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Story: Die Erpressung

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von (gelöschter User) am 2.1.2007, 14:35:24 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die Erpressung

Als Stephan nach dem Essen noch einmal an Vaters Arbeitszimmer vorbeiging, hörte er wieder diese Geräusche. Sie hörten sich an wie angestrengtes Atmen, so als wenn man Sport treibt. Fast immer zu dieser Zeit. Ob Vater auf dem Fahrrad fährt, das in seinem Zimmer stand? Vielleicht anstelle von Mittagsschlaf. Jeden Mittag kam er heim aus seiner Praxis um zu essen und etwas auszuruhen. Gegen drei verließ er dann wieder das Haus, um die Nachmittagssprechstunde zu halten.

Diesmal hörte sich das Schnaufen etwas anders an. Irgendwie schwebte ein Zittern darin. Als wenn man weint, dachte Stephan. Er schaute durch das Schlüsselloch, ob er etwas erspähen konnte. Er traute seinen Augen nicht.

Die Hausangestellte Maria saß nackt auf Vaters Schreibtisch. Vater stand davor mit heruntergelassenen Hosen. Ihre Beine lagen auf seinen Schultern. Mit seinem steifen Schwanz stach er mit Inbrunst in sie hinein. Sein Gesicht war gerötet, auf der Stirn glänzten Schweißtropfen. Rhythmisch stieß er seinen Atem aus dem geöffneten Mund. Stephan war total erschrocken. Das sollte sein Vater sein, der die Korrektheit in Person war, der kaum mal innere Gefühle zeigte, der so etwas wie eine moralische Autorität darstellte? Stephan war entsetzt -und fasziniert zugleich. Irgendwie fand er das Ganze sogar etwas eklig und unappetitlich, wie dieses harte, nassglänzende Ding seines Vaters zwischen den ebenfalls feuchten rosa Lippen Marias verschwand und wieder hervorkam. Stephan Herz schlug wie rasend, und er bekam eine gewaltige Erektion.
Maria saß etwas nach hinten geneigt und verzog das Gesicht, als ob sie Schmerzen litt, während Vater pausenlos in sie eindrang. Sein Mund stand weit offen, bis er leise, aber doch so laut, dass Stephan es hören konnte, aufstöhnte, sich noch tiefer zwischen Marias Schenkel bohrte und noch mehrere Male tief nachstieß. Maria ließ ein leises Wimmern von sich hören. Vater verharrte tief in ihr und atmete tief aus. Maria griff nach einem vorbereiteten Tempotaschentuch, das neben ihr auf dem Schreibtisch lag und gab es ihm. Er zog seinen immer noch dicken, aber schon weichen Penis aus ihr heraus. Tropfen fielen auf den Teppich. Mit einem Taschentuch wischte er gründlich seinen Schwanz ab. Maria tupfte ebenfalls ihren nassen Schlitz ab, klemmte sich ein Taschentuch zwischen die Beine und sprang vom Schreibtisch. Sie bückte sich, um die Tropfen auf den Teppich abzuwischen. Vater hatte die Hose schon wieder oben. Er ordnete seinen Schlips und zog seine Jacke an. Das Tempotuch gab er wortlos Maria, die schon wieder angekleidet war. Sie ordnete etwas ihre Haare und ging auf die Tür zu, hinter der Stephan wie gefesselt lauschte. Erschrocken sprang er weg und rannte in sein Zimmer. Die Tür ließ er angelehnt.

„Ich komme heute Abend später, erst so gegen 20 Uhr. Sag das bitte meiner Frau, Maria.“, rief er ihr in seiner gewohnten Korrektheit zu, als er das Haus verließ.
Uff!
Stephan war im doppelten Sinne erregt. Vater betrügt also Mutter und das mit großer Wahrscheinlichkeit regelmäßig. Denn nun konnte er die regelmäßigen Atemgeräusche ziemlich eindeutig zuordnen. Moralisch einordnen konnte er den Fakt noch nicht so richtig. Moralisch ist es, wenn man die eigene Frau vögelt. Aber was ist eigentlich so schlimm daran, wenn man es mit anderen Frauen tut?!? Schmerzlich drückte sein steifes Glied in der Hose. Es war das erste Mal in seinem 16-jährigen Leben, dass er eine nackte Frau und einen Mann – und noch dazu seinen eigenen Vater- in einer solchen eindeutigen Position gesehen hatte. Was Vater und Mutter im Schlafzimmer tun, war ihm schon klar. Aber nun hatte das Wort Ficken für ihn eine ganz konkrete Bedeutung erlangt. So sieht das also aus. Das macht man also nicht nur im Liegen.

Als er in seinem Zimmer war, riss er seinen Hose auf und holte seinen schmerzhaft harten Schwanz heraus. Hastig umschloss er ihn mit seiner Faust und bewegte sie auf und ab. Er hatte das schon viele Male praktiziert, doch heute ging alles schneller. Immer wieder sah er den schwitzenden Vater vor sich und Maria mit den gespreizten Beinen und dem rosa Fleisch dazwischen. Vaters großer Schwanz verschwand immer wieder in ihrem weichen Fleisch, als ob es eine weiche Masse wie Butter wäre. Dabei vibrierten Ihre Brüste unter dem Rhythmus seiner Stöße. Stephan schob die Faust etwas höher, so dass sie die Kuppe umschloss. Er spürte das bekannte wohlige Gefühl, so als ob etwas in der langen Röhre nach vorn steigt. Er wurde wie in Trance versetzt. Die Frequenz wurde automatisch höher. Sein Atem stieß ruckweise hervor. Das Herz raste. Plötzlich wurde er angehoben und schwebte dann ganz langsam nach unten. Mit einem scharfen Strahl ergoss sich ruckweise die zunächst klare, dann milchig-weiße Flüssigkeit auf seine Schulsachen, die auf dem Schreibtisch ausgebreitet lagen. Hastig wollte er wollte das Spritzen abbrechen, war aber machtlos dagegen. Auf Heften und Büchern waren nun seine Spritzer verewigt, die er versuchte mit dem Taschentuch wegzuwischen. Er warf sich auf die Couch und schnaufte wie nach einer schweren körperlichen Arbeit. Er holte noch mal seinen feuchten, aber zusammengeschrumpften Freund heraus und versuchte ihn noch mal zu erregen. Das tat fast etwas weh.

In der Tat trieben es der Zahnarzt Dr. Horst Bergmann und Maria, die seit fünf Jahren den Haushalt versorgte, regelmäßig miteinander. Immer zur gleichen Zeit seit etwa vier Jahren. Seine Frau kam immer erst abends von ihrem Dienst als Pressesprecherin eines Unternehmens in der Stadt. Auch sie kam als Ehefrau durchaus auf ihre Kosten. Sie hatten das, was man ein harmonisches Sexualleben nennt. Sie kam zwar nicht so oft an die Reihe, aber das kam ihr nur entgegen. Sie brauchte es nicht so oft. Aber wenn sie miteinander schliefen, war es meist mit Erfolg gekrönt. Die Affäre Horst – Maria dagegen war so etwas wie Essen und Trinken. Das war keine Liebe, das war blanker Trieb. Auf beiden Seiten. Die prickelnde Situation des Entdecktwerdens, des Betrügens des jeweiligen Partners (Maria war auch glücklich verheiratet) und der mittlerweile eingetretenen Regelmäßigkeit verschaffte ihnen so gut wie immer hundertprozentige Erfüllung. Danach war alles wie normal. Die Beziehung spielte sich akkurat nur zwischen dreizehn und vierzehn Uhr ab. Davor und danach war der Doktor nichts anderes als ihr Arbeitgeber.

Stephan versuchte, so oft er konnte, an der Tür mittags zu lauschen. Sie machten es tatsächlich jeden Tag miteinander. Es war wie der Kompott nach dem Essen. Er konnte es hören, aber nicht mehr sehen. Wahrscheinlich waren sie auf der Couch oder auf dem Boden.

Viele Wochen später erschütterte ihn jedoch ein weiteres Ereignis. Routinemäßig schaute er wieder mal durch das Schlüsselloch. Diesmal gab es wieder etwas zu sehen. Vater stand wieder vor dem Schreibtisch mit heruntergelassener Hose. Maria kniete in fast devoter Haltung vor ihm und - Stephan konnte es nicht fassen- lutschte an Vaters Ding wie an einer Eisstange. Davon erzählte man sich zwar in Jungenskreisen an der Schule immer wieder, aber glauben konnte er das nie und nimmer. Er betrachtete dies immer als Ausgeburt der sexuellen Phantasie frühreifer Knaben. Aber nun hatte er es vor Augen! Sie nahm den Schwanz richtig tief in ihren Mund. Ihre Wange beulte dabei sogar aus. Vaters Augen waren nach oben gerichtet. Er stöhnte leise. Er umfasste ihren Kopf und drückte ihn an sich heran bis das ganze dicke Ding im Mund verschwand. Wahrscheinlich zu tief, denn mit einem leichten Würgen zog sie ihn heraus und lächelte ihn an. Dann umkreiste sie mit ihrer Zunge die Kuppe so lange, bis Vater unkontrollierter atmete und „jetzt“ flüsterte. Schnell griff sie zu einem Taschentuch, umfasste Vaters Schwanz und wichste ihm seine Ladung in das Taschentuch. Stephan hatte schon Angst, dass sie das ganze Zeug ins Gesicht bekommt. Aber das mochten sie wahrscheinlich nicht. Dazu waren sie vielleicht zu „hygienisch“. Maria trocknete gründlich Vaters Penis ab, der schon kleiner geworden war und drückte zum Schluß noch einen Kuss darauf. Vater zog sich wieder korrekt an und verschwand durch die Tür ins Wohnzimmer.

Stephan musste sich wieder beeilen, um in seinem Zimmer zu verschwinden. Er hörte noch, wie Maria ins Bad ging und sich die Zähne putzte.

Selbst an Tagen, wo Maria nicht konnte, war sie also dem Vater zu Diensten.

Vielleicht - Stephan traute sich kaum weiter zu denken, vielleicht war sie auch ihm zu Diensten? Immerhin ist er ja Mitwisser einer doch wahrscheinlich unerhörten Affäre zwischen Vater und Maria. Der Gedanke daran ließ ihn erigieren. Da klopfte es an der Tür. Hastig versteckte er sein Glied in der Hose und rief „Ja?“. Es war Maria, die seine gebügelten Sachen brachte. „Du siehst so erschrocken aus?“, fragte sie ihn lächelnd. Stephan fasste allen seinen Mut zusammen: „Ich wollte mir gerade einen runterholen,“ sagte er zu ihr. „Bitte?“, erwiderte sie fassungslos. „Aber jetzt kommst du ja, da kannst du mir ja einen ablutschen, wie bei Papa.“, fuhr er fort. Sie war fassungslos. Sie schwankte etwas und musste sich setzen. Jetzt war alles aus! „Wieso weißt du ...?“, stammelte sie. „Weil ich euch jeden Mittag belausche, wenn ihr zusammen fickt.“ „Das verstehst du nicht, dazu bist du noch zu jung.“ „Ich verstehe das schon.“, sagte Stephan. „Ich kann mir denken, dass das Mama interessieren würde“, fügte er grinsend hinzu. „Du willst mich also erpressen?“, entgegnete Maria. „Nein, ich will nur, dass du mit mir dasselbe tust wie mit Papa.“ Sein Herz schlug ihm bis zum Halse. „Sonst sage ich es Mama.“ Sie war wie gelähmt. Nach einer Weile sagte sie: „Mache deine Hose auf.“ Er öffnete die Hose. Sein Glied war vor Schreck wieder zusammengeschrumpft. Sie kniete sich vor ihn und nahm das weiche Schwänzchen in ihren Mund und ließ die Zunge über seine Eichel kreisen. Fast schlagartig füllte sich der Penis mit Blut. Bisher nicht gekannte Gefühle durchströmten seinen Körper. Mechanisch und ohne innere Anteilnahme saugte und leckte sie an seinem harten Genital bis sich Stephan wie unter Krämpfen wand und ihr seine heiße, milchigweiße Ladung ins Gesicht spritzte. Dabei grinste er hämisch, so als ob er es ihr so richtig gegeben hätte. Merkwürdig ruhig, nahm sie ein Papiertaschentuch und wischte sich das Gesicht ab. Dann holte sie aus, versetzte Stephan eine Ohrfeige und verließ das Zimmer. Sie verließ nicht nur das Zimmer, sondern das Haus und zwar für immer.

Sie kündigte ohne Angabe von Gründen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.12.2009, 22:04:30
  • orakel
    orakel am 03.01.2007, 10:18:15
    Ja von der Maria hätte ich mir auch gern eienen blasen lassen.
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