von (gelöschter User) am 23.12.2006, 10:30:37 in
Fetisch
Die neue Ärztin
Nach meinem Umzug in die neue Stadt habe ich mir eine Grippe eingefangen und wollte zum Arzt. Ich suchte mir eine Ärztin. Mit einem Arzt habe ich bisher nur negative Erfahrungen gemacht. Ich wälzte die gelben Seiten und suchte nach Namen, nicht nach Stadtteil. Ich hoffte auf eine erfahrene Ärztin Mitte 50. Die auserwählte hieß Ingeborg. Der Name lässt auf ein älteres Semester schließen.
Ich rief an und erhielt prompt einen Termin. Die Vordame war schon sehr nett. Also hatte ich Hoffnung. Ich setzte mich mit Schüttelfrost ins Auto und fuhr los. Die Praxis befand sich in einer Jugendstielvilla in bester Umgebung wie es schien. Die Vordame war ein strenge, aber nette „Mittvierzigerin“. Enges Kostüm, rote Lippen, Schwarze Brille und braune, streng zurückgekämmte und zum Zopf gebundene Haare.
Nach den Formalitäten sollte ich gleich in das Behandlungszimmer gehen. Eingerichtet wie ein Chefbüro vor 40 Jahren. Großer Holzschreibtisch, schwere Gardienen, Kronleuchter und dicke Sessel. In der Ecke eine Untersuchungsliege. Ich setzte mich und wartete auf die Ärztin.
Als sie den Raum betrat spürte ich ihre Aura. Sie war eine beeindruckende Frau. Ca 1,80 m lang, schneeweisse Haare hochgesteckt, eine Leesebrille, schwarze Stiefel und ein grünes Tweet-Kostüm unter dem offenen weissen Kittel. Ihre schweren Brüste und ihr praller Hintern zeichneten sich unter ihrer Kleidung ab. Sie sah wie eine englische Lady aus.
Sie begrüßte mich kühl und fragte wie sie mir helfen könne? Ich berichtete von der Grippe etc. Ich solle mich ausziehen. Wie bisher gewohnt zog ich mich oben rum aus und wollte mich abhören lassen. Sie herrschte mich an, ob ich auch was an den Ohren hätte. Sie hätte ausziehen gesagt. Sie würde die ganzheitliche Untersuchung durchführen und dazu hätte ich mich auszuziehen.
Der strenge Ton machte mich an. Da ich eine devote Ader habe, bin ich von Frauen fasziniert, die einen herrischen Ton haben und auch klar zu verstehen geben was zu tun ist.
Ich zog mich schnell aus. Durch den geilen Ton der Ärztin hatte ich schon einen halbsteifen Schwanz. Die Frau mit ihren weissen Haaren erregte mich sehr. Als ich nackt vor ihr stand guckte sie herablassend auf meinen Schwanz. Was das solle, fragte sie mich. Ich wurde rot und stammelte etwas von erregt und so. Sie fragte mich in kaltem Ton, ob ich nicht richtig mit ihr reden Könnte. So ein Gestammel könne sie nicht ertragen. Mein Schwanz schwoll weiter an und stand wie eine Eiche.
Sie meinte, dass wenigstens mein Schwanz ihr die gebührenden Respekt zollen würde. Als nächstes wies sie mich an mich hinzulegen. Sie wolle mich abtasten. Ich fror wie ein Schneider wegen dem Fieber. Ich solle mich nicht so anstellen. Die Ärztin begann mich abzutasten. Den Kopf, den Hals und den Oberkörper. Danach zog sie sich Gummihandschuhe an. Sie werde mich weiter abtasten. Mit diesem Satz griff sie mir voll zwischen die Eier und massierte sie. Mein Schwanz wurde immer härter. Als sie das sah, griff sie meinem Schwanz und wichste ihn. Nach kurzer Zeit spritzte ich meiner Ärztin auf die Hände und mir auf den Bauch. Sie sagte keinen Ton und wichste einfach weiter. Nach einiger Zeit wurde ich wieder steif. Nun sollte ich meine Beine spreizen und anwinkeln. Mit der einen Hand wichste sie weiter meinen Schwanz und mit der Anderen betastete sie meinen Arsch. Sie steckte mir ihren Zeigefinger in mein Arschloch. Ich lag etwas verlegen mit meiner Wichse auf dem Bauch und ihrem Finger im Arsch vor der älteren Dame und schämte mich, da ich „saugeil“ war. Mein Schwanz wurde durch die Prostatamontage noch steifer. Nach einer Weile spritzte ich wieder. Die Ärztin rief ihre Vordame herein. Als sie hereinkam wichste sie immer noch meinen Schwanz und hatte den Finger in meinem Arsch. Ich lag nach wie vor mit angezogenen und gespreizten Beinen auf der Liege. Die Ärztin Ingeborg sagte zu der Vordame, dass sie mich wie üblich untersucht hätte und bis auf das Fiber alles o.K. währe. Währenddessen wichste sie weiter und bewegte ihren Finger in meinem Arsch. Ich wurde wieder Steif wegen der geilen Situation. Ärztin Ingeborg meinte nun zu der Vordame, dass nun ihr Teil der Untersuchung käme. Die Vordame kam auf mich zu und beugte sich über mich. Ich dachte ich spinne, als sie anfing mir meine Wichse vom Bauch und von Ingeborgs Hand zu lecken. Ich war so geil, dass ich der Vordame in ihr Gesicht spritzte. Sie leckte alles genüsslich ab und meinte zur Ärztin Ingeborg, dass alles in Ordnung sei. Die Ärztin hörte auf zu wichsen, zog den Finger aus meinem Arsch und meinte ich solle mich anziehen. Sie verschrieb mir ein Grippemittel und schickte mich nach Hause. Das war der geilste Arztbesuch meines Lebens.