urlaub schreiben.
Wie gesagt ich heiße Gabi bin 41 Jahre und seit 15 Jahren mit Werner glücklich verheiratet. Wir verbringen normal unsere Urlaube in Italien, nur zu unseren 12.Hochzeitstag, buchte Werner als Überraschung die Dom. Republik. Es war einfach ein Traum dieser Urlaub. Wir hatten ein wunderschönes Hotel, direkt am weißen Strand. Neben uns fing schon das Paradies an. Werner buchte für 16 Tage, die leider wie ich schon beim Heimflug feststellte viel zu rasch vergingen. Wir benahmen uns wie frisch verheiratete. Pausenlos kuschelten oder alberten wir umher. Egal ob am Strand, am Pool oder am Zimmer. Auch das Personal erkannte ein liebendes und glückliches Paar in uns und war dementsprechend lieb und freundlich. Besonders Tom, der Barkeeper war immer zu Scherzen aufgelegt. Ich weis nicht ob er wirklich Tom hieß, jedenfalls rief ihn ein jeder so. Tom konnte auch sehr gut deutsch, da er in Köln studierte. Jetzt jobbt er, bis eine Stelle frei wird, als Kellner in diesem Club.
Eines Abends nach dem Abendessen, setzten wir uns an die Bar. Tom hatte an diesem Abend frei, daher hatten wir nur jeder einen Longdrink zu uns genommen und sind an den Strand gegangen. Wir wollten die Ruhe und das Meer genießen, daher sind wir etwas außerhalb unserer Hotelanlage gegangen. Als man von unserer Anlage nur mehr leise Musik hörte, setzten wir uns in den Sand und beobachteten das Meer und die Sterne. Werner fing an mich am Rücken zu streicheln und als ich zu schnurren begann, fingen seine Hände auch meinen Busen zu streicheln. Es war ein herrliches Gefühl, daher lies ich es geschehen. Meine Nippel richteten sich unweigerlich auf. Werner bemerkte das natürlich und fing an meine Bluse zu öffnen. Ich wollte momentan nicht. Wir hatten es, außer in unserer Jugend, noch nie in der Öffentlichkeit getrieben. Als ich dagegen protestieren wollte, war es schon zu spät. Werners Zunge umkreiste schon meine Brustwarzen und da ich hier sehr empfindlich bin, schmolz mein ganzer Widerstand dahin. Nun fing seine Hand auch noch meine Möse zu streicheln. Ich spürte wie meine Spalte nass wurde. Mein Mann hob mich leicht an und streifte mir so meinen Slip ab. Jetzt hatte ich nur meinen Rock an, denn auch meine Bluse war total aufgeknöpft. Werner machte wieder mit seiner Zunge an meinen Nippeln weiter. Seine Finger strichen leicht durch meine Schamlippen. Ein geiler Schauer überkam mich. Ich wollte mehr und forderte ihn auf mir einen Finger in mein Loch zu stecken. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen. Zuerst schob er mir seine Zunge in meinen Mund und dann stieß er mir zwei Finger gleichzeitig rein. Ich wollte aufschreien, doch seine Zunge hinderte mich daran. Ich glaube es war Absicht, dass er mich dabei küsste, denn sonst wäre der Club zusammen gelaufen. Es waren nur ein paar Stöße mit seinen Finger nötig und schon bin ich das erste Mal gekommen. Ich wollte jetzt mehr, es gab jetzt keine Hemmungen mehr, wegen öffentlich und so. Ich war jetzt einfach geil, daher zog ich meinen Mann seine Bermuda-Shorts aus, legte ihn zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Er war schon sehr geil, das spürte ich an seinen zuckenden Hoden, daher musste ich aufpassen, dass er nicht zu schnell kam, denn ich wollte von ihm noch gefickt werden. Also lies ich meinen Mann am Rücken liegen und setzte mich auf seinen Schwanz. Welch herrliches Gefühl. Langsam fuhr nun sein Schwanz in meiner Möse raus und rein. Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder einen Orgasmus. So geil wie damals war ich schon lange nicht gewesen. Wir blieben in dieser Stellung und fickten was das Zeug hielt. Nur mussten wir uns mit unserem Stöhnen etwas zurück halten. Plötzlich sah ich in einem Lichtkegel eine dunkle Gestallt, die uns hinter einer Palme beobachtete. Ich war momentan sehr erschrocken und wusste nicht ob ich weitermachen sollte. Werner hatte das alles nicht bemerkt. Ich hörte auf, auf Werners Schwanz zu reiten. Beugte mich zu ihm runter und flüsterte ihn ins Ohr, dass ich glaubte, dass wir beobachtet werden. Werner meinte nur, ob es für mich ein Problem wäre. Ich überlegte kurz, wehrend Werner wieder seinen Schwanz rein und raus schob. Nein, ich hatte kein Problem damit. Im Gegenteil, der Gedanke, dass sich jemand an unserem Treiben aufgeilt und womöglich noch einen Orgasmus dadurch erhält, geilte mich noch mehr auf. Ich setzte mich wieder gerade auf den Schwanz damit er tief in mich eindringen konnte. Dadurch konnte mein Mann mir die Brüste massieren und der Fremde hatte so mehr Einblick. Es war schon ein sehr geiler Anblick der sich hier bot. Werner stieß mich von einen Höhepunkt zum andern, wehrend sich der Fremde an uns aufgeilte und seinen Schwanz wichste. Leider konnte ich den Schwanz in der Dunkelheit nicht sehen, nur durch seine Handbewegungen konnte ich erkennen was Sache war. Mein Mann konnte jetzt nicht mehr länger seinen Orgasmus zurück halten. Ich hob etwas mein Becken, griff nach seinen Schwanz zog in aus meinem Loch und wichste seinen ganzen Saft auf seinen Bauch. Als ich ihm auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz holte, indem ich seine Vorhaut immer wieder ganz nach hinten und dann wieder nach vor schob, muss auch „unser Freund“ gekommen sein, denn auch seine Bewegungen hörten auf einmal auf. Wehrend ich das Sperma vom Bauch meines Mannes mit meinem Slip abwischte, wollte der Fremde in der Dunkelheit untertauchen. Doch die Scheinwerfer unserer Hotelanlage trafen sein Gesicht.
Es war TOM unser Barkeeper.
Am nächsten Tag konnte ich es nicht erwarten an die Bar zu kommen und Tom in die Augen zu schauen. Als Tom uns kommen sah, war er genau so freundlich wie immer. Werner und Tom unterhielten uns über den heutigen Tag was wir unternommen hätten usw. Ich, jedoch musste immer wieder an den gestrigen Abend denken, ertappte mich immer wieder dabei, wie ich auf die Hose von Tom blickte und speziell dorthin wo sein bestes Stück lag. Etwas später, die meisten Urlauber waren bereits gegangen, setzten sich Werner und ich an einen kleinen Tisch auf die Veranda. Von hier hatte man einen herrlichen Ausblick auf den Strand und das Meer. Auf einmal stand Tom, mit zwei riesengroßen Cocktails, an unserem Tisch und fragte ob er sich setzen dürfte. Wir bejahten wie aus der Pistole geschossen. Tom wollte sich entschuldigen für den gestrigen Abend, dass war es was ihn so nervös machte. Er erzählte uns, dass er eine Freundin hätte, sie jedoch nur alle drei Wochen sehen konnte und das auch nur für zwei Tage. Daher wurde er so geil als er uns so sah. Wir waren ihm alles andere als böse und das sagten wir ihm auch. Es wurde noch ein schöner und gemütlicher Abend. Tom hatte keine Arbeit mehr, blieb bei uns sitzen und wir unterhielten uns noch die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, es war schon Mittag trafen wir Tom an der Rezeption. Er kam sogleich zu uns und fragte ob wir morgen schon etwas geplant hätten. Werner verneinte seine Frage und wir waren gespannt was er uns anbieten würde. Das Angebot das er uns machte konnten wir auf keinen Fall ausschlagen. Es handelte sich um einen zweitägigen Ausflug auf eine Insel die der Hotelanlage gehörte. Es gab sechs kleine Inseln, die man für einen oder zwei Tage buchen konnte. Tom wollte uns eine Freude bereiten und reservierte uns eine besonders schöne Insel. Wir waren begeistert. Werner sah mich an und ich wusste was er damit meinte und ich nickte nur. Er sagte zu Tom, dass wir sein Angebot gerne annehmen würden, aber nur wenn er mitfährt. Tom war sprachlos mit dem hatte er nicht gerechnet. Er freute sich, musste jedoch noch mit dem Hotelmanager sprechen ob er frei bekommen könnte und wollte uns am Abend an der Bar alles Weitere erklären. Nach dem Abendessen gingen wir, diesmal ohne Verdauungsspaziergang, direkt an die Bar. Tom erwartete uns schon mit seinen bezaubernden lächeln. Das verhieß sicher gutes und so war es auch. Tom bekam zwei Tage frei. Als der meiste Andrang an der bar vorüber war, nahm sich Tom die Zeit und erklärte uns den Ausflug. Wir hörten angespannt zu was uns Tom zu berichten hatte. Wir bekamen eine Insel zugeteilt die ca. eine ¾ Stunde von unserer Anlage entfernt war. Es gab nur einen einzigen Menschen auf der Insel und das ist unser Koch-Kellner-Butler-Masseur, alles in einer Person und noch dazu der beste Freund von Tom. Am nächsten Morgen waren wir beide schon sehr früh wach. Die Freude über den heutigen Tag raubte uns den Schlaf. Der Vormittag zog sich nun dahin, doch endlich wurde es 11Uhr und wir bestiegen unser Boot. Wir hatten nur ein paar persönliche Sachen mitgenommen alles andere wäre auf der Insel vorhanden. Werner band das Boot los und Tom steuerte uns aus der Anlage. Es war ein traumhafter Tag. Sonne, keine einzige Wolke am Himmel und ein ruhiges, glasklares Meer. Tom stand am Steuerrad, er hatte sich bereits sein Hemd ausgezogen und hatte nun nur mehr in seine Badeshort an. Er war ein ausgesprochen schöner Dominikaner. Kaffeebraune Haut, muskulöser Körper, schöne strahlend weiße Zähne und noch schönere Augen. Mein Blick ging natürlich auch an seine Badeshort. Man konnte, da die Short etwas weiter war nur erahnen was darunter sich verbarg. Hinter der Bar, in seinen weißen Bermudas, die er bei der Arbeit trug, konnte man schon hin und wieder eine große Ausbuchtung sehen. Werner bemerkte meine, wie er meinte, gierigen Blicke und versprach mir Abhilfe. Nur wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht was er mit „Abhilfe“ meinte. Nach vierzig Minuten legten wir an unserer Insel an. Bob so hieß unser „Mädchen für alles“ empfing uns in weißen Bermudas und weißen Hemd. Er hängte uns beiden einen Blumenkranz um und führte uns zu dem Bungalow. Ich glaubte im Paradies zu sein, hatte noch nie so etwas Schönes wie diese Insel gesehen. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte man glauben können, Bob sei Tom`s Bruder, so ähnlich sahen sich die Beiden. Auf der Terrasse standen zur Begrüßung noch zwei große Tropical-Cocktails, die es in sich hatten. Ich war natürlich neugierig und wollte mir gleich alles ansehen und so ging ich eine Runde spazieren, wehrend Werner bei Tom und Bob blieb. Der Bungalow bestand aus einem Wohnbereich, sowie einen Schlafzimmer mit einem großen runden Bett, dass umgeben war mit einem Moskitonetz. Daneben befand sich das Bad, mit Brause und großer ovalförmiger Wanne. Vor dem Haus war die Terrasse mit einer üppigen Sitzgruppe. Etwas daneben gab es komfortable Sonnenliegen und dazwischen einen sechseckigen Whirlpool. Zum Meer waren es nur ein paar Schritte. Bob`s „Arbeitsstätte lag ca. 50m daneben, in einen gesonderten Bungalow. Hier war nicht nur die Küche vorhanden, sondern hier wohnte auch Bob. Ich kam nun wieder zurück zu meinen „drei Herren“, trank meinen Cocktail leer und wollte anschließend schwimmen gehen. Tom ging mit Bob zu seinen Bungalow und Werner schloss sich mir an. Da ich meinen Bikini schon an hatte brauchte ich nur mein Strandkleid auszuziehen und schon sprang ich in das kühle Nass. Werner folgte mir, jedoch ohne Badehose, die hatte er im Hotel vergessen. Er schwärmte wie herrlich es ist ganz ohne zu schwimmen. Da Tom mit Bob nicht hier war zog auch ich mich aus. Den Bikini warf Werner an den Strand. Wir alberten im Wasser umher, hin und wieder kam ich an Werner Schwanz an, der sofort steif wurde. Er wollte dass ich ihn einwenig in die Hand nehmen sollte und so spielte ich mich ein wenig mit seinen Schwanz und seinen Eiern. Auch in mir kam jetzt wieder dieses angenehme Gefühl hoch, dass meine Möse so nass machte. Ich schaute zum Strand ob nicht wieder Tom irgendwo stand und uns beobachtete. Gerade als ich wieder, an Werner`s Schwanz weiter wichsen wollte, kam Tom aus Bob`s Bungalow und legte sich auf die Sonnenliegen neben dem Pool. Wir sollten jetzt besser aufhören sagte ich zu meinen Mann. Also gingen wir aus dem Meer. Da wir beide schon nackt waren, schaute uns Tom mit großen Augen an. Aber nicht nur das entlockte Tom ein lächeln, sondern auch die Tatsache das Werner neben mir mit einen Steifen stand. Ich sprang sofort wieder in das Pool und zog Werner mit. So lagen jetzt Werner und ich im Pool, wehrend Tom auf der Sonnenliege lag und uns beobachtete. Wir plauderten eine Weile, bis ich plötzlich unter Wasser die Finger von Werner an meiner Möse spürte. Ich wollte mich wehren, doch es gelang mir nicht, ohne dass es Tom bemerkt hätte. So lies ich es geschehen. Meine Erregung wurde immer heftiger, ich konnte mich schon gar nicht mehr mit Tom unterhalten. Während wir uns unterhielten kamen immer wieder quiekende Laute aus meinen Mund. Ich musste mich total beherrschen um meine Geilheit nicht raus zu schreien. Mein Mann hatte diese Verführung absichtlich angefangen um Tom aus der Reserve zu locken und er hatte Recht damit. Denn als ich auf Tom`s Hose schaute sah man schon seine Erregung. Werner forderte Tom auf herzukommen, denn jetzt kann er nicht in der Dunkelheit verschwinden. Ich kniete am Poolrand, es schaute nur mein Kopf aus dem Wasser. Mein Mann saß seitlich neben mir und schob mir zwei Finger in meine Möse und fickte mich damit. Jetzt konnte ich mein Stöhnen und meine Geilheit nicht mehr zurück halten. Ich rief Tom zu, dass er endlich die Hose runterlassen sollte. Tom stand von seinem Bett auf und kam zu uns herüber. Knapp vor dem Pool blieb er stehen und zog seine Badeshort runter. Was ich jetzt zu sehen bekam hatte ich höchstens früher in irgendwelchem Pornohefte gesehen. Nun stand er da, noch halb steif und trotzdem enorm groß. Werner flüsterte mir ins Ohr, ob ich in auch anfassen wollte? Was für eine Frage. Natürlich wollte ich das. Genau wie Tom`s aussehen, war auch sein Schwanz. Einfach perfekt und wunderschön zum ansehen. Wir stiegen aus dem Pool und gingen mit Tom zu seiner Liege zurück. Er legte sich auf den Rücken und ich kniete mich daneben, ganz knapp an seinen Schwanz. Zaghaft berührte ich diesen. Er war noch ziemlich weich und lag verschlafen auf seinen Oberschenkel. Ich nahm ihn in die linke Hand, umschloss seinen Schaft und zog so wie es auch Werner mag, seine Vorhaut ganz zurück. Hervor trat eine wunderschöne rosa Eichel. Durch meine langsamen Wichsbewegungen, verschwand sie wieder, dann kam sie wieder zu Vorschein. Tom musste es gefallen den sein Körper wurde unruhig und sein Schwanz wuchs und wuchs und wurde immer härter. Nach kurzer Zeit hatte ich ihn so weit. Er stand nun kerzengerade in die Höhe. Ein enormer Schwanz, bei dem man Spaß hatte ihn zu wichsen. Auch ein „Geilheitstropfen“ kam schon aus seiner Spritzöffnung. Ich hatte komplett auf meinen Mann vergessen, denn ich jetzt küsste und fragte ob es ihn störe was ich jetzt mache. Er meinte nur, wenn es in gestört hätte wäre er mit mir nicht hierher gefahren und wünschte mir alle Geilheit dieser Welt. Ich spreizte meine Beine, denn ich wollte weiter von seinen Finger massiert und gefickt werden, wehrend ich Tom`s Schwanz wichste. Im Gedanken malte ich mir aus wie es wehre würde dieser Schwanz mich ficken oder ich hätte dieses Riesending in meinen Mund. Der Gedanke war noch hier als ich plötzlich von meinen Mann dazu aufgefordert wurde in zu blasen. So schnell hatte ich noch nie einen Schwanz in meinen Mund. Viel bekam ich nicht in meinen Mund, ein wenig Eichel konnte ich in mir aufnehmen, dafür hatte ich viel Schaft um mit meiner Zunge auf Entdeckungstour zu gehen. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze von seiner Eichel bis zu seinen Eiern, saugte ein wenig daran und leckte wieder bis hinauf. Oben angekommen versuchte ich meine Zungenspitze in sein Spritzloch zu stecken, dafür machte ich mit meiner Zunge richtige Fickbewegungen. Der erfolg lies nicht lange auf sich warte, schon spürte ich angenehme Wärme in meinen Mund. Ich bekam seinen „Geilheitstropfen“ zu kosten und er schmeckte sehr gut. Werner unterdessen fickte mich wie ein wilder mit seinen Fingern. Anstatt den zwei Fingern mit denen er anfing waren es jetzt schon vier und schaute mir zu wie ich Tom mit meinen Mund verwöhnte. Ich setzte, als ich gerade gekommen war auch bei Tom zu Schluss Sprint an, wichste seinen Schwanz immer schneller und massierte dabei seine Eier. Jetzt kam er und wie. Nach jedem Rückziehen der Vorhaut kam ein gewaltiger Strahl aus seiner Öffnung, glaubte, dass es nie enden wollte. Ich rieb sein Sperma in seine Haut. Tom stand nun auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Bungalow. Ich kniete noch immer im Sand neben der Sonnenliege, als Werner sich vor mich stellte. Sein steifer Schwanz zielte genau auf meinen Mund, den ich sofort öffnete um ihn einzusaugen. Meine beiden Hände umklammerten seine Pobacken, wehrend Werner mich in den Mund fickte. Es dauerte nicht lange und auch er kam. Ich krallte meine Finger in seine Backen, zog ihn näher an mich heran und lies seinen Schwanz wehrend er spritzte in meinen Mund. Saugte so lange an seiner Eichel bis kein Tropfen aus seiner Öffnung mehr kam. Werner hob mich in die Höhe und trug mich in das Badezimmer unseres Bungalows. Nachdem wir uns geduscht hatten legten wir uns auf das Bett im Schlafzimmer um ein wenig auszurasten. Bevor ich jedoch einschlief, fragte ich meinen Mann noch, ob ich am Abend noch mehr bekommen könnte. Er sagte nur. Wenn du damit meinst ob Tom dich ficken darfst? Ja, dass ist heute dein Tag, genieße im. Und so schliefen wir ein.
Mit Glockenläuten weckte uns Bob um 19Uhr wieder auf. Das Abendessen war fertig, er hatte auf der Terrasse schon alles sehr schön geschmückt und vorbereitet. Es gab verschieden Fisch und viele tropische Früchte. Wir wurden so richtig schön von Bob verwöhnt. Tom saß bei uns am Tisch beim Abendessen und als wir fertig waren setzte sich auch Bob dazu, nicht ohne uns vorher noch mit den herrlichsten Cocktails zu verwöhnen. Nach dem dritten Cocktail und der passenden Musik wurde ich immer ausgelassener. Ich fing an zu tanzen. Die drei Männer beobachteten eine jede Bewegung von mir. Da ich nur meinen Bikini und ein Tuch über meinen Hüften gebunden hatte, schaute das ganze sehr erotisch aus. Ich blieb nicht lange alleine auf der Tanzfläche. Schon stand mein Mann auf und tanzte mit. Auch Tom folgte sobald. Bei jedem Dreh streifte ich wie unabsichtlich an den Lenden der Beiden an. Nicht ohne Folgen wie man nach kurzer Zeit feststellen konnte. Beiden wurde ihre Hose sehr eng. Ich blickte zu Bob, auch in seiner Hose rührte sich schon einiges. Er hatte auch schon seine Hand darauf gelegt und massierte seinen Schwanz durch die Hose. Irgendjemand öffnete mein Oberteil. Mein Busen bewegte sich jetzt im Takt zu meinen Tanz. Werner und Tom beobachteten mich, wie ich mich vor Bob stellte und nur für ihn tanzte. Dabei streifte ich mein Tuch ab, sodass ich nur mehr meinen Bikinislip an hatte. Bob wurde immer erregter. Als ich mir den Busen massierte und anschließend andeutete meine Möse durch den Slip zu streicheln war Bob nicht mehr zu bremsen. Er zog seinen Schwanz aus der Hose. Bob und Tom könnten Zwillinge sein was ihre Schwänze anging. Auch er hatte ein enormes Rohr. Er war auch schon total steif. Ich bückte mich und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Als ich zurück wieder zurück blickte, sah ich wie Tom und Werner auch schon ihre Schwänze in der Hand hatten und wichsten. Ich zog meinen Slip aus und stellte mich verkehrt vor Bob und spreizte meine Beine. Werner und Tom kamen auf mich zu. Beide streichelnden meine Brüste und küssten mich. Bob fing unterdessen an, von hinten mit seinen Fingern meine Möse zu wichsen. Abwechselnd steckte er mir auch einen Finger rein um mich für seinen großen Schwanz zu dehnen. Ich wollte jetzt unbedingt Seinen spüren und setzte mich darauf. Sein Schwanz dehnte mich auf das äußerste ohne aber Scherzen zu verursachen. Immer tiefer und tiefer fuhr sein Schwanz in mich. Ich fing an auf ihm zu reiten. Dabei steckte ich mir immer abwechselnd einen Schwanz in den Mund, wehrend ich den anderen wichste. Tom und Bob wechselnden sich beim ficken ab, da ich Werners Schwanz ohnehin immer hatte, wurde ich nur von den Beiden gefickt. Ich wollte nun auch in einer anderen Stellung verwöhnt werden und so wechselten wir in das Schlafzimmer und machten es uns auf dem Bett bequem. Tom legte mich auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schulter und schob mir seinen Riesen in mein Loch. Mit langsamen Stößen fickte er mich zum Orgasmus. Gerade als ich glaubte „auszulaufen“ setze sich Bob auf mein Gesicht und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Für Werner war jetzt leider kein Platz, er setzte sich auf die Bettkante und beobachtete unser Treiben. Auch er sollte sein Vergnügen noch bekommen. Die Stellung die wir eingenommen hatten war zwar sehr geil, nur ich konnte diese langen Schwänze nicht kontrollieren. Daher legte ich jetzt Tom auf den Rücken und ich setzte mich darauf. Ja, so war es besser. Tom und Bob wechselnden sich jetzt wieder ab. Einmal fickte ich Tom und Bob wurde einer geblasen, dann wieder umgekehrt. Ich wurde immer geiler, hatte schon einige Höhepunkte, wollte aber immer mehr. Als Tom wieder unter mir lag, machte er mich darauf aufmerksam, dass ich Werner total vernachlässigte. Tom, musste Werner gedeutet haben zu uns zu kommen, denn plötzlich spürte ich meinen Mann hinter mir. Tom massierte mir meine Pobacken und fuhr ab und zu mit seinen Finger durch meine Pospalte. Doch dieses Mal fingen seine Finger auch an meinen Poloch zu drücken. Es war ein gutes, ein geiles Gefühl, daher lies ich es zu. Werner und ich hatten diese Art des Sexes noch nie probiert, wir sprachen zwar davon ohne dass wir es je ausprobiert hatten. Mit seinem Speichel machte er mein Loch nass und schob mir seinen Finger langsam und vorsichtig rein. Mit kreisenden Bewegungen dehnte er meinen Po, wollte er mich mit seinen Riesen Schwanz in den Po ficken? Er blieb in mir, jedoch spürte ich einen anderen Schwanz an meinem Loch. Werner nahm etwas Speichel aus seinem Mund schmierte seine Eichel ein und setzte an meinen Loch an. Tom zog nun meine Pobacken auseinander und Werner drückte seinen Schwanz in meinen Poloch. Als ich, ich weis nicht vor momentanen Schmerz oder war es Geilheit, schreien wollte, drückte mir Bob seinen in den Mund. Jetzt kannte ich keine Grenzen mehr. Mit mir ging meine Geilheit durch. Ich spornte meine Hengste an mich fest zu ficken. “Los fickt meine Möse, fickt mich in den Arsch und schiebt mir eure Schwänze in den Mund“ hörte ich mich sagen. Jetzt gab es für mich kein halten mehr. Da Tom und Bob die ganze Zeit aktiv waren, im Gegenteil zu meinen Mann, konnte sie ihren Orgasmus nicht mehr länger rausschieben. Tom und Bob legten sich neben einander auf den Rücken, so dass ich beide Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen konnte. Meine Zunge verwöhnte nun gleichzeitig beide Eicheln, nur beim Saugen musste ein Schwanz „draußen“ bleiben. Ich wichste, schleckte und saugte an ihren Schwänzen. Meine Zungenspitze bohrte in ihre Spritzöffnungen um anzudeuten, dass ich ihren Saft wollte. Werner fickte mich derweilen unermüdlich in den Po und beobachtete meine Rahfinesse um die „Riesen“ zum spritzen zu bringen. Fast gleichzeitig kamen sie. Da Tom schon Nachmittag einmal spritzte, war es Bob der Unmengen an Sperma rausspritzte. Ich saugte und leckte an den Schwänzen, lies keinen Tropfen dieser Köstlichkeit verloren gehen. Und als schon kein Tropfen mehr kam und beide Schwänze in meinen Mund erschlafften, spritzte mir mein Mann alles in den Arsch. Auch er blieb so lange in meinen Po bis sein Schwanz kleiner wurde und von alleine rausrutschte. Der ganze herrliche Saft den er mir reinspritzte quoll jetzt aus meinem Loch. Tom und Bob zogen sich nun in ihren Bungalow zurück, wehrend Werner und ich im Bad verschwanden. Wir beide setzten uns anschließend noch auf die Terrasse, genossen das Paradies und ich natürlich auch diesen supergeilen Abend. Am nächsten Morgen schliefen wir etwas länger. Zu Mittag mussten wir leider dieses Paradies wieder verlassen, da andere Urlauber ankamen. Werner hatte sich schon von Bob verabschiedet und saß auf dem Steg und beobachtete das Meer. Auch ich werde mich jetzt von Bob verabschieden sagte ich zu Werner und ging Richtung seines Bungalows. Werner rief mir noch nach, dass die Verabschiedung „schön“ ausfallen solle. Ich lächelte zurück, schickte ihm einen Handkuss und betrat das Haus. Bob war gerade dabei Vorbereitungen für die anderen Gäste zu treffen als ich rein kam. „Ich möchte mich von dir verabschieden und mich bedanken“ sagte ich zu Bob. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich setzte mich auf den Tisch und spreizte meine Beine und da ich keinen Slip an hatte konnte Bob gleich meine schon wieder nasse Möse sehen. Er beugte sich zu ihr und fing an mich zu lecken. So lange bis es mir kam. Nun holte er seinen Schwanz raus wichste in vor meinen Augen hart, schob in mir mit einen Ruck in meine Möse und fickte mich nochmals durch. Ich spürte wie sein Schwanz immer härter und härter wurde. Es war nur mehr eine Frage der Zeit bis er spritzen würde. Daher wechselten wir unsere Position und ich blies seinen Schwanz bis er spritzte. So konnte ich mich nochmals „ordentlich“ verabschieden. Werner und Tom warteten schon auf mich. So verließen wir „unser Paradies“.
Werner und ich hatten dann noch fünf tolle Tage vor uns. Tom war nett wie jeden Tag. Niemand merkte uns etwas an. Den Abend vor unserer heimreise verbrachten wir noch mit Tom in unserem Hotelzimmer. Natürlich bekam ich nochmals seinen Schwanz zu spüren. Zunächst hatte ich nur Tom`s Schwanz, denn Werner saß im Korbsessel und guckte nur zu. So konnte ich mich total auf Tom konzentrieren. Als ich seinen Schwanz steif gewichst hatte, verwöhnte ich ihn nach allen Regeln der Kunst mit meiner Zunge und mit meinen Lippen. Doch bevor ich ihn rein bekam, wollte auch Tom mich schlecken. Das brauchte er mir nicht zweimal sagen, schon hielt ich ihn meine nasse Spalte vor seinen Mund. Ich glaub das war für Werner zuviel, denn jetzt mischte auch er sich wieder ein. Sein Schwanz nahm Ziel auf meinen Mund und schon lag seine Eichel auf meiner Zunge. Tom hatte nicht nur einen langen und dicken Schwanz, sondern auch eine wie ich meinte lange Zunge. Mir flossen nur so die Säfte aus meiner geilen Möse. So meine Herren jetzt möchte ich noch mal so herrlich gefickt werden von euch beiden. Als erster schob mir Tom seinen rein, denn Werner zeigte keine Aktivitäten seinen Schwanz aus meinen Mund zu nehmen. Nach einer Weile legte sich Werner auf den Rücken und Tom drehte mich auf ihn. Sein Schwanz verschwand gleich in der gedehnten und vor gefickten Möse. Ich spürte wie Tom`s Schwanz sich jetzt an meinen Po zu schaffen machte und hielt inne. Nur so sehr er sich auch bemühte und ich geil und zu allen entschlossen war, dieser „Riesen Knüppel“ ging nicht in meinen Po. Er machte eine Pause und ich fickte meinen Mann, dann spürte ich wieder seine Finger an meinen Poloch. Zuerst verschwand einer, dann ein zweiter- So wollte er mein Poloch dehnen, dass ihn auch gelang, nur eben nicht für seinen „Riesen“. „Jetzt habt ihr mich so richtig geil gemacht jetzt möchte ich euch beide spüren“ sagte ich zu ihnen. Sie wechselten die Position, sodass Tom unten lag und Werner das Vergnügen hatte mich in den Po zu ficken. An diesem Abend hatte ich meinen Besten und die Meisten Höhepunkte. Mein Körper bestand nur aus Geilheit und als meine beiden Superficker knapp vor dem Abspritzen waren, legten sie mich auf den Rücken. Einer kniete links und einer rechts neben mir. Beide hatten sie ihren Schwanz in der Hand und wichsten mir ihren Saft in mein Gesicht und auf meine Brüste. Ich ertrank in Sperma. Sie hielten mir ihre Schwänze so vor meinen Mund, so konnte ich beide gleichzeitig leer saugen. Werner war anschließend kaputt, nur Tom`s Schwanz wurde durch mein saugen nochmals zum Leben erweckt. Da auch ich schon ziemlich fertig war, fragte ich Tom, ob ich es ihn mit der Hand machen dürfte. So verschwand ich im Badezimmer, holte ein Körperöl rieb meine Hände damit ein und wichste seinen Schwanz. Auch wenn Tom erst gespritzt hatte, hatte ich mit dem Öl eine spezielle Technik, die ich auch oft bei Werner anwendete, daher lachte er auch als er das sah. Es dauerte nicht lange und schon schoss die erste Fontäne aus seiner Spritzöffnung vorne an seiner Eichel. Ich hörte nicht auf und wichste einfach weiter. Es kam noch sehr viel Sperma nach. Mit einem Tuch wischte ich Tom sauber, nur viel bekam er jetzt nicht mehr mit, denn nun war auch er kaputt und schlief ein. Am nächsten Morgen hatten wir nur mehr einen Abschiedsbrief von Tom gefunden. Es sind jetzt drei Jahre vergangen und wir sind in einer guten Brieffreundschaft geblieben. Tom hatte inzwischen seine Freundin geheiratet und auch den Posten als Hotel-Arzt hatte er bekommen. Die sechs kleinen Inseln wurden von der Hotelanlage verkauft und Tom hat „unsere Insel“ gekauft. Er hatte auch alles seiner jetzigen Frau gestanden und trotzdem wollte sie die Insel. Bob wurde nach dem Verkauf der Insel Hotelmanager und ist ebenfalls schon verheiratet. Die größte Überraschung kam aber vor drei Wochen, als wir die Einladung von Tom und seiner Frau bekamen drei Wochen Urlaub zu verbringen bei ihnen auf der Insel.
PS: Glaubt bitte nicht, das, dass was damals im Urlaub geschah immer passiert. Wir waren uns immer treu, hatten auch vorher und auch nachher keinen Gruppensex oder ähnliches. Das einzige das wir weiter praktizieren ist Analverkehr. Mein Po wurde eine feste Größe in unserem Liebesleben.
Ob wir, wenn wir bei ihnen auf Urlaub sind, Sex haben werden, wer weis. Wir lassen uns überraschen.
Gruß Gabi

Kommentare

  • bibengel38
    bibengel38 am 05.12.2011, 20:20:27
    geile geschichte...da kommt man(n) ins träumen....da wäre ich auch gerne bei gewesen
  • petersexy66
    petersexy66 am 30.08.2009, 12:27:15
    tolle story, super geschrieben
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