Story: Live-Strip mit Pärchen II

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von (gelöschter User) am 28.12.2006, 22:55:34 in Dreier

Live-Strip mit Pärchen II

[Fortsetzung von "Live-Strip bei Pärchen 1" unter "Voyeur"]

Live-Strip mit Pärchen II

Ich lasse meinen halberigierten Penis weiter abtropfen und blicke das angezogene Pärchen vor mir an. Sie sehen zufrieden aus. Habe ich mir doch gerade in ihrem Wohnzimmer heftig einen runtergeholt. "Geil", sagt sie und grinst mich fett an. Er schluckt. Und nickt. Mein vom Orgasmus rasender Puls verliert langsam an Fahrt. Mein Keuchen wird ruhiger. "Und ihr?" frage ich.
Die beiden schauen sich an. Er verzieht die Mundwinkel. Mir fährt ein Schreck durch die Glieder. Die werden mich doch jetzt nicht auflaufen lassen? Sitzen da angezogen, während ich nackt, entblößt, als Wichser vor ihnen kniee. Wenn die mich jetzt rausschmeissen, war das die totale Erniedriegung. Mein Puls rast wieder. Mein Herz pocht. Nervös blicke ich von ihm zu ihr, wieder von ihr zu ihm. Zu ihr. Sie grinst. Lasziv. Und streift mit den Füssen ihre Schuhe ab. Rekelt sich, streift sich dabei das T-Shirt vom Leib. Puuuh. Ganz schön runde Glocken. Prall, mit grossen, roten Kreisen in der Mitte. Ein straffer Bauch. Nicht mager, nicht fett, genau richtig. Sie schlängelt sich aus der Jeans. Wohlgeformte Beine. Rasiert. Mein bester Freund füllt sich wieder mit Lebenssaft. Mit ihren langen Fingern streift sie sich den weißen Slip von den Hüften.
Jetzt sitzt sie nackt auf der Couch, lächelt mich an, leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Ich rutsche rüber zu ihr, fange an, ihre Beine zu streicheln. Arbeite mich von den Waden über die Knie zu den Oberschenkeln vor. Warme, weiche Haut. Jung und fest. Im Schambereich ist sie rasiert. Nicht glattrasiert, aber die Haare sind gekürzt, in Form geschnitten, sozusagen frisiert.
Sie läßt sich die Liebkosungen meiner Hände gefallen, schnurrt ab und zu wie eine Katze. Schiebt ihren nackten rechten Fuss jetzt an meinen knieenden Beinen entlang, Unter- und Oberschenkel streifend, erreicht meinen Hodensack, drückt ihre Zehen sanft von unten gegen meine Eier, streichelt meinen knallharten Phallus. Jetzt bin ich mit Schurren dran. Der Mittelfinger meiner rechten Hand findet den Weg in ihre Scheide. Meine Linke schiebt sich an Hüfte, Taille hinauf zu ihrer rechten Brust. Sanft knete ich oben, während ich unten kreisend tiefer eindringe. Sie stöhnt unmerklich. Verstärkt mit dem Fuss den Druck auf meine Geschlechtsteile. An meinem Mittelfinger fühlt es sich klatschnass an. Ich strecke auch den Zeigefinger hinein, lasse beide Finger langsam rotieren. Wir schauen uns in die Augen. Sie will es. Ich auch.
Ich schaue zu ihrem Freund rüber. Er beobachtet uns, eine Riesendelle in seiner Hose. "Darf ich deine Freundin ficken?" frage ich atemlos. Er schaut mich mit großen Augen an. Räuspert sich. Und nestelt gleichzeitig etwas aus seiner Hosentasche. Ein Kondom. Ich grinse, will es mit der Linken entgegennehmen. Doch sie ist schneller, greift es, reißt die Packung auf, zieht es heraus, bereitet es geübt aufs Überziehen vor und stülpt es mir über den pochenden Schwanz.
Sie läßt mit dem Fuss von meinen Genitalien ab, um die Beine auseinander zu spreizen. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und schiebe mein Glied hinein. Knieend wie in der Kirche ficke ich sie, sie sitzt breitbeinig auf dem Sofa, daneben ihr Freund. Wir ficken und ficken. Ein wunderbares Gefühl. Ich könnte es stundenlang tun. Dass ich vorher abgespritzt hatte, war genau richtig. Ich komme nicht zu früh, ich könnte ewig weiterficken ohne abzuspritzen. Sie läßt sich auf dem Sofa rückfallen, umklammert mit ihren Beinen meinen Unterleib. Ich beuge mich vor, um mit der Zunge ihren Bauch, ihre Brüste zu lecken. Wir keuchen, wir stöhnen. Dazwischen ein reissendes Geräusch. Ohne mit der Zunge von ihr abzulassen blicke ich nach rechts. Ihr Freund hockt da auf dem Sofa, inzwischen auch nackt. Mit Riesenständer. Und hat eine Kondompackung aufgerissen, zieht sich das Gummi gerade über. Was hat er vor, denke ich: Ich bin doch drin! Ich ficke weiter, überlege, ob ich es jetzt zum Abschuss kommen lassen soll, bevor ich rausgezogen werde, Platz machen muss für ihn.
Da spüre ich eine sanfte Berührung an meiner Taille. Seine Hände. Er kniet hinter mir. Ich spüre eine Berührung am Po. Dann schiebt sich etwas Hartes, Warmes in meinen Hintern. In meinen Darm. Ich schnappe nach Luft: Ich werde gefickt! Ich ficke und werde gefickt. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Schwanz im Arsch. Und gleichzeitig meinen Schwanz in einer Frau. Wir ficken zu dritt, finden einen gemeinsamen Rhythmus. Beim Ficken wie beim Atmen. Ich gehe vor, er zurück, ich gehe zurück, er vor. Mir ist, als würde etwas durch mich durchgezogen. Als wäre es sein riesenlanger Schwanz, der durch mich hindurch seine Freundin fickt. So ficken, ficken, ficken wir bis zur schieren Besinnungslosigkeit. Gleichmässig, ohne Steigerung. Minutenlang, stundenlang, wer kann es sagen? Kalter Schweiß steht auf unseren Häuten. Endlich klatscht sie beide Hände auf meine Brust, schreit "Jetzt! Jetzt! Komm!" Ich beschleunige, er beschleunigt. Ich weiss nicht, was schöner ist: das Gefühl vorne oder hinten. Ich versinke in einem Sinnenrausch, rasend reibt es hinten wie vorne, mein Keuchen wird zum Stöhnen wird zum Schreien, bis sich endlich meine Hoden in kräftigen Stößen entleeren, literweise, wie mir scheint, während ich in meinem Bauch ebenfalls etwas Neues spüre, eine Bewegung, eine Berührung. Das Kondom, das sich füllt, schießt es mir durch den Kopf. Es sind Schreie um mich herum, von ihr, von ihm, von mir. Wir schreien, wir zucken, wir sinken schweißgebadet in einander. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Knapp davor den Verstand zu verlieren.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.05.2007, 13:00:15
    Eine schöne Story, Du geiler Ficker! *gg*
  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 29.12.2006, 21:24:14
    Mein Traum, echt geiles Erlebnis.
  • bi_noldi
    bi_noldi am 29.12.2006, 15:11:19
    Das singd doch tolle und geile Erlebnisse.
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