Story: Im Krankenhaus

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von (gelöschter User) am 23.12.2006, 10:27:14 in Das erste Mal

Im Krankenhaus

Nach einem Fahrradunfall lag ich mit zwei gebrochenen Bein und gebrochenem Armen im Krankenhaus. Es sollte eigentlich eine Vorbereitungstour für ein anliegendes Radrennen werden, endete aber in einem Desaster. In einer Kurve einer Passabfahrt rannte vor mir ein Schaf auf die Fahrbahn, mit dem ich zusammenstieß. Ich prallte gegen die Seitliche Felswand, der in den Stein gesprengten Passstrasse. Entsprechend lädiert sah ich aus. Durch den Arzt im Teamwaagen wurde der Notarzt gerufen, der mich in das zuständige Krankenhaus brachte. Nach einer OP war ich weitestgehend hergestellt und wurde in ein Krankenzimmer transportiert. Nach dem die Narkose abflachte bekam ich unerträgliche Schmerzen. Mit der linken, noch heilen Hand klingelte ich nach der Schwester. Diese kam sofort angerannt, da ich nicht unerheblich verletzt war. Als sie die Tür öffnete kam eine zierliche, rothaarige ca. 45 Jahre alte, sehr hübsche Frau herein, stellte sich als Schwester Anja vor und fragte wie sie mir helfen könne. Ich sagte ihr dass ich schmerzen habe und fragte was los sei und wo ich bin.
Schwester Anja spritzte mir ein Schmerzmittel und erzählte mir was passiert ist.
Es gingen mehrere Tage ins Land. Mein Team war bereits abgereist und bereitete sich weiter auf das Rennen vor. Ich musste noch ca. 3 Wochen in der Alpenklinik bleiben bevor ich transportfähig in meine Heimatstadt war. Meine Frau musste bei den 3 Kindern zu Hause bleiben und konnte nicht die 650 km zu mir fahren. So lag ich da fast bewegungsunfähig im Bett. Schwester Anja kümmerte sich ganz toll um mich. Sie weckte mich morgens, wusch mich , brachte mir essen und versorgte meine Wunden. Wenn sie Spätschicht hatte redeten wir bis spät in die Nacht. Auf der Station waren nur noch zwei weitere Patienten, so dass wir viel Zeit hatten.
Es war gut, dass sie mir so Sympathisch war, denn ich war ja auf sie angewiesen weil ich mich nicht richtig bewegen konnte. Weiterhin hatte sie auch Kontakt zu meinen Intimzonen, wenn sie mich wusch. Da musste man sich arrangieren und das geht einfacher, wenn man sich Sympathisch ist.
So kam es am sechsten tag, wie es kommen musste. Sie weckte mich und wollte mich gleich waschen. Ich genierte mich und wollte es nicht, da ich eine prächtige Morgenlatte hatte. Anja schlug meine Bettdecke zur Seite und sah meinen steifen Schwanz. Sie lächelte mich an und meinte, dass ja nun wieder Leben in meine Körper kommen würde. Sie hätte sich schon Sorgen gemacht, da sie meinte, dass in meinem Alter jeden Morgen so eine Latte da sein müsste. Ich schämte mich, war ihr aber ausgeliefert. Also wählte ich die Flucht nach vorn. Ich sagte ihr, dass ich dagegen ja nichts machen könnte, aufgrund der Verletzungen. Anja meinte, dass sie ja da währe, ich solle mir keine Sorgen machen. Anschließend wusch sie mich wie immer. Sie reagierte nicht auf meinen steifen Schwanz. Sie zog wie immer die Vorhaut zurück, wusch die Eichel, spreizte meine Beine und wusch meinen Arsch, etc.. Anschließend trocknete sie mich ab und zog mir neue Kleidung an und verließ mich. Mein Schwanz war steif wie nie. In der Tür stehend sagte sie mit warmer Stimme das ich auf sie warten solle. Sie kommt gleich zurück. Sie hätte nur noch was im anderen Zimmer zu tun. Dann hätte sie Zeit für mich.
Ich lag mit Herzklopfen im bett. Das war auch an dem Herzfrequenzmesser zu sehen und zu hören. Es piepte immer schnellen.
Endlich ging die Tür auf und Schwester Anja kam herein. Sie sah so geil aus mit ihren hochgesteckten roten Haaren, dass der Pieper meines Puls noch schneller ging. Da freut sich aber wer das ich komme“ meinet sie.
Sie setzte ich auf meine Bett. Sie meinet, dass sie sich in mich verliebt hätte. Das wäre ihr noch nie passiert, dass sie sich in einen Patienten verliebt hätte und schon gar nicht in eine 10 Jahre jüngeren, aber so sei es nun mal. Ich konnte erst einmal nichts sagen. Ich war positiv geschockt von ihrer Ehrlichkeit, aber auch, weil es mir ebenso erging. Durch ihre Fürsorge hatte ich mich auch ein wenig in sie verliebt. Das sagte ich auch zu ihr. Ich sagte aber auch, dass ich verheiratet bin und drei wundervolle kleine Kinder zu Hause habe, die für mich das wichtigste auf der Welt sind. Sie meinte, dass sie mich verstanden hat, aber die verbleibende Zeit mit mir „zusammen sein möchte“. Das wollte ich auch. Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns leidenschaftlich. Der Pieper wurde immer lauter und nerviger. Anja schaltete den Ton aus. Sie meinte, dass uns das Gepiepe noch verraten würde. Wir küssten uns weiter. Währendessen merkte ich wie ihre Hand unter meine Betdecke wanderte und zu meinem steifen Schwanz wanderte. Ich zuckte zusammen als sie ihn mit ihrer zarten Hand umfasste und leicht streichelte. Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie mich lieben würde und mir jetzt Erleichterung verschaffen wolle. Ich nickte nur und küsste sie weiter. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Ganz zart und liebevoll. Sie strich dabei über die Eier, die Eichel, wichste wieder usw. es war wundervoll. Das war wirklich die Hand einer liebenden, nicht die einer nur erregten Frau.
Ich hatte schon öfter das Vergnügen mit anderen Frauen intim zu werden, aber das war mit Abstand das Schönste was ich seit langem erlebt habe. Auch bei meiner Frau ist es mittlerweile nicht mehr so erregend, aber nach 15 Jahren Beziehung und 3 Kleinkindern ist es halt so.
Es war so eine prickelnde Stimmung im Zimmer, das wir fast nicht gemerkt hätten, dass die Visite kam. Anja musste zur Visite und verließ mich. Ich lag immer noch mit einem Steifen im Bett. Als die Visite bei mir abgehalten werden sollte, hörte ich wie Anja zu der Oberärztin sagte, dass sie alleine mit ihr zu mir gehen solle und die Studenten draussen bleiben sollen. Der Patient, also ich, wolle das so. Also kamen die beiden Frauen zu mir. Die Oberärztin war ebenfalls so Mitte bis Ende 40 und auch attraktiv und sehr nett.
Nachdem sie die Tür geöffnet hatte stellte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ein. Sie sah sofort meine steifen Schwanz unter der Bettdecke. Sie sagte zu Anja, dass sie nun wüsste warum sie alleine kommen solle. Die Visite wurde normal abgehalten. Am Ende setzte sich die Ärztin auf mein Bett und wollte sich mit mir unterhalten. Sie sagte, dass sie froh sei, dass mein Gesundheitszustand sich stabilisiert hat und auch mein Schwanz noch funktionieren würde, da sie sich Sorgen um meine Potenz gemacht hätten. Bei dem Unfall hätte es auch sein können das meine Männlichkeit, wie sie es nannte Schaden erlitten hätte. Sie würde sich freuen , dass es nicht so ist. Sie fragte, ob sie meinen Schwanz ansehen dürfte, Sie wolle nach Hämatomen sehen und die Sensibilität prüfen um Nervenschädigungen auszuschließen. Ich willigte ein und sie zog meine Hose runter. An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel was sie sah. Sie erklärte, dass sie ihn jetzt anfassen werde um ihn zu begutachten. Anschließend werde sie ihn an verschiedenen Stellen leicht berühren um die Nervenfunktion zu testen. Es war nur geil. Zwei bildhübsche Frauen stehen um meinen Schwanz herum und betasten ihn. Er wurde noch härter. Nachdem sie sich meinen Schwanz von allen Seiten angesehen hat sagte sie mir, dass sie ihn nun anfassen werden. Anja blickte leicht eifersüchtig, da es mir offensichtlich gefiel. Die Oberärztin berührte mit den Fingerspitzen meine Eichel. Sie strich hauchzart darüber, was mich erschaudern ließ. Ich bestätigte die Berührung mit einem Stöhnen. Anja wurde sauer. Ich blickte sie liebevoll an. Die Oberärztin machte weiter. Sie strich den Schaft hinunter und auf der Bauchzugewandten Seite wieder hoch. Ich stöhnte heftiger. Sie werden jetzt meine Hoden berühren, sagte sie und griff mir leicht an die Eier. Sie strich leicht darüber und fuhr mit dem Finger Richtung Arsch. Mit dem Zeigefinger strich sie leicht über meine Rosette. Ich bat sie aufzuhören, da ich kurz vor dem Orgasmus stand. Sie meinte dann dass alles i.O. sei und sie die Untersuchung nun abbrechen werde. Sie sagte mit einem Zwinkern zu Schwester Anja, dass die Visite beendet sei und sie in den OP gehen würde. Sie solle sich um den Patienten kümmern. Anschließend verließ die Oberärztin das Krankenzimmer. Anja kam zu mir und meinte, dass sie eifersüchtig gewesen sei. Es hätte mir doch wohl sehr gut gefallen, wie sie gesehen hätte. Ich versicherte ihr, dass es mir viel besser gefallen hätte wenn sie die Untersuchung durchgeführt hätte. Das könne sie nachholen. Mit ihren zarten Händen vollendete sie die Untersuchung. Sie brachte mich zu einem sagenhaften Orgasmus und ich spritze ihr auf die Hände und auf meinen Bauch. Nachdem sie mich geküsst hatte ließ sie meine Schwanz los und sah sich ihre vollgespritzte Hand an. Sie meinte, dass das Sperma aber sehr gesund aussah und leckte es sich genüsslich von der Hand und schaute mir dabei verliebt in die Augen. Ich war im siebten Himmel.
Anschließend wischte sie meinen Bauch mit Tüchern ab und wusch mich sauber. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und versprach, dass sie mir den Aufenthalt in der Klinik sehr angenehm gestalten wolle. Ich solle mich überraschen lassen. Nach der Untersuchung schließ ich erst einmal ein paar Stunden. Ich freute mich auf den nächsten Besuch von Anja.
Nach dem Mittagessen rief meine Frau an. Wir erzählten lange und ich berichtete dass es mir schon sehr gut ginge und ich sehr gut versorgt werde. Während des Telephonates merkte ich, dass ich meine Familie sehr vermisse. Vor allem die Kinder. Meine Frau sagte, dass sie mir ein Paket schicken werde mit Fotos von den Kindern und gemalten Bildern von den Kleinen. Nach 30 Minuten legten wir auf und ich war traurig. Sie fehlten mir alle und ich hatte auch ein schlechtes gewissen wegen Anja. Aber ich hatte mich echt in sie Verliebt. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, das der Auslöser der Verliebtheit wohl die Dankbarkeit ist, weil mich Anja mit Hingabe versorgt. Ich hoffte es wenigstens.
Am Abend kam Anja und hatte Nachtschicht. Ich war gespannt was in dieser Nacht passieren sollte. Als sie zu mir ins Zimmer kam, stockte mir der Atem. Sie hatte sich verführerisch geschminkt, hatte dunkle Strümpfe, und ihren Kittel weiter geöffnet als sonst. Ich konnte ihr sehr schönes Dekoltee sehen. Ich begrüßte sie mit „Hola, schöne Frau, ich freue mich sie zu sehen“. Schwester Anja meinet nur ich solle nicht anzüglich werden. Ich bin ein Patient wie jeder andere und sie bringe mir lediglich das Abendessen. Ich war verwirrt. Sollte sich etwas an unserer Situation geändert haben?
Ich aß das Abendessen mit mäßigem Appetit. Ich überlegte die ganze Zeit was los ist. Der tolle Aufzug und die Reaktion. Dass passte doch nicht zusammen. Oder wollte sie ein Spiel mit mir treiben?
Nach einiger Zeit kam sie wieder rein um das Tablett abzuräumen. Dabei fiel ihr aus versehen eine Gabel herunter. Sie stellte das Tablett wieder ab und bückte sich. Dabei kehrte sie mir ihren Rücken zu und ließ die Knie durchgedrückt. Als sie die Gabel aufhob, rutschte ihr Kittel hoch und ich konnte sehen, dass sie Halterlose Strümpfe an hatte und keinen Slip. Da wusste ich ,dass sie ein Spiel mit mir spielen will. Ich sagte salopp: „Hallo Schwester, aber nicht das sie siech erkälten“ und genoss den Ausblick. Anja schreckte hoch und schnauzte mich empört an, was mir einfallen würde. Ihr einfach unter den Rock zu schauen. Dabei lächelte sie aber und ich hatte die Gewissheit, dass sie ein Spiel mit mir trieb. Sie nahm das Tablett und verließ das Zimmer.
Nach ca. einer Stunde hatten sich die Nebengeräusche auf der Station gelegt. Es war sehr ruhig und ich wartete erreg auf Anja. Endlich ging die Tür auf und sie kam herein. Ich war überwältigt. Ihre hochgesteckten roten Haare, das sehr hübsche und tadellos geschminkte Gesicht, die langen schlanken Beine und die grazile Haltung. Anja wusste sich in Szene zu setzen. Sie blieb eine Weile in der Tür stehen, damit ich den Anblick genießen konnte. Und ich habe ihn genossen. Ich hatte Herzklopfen wie ein verliebter Teenager. Ich stellte fest, dass ich mich echt in sie verliebt hatte.
Anja ging mit langsamen Schritten auf mich zu und öffnete dabei ihren Kittel. Sie hatte einen schwarzen Spitzen BH an. Sie hatte umwerfende Brüste. Nach dem der Kittel ganz geöffnet war konnte ich sehen, dass sie einen edlen Spitzen- String an hatte. Sie sah hinreisend aus. Eine vollendete Figur, einfach eine Traumfrau. Sie blickte mir verführerisch in die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie hauchte mir ins Ohr, das sie mit mir schlafen wolle. Ich sagte zu ihr, dass ich nichts lieber machen würde, aber nicht weiss wie es gehen solle mit zwei eingegipsten Beinen. Das soll ich ihr überlassen.
Sie legte sich zu mir auf das Bett und wir küssten uns ausgiebig. Sie konnte toll küssen. Hauchzart, aber dennoch fordernd. Dabei fing sie an mich zu streicheln. So gut es ging erwiderte ich mit meiner einzigen einsatzfähigen Hand ihre Liebkosungen. Ich strich über ich Gesicht, ihr Haar, ihre Brüste und den Bauch bis zu ihrem knackigen Hintern. Sie hatte eine wunderbare Figur. Fest und seidenzart. Sie biss mir leicht ins Ohr uns hauchte, dass sie mir erst einmal einen blasen würde. Sie schlug meine Decke zur Seite und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose. Sie leckte sich wolllüstern über die Lippen, als sie ihn sich ansah. Sie brachte sich in Position und blickte mir tief in die Augen, als sie anfing über meine Eichel zu lecken. Es war ein unbeschreibliche Gefühl, von dieser wundervollen Frau verwöhnt zu werden. Mir lief ein Schauer über dien Körper, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Nun öffnete sie ihren Mund und schob ihn über mein steifen Schwanz. Si ebließ so gekonnt, dass ich nach kürzester zeit zum Orgasmus kam. Ich warnte sie aber sie bließ weiter und schluckte meinen ganzen Saft. Anschließend leckte sie noch einmal an ihm entlag und sich über die Lippen. Sie sah ich währenddessen ununterbrochen an und ich konnte an ihrem Blick sehen, dass sie verliebt war. Sie richtete sich wieder auf uns legte sich neben mich, damit sie mich küssen konnte. Ich sagte zu ihr, dass es unbeschreiblich schön war und ich sehr glücklich sei, dass wir uns, auch unter diesen widrigen Bedingungen kannengelernt haben.
Nach einer weile kuscheln und streicheln teilte ich ihr mit, dass ich sie lecken wollte. Ich wollte ihren Saft in mich aufnehmen und sie zum Höhepunkt bringen. Sie stieg vom Bett, sog sich verführerisch ihren String aus, gab ihn mir in die freie Hand und kletterte auf das Bett. Es sah dermaßen geil aus, wie sie sich über mein Gesicht hockte, dass mein Schwanz erneut anschwoll. Sie achtete darauf, dass sie mir nicht wehtat und platzierte sich genau vor meinem Gesicht. Ihr Lustdreieck roch verführerisch. Ihre Behaarung war gestutzt, aber nicht rasiert. So mag ich es am liebsten. Man will ja auch merken, dass man es mit einer Frau zu tun hat. Ich leckte ihr mit breiter Zunge über ihre Spalte. Sie stöhnt vor Lust auf. Ich leckte sie abwechselnd durch die ganze Muschi, knabberte an den Schamlippen oder leckte intensiv ihren Kitzler. Sie bekam währenddessen mehrere Orgasmen, wobei sie versuchte nicht so laut zu sein, da uns ja keiner Hören durfte. Verhältnisse zwischen Pflegepersonal und Patienten sind streng untersagt.
Ich konnte auf ihrem Rücken kleine Schweißperlen sehen, die ich ablecken wollte als sie sich von mir herunter begab. Ich habe noch nie so eine nähe zu einer Frau erlebt, die erst eine Woche kannte. Wir erholten uns von dem bisher erlebten uns redeten so über alles mögliche. Nach einer Weile schwenkte das Thema zum Sex. Wir redeten ganz offen über unsere Vorlieben und Wünsche. Ich konnte noch nie mit einer Frau so offen über dieses Thema sprechen. Auch meine, bisher geheimen Wünsche, konnte ich mit ihr besprechen und sie war sehr verständnisvoll. Meine bisherigen Beziehungen und auch meine Frau hatten bei Themen wie Sperma- Schlucken, Analverkehr und NS immer Berührungsängste. Anja nicht. Sie versicherte mir, dass sie es gerne mit mir ausprobieren würde um festzustellen ob es auch ihr Spaß macht. Den ersten Punkt hatten wir ja schon abgehakt, mit dem Schlucken.
Nach einer weiteren wilden Knutscherei sagte sie, dass sie nun mit mir schlafen wolle. Ich brauchte nichts zu tun, sie werde es machen. Ich konnte eh nichts zu dem Akt an Bewegung beitragen mit zwei gegipsten Beinen.
Sie stieg über mich und führte meinen Schwanz bei sich ein. Es wahr göttlich. Warm, feucht und eng. Sie bewegte sich leicht auf und ab. Mit der Zeit wurde sie schneller. Sie ritt mich in wildem Galopp. Ich bekam zwar leichte Schmerzen in dem operierten Bein, aber es war mir egal. Wir kamen beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie warf ihren Kopf zurück und senkte sich tief herab. Ich spritze meine gesamte Ladung tief in sie hinein. Ich merkte den leichten Druck ihres Gebärmutterhalses an meinem Schwanz. Bei uns stimmte alles. Wir verstanden uns , hatten die gleiche Einstellung in Lebensfragen und im Bett klappte es trotz meinem handikap hervorragend. Nach einer kurzen Erholungsphase stieg sie von mir ab, legte sich zu mir in den Arm und genoss die Zweisamkeit. Ich musste mir eingestehen, das dass die tollste Frau meines Lebens war. Aufgrund des höheren Alters war sie auch erfahrener in Liebesfragen. Weiterhin war sie nicht darauf bedacht, beim Sex eine gute Figur abzugeben. So ist es bei den jüngeren Mädels. Sie holt sich was sie braucht, Es war genial. Und ihre Figur war weiblich und in sehr guter Form. Den Alterunterschied konnte man nicht sehen.
Nach eine Weile in meinem Arm fragte sie mich, ob es nicht ewig so weiter gehen könne. Sie fühle sich bei mir so geborgen und verstanden. Ich wünschte es mir insgeheim auch, sagte aber nichts um die Situation nicht zu zerstören. Ich war schließlich verheiratet und hatte Kinder. Aber auch ich liebte sie und meine Zweifel wurden immer größer. Den Gedanken verwarf ich schnell wieder, als Anja sich bewegt und im Bett nach unter rutschte. Sie begab sich zu meinem Schwanz und bließ mich wieder steif. Sie meinte, das dass ja noch nicht alles gewesen sein kann. Als ich wieder stand, hockte sie sich wieder über mich und ritt mich noch mal. Diesmal dauerte es länger. Nach einer Weile stieg sie ab und drehte ich um. Ich hatte nun einen Panoramablick auf ihren knackigen Hintern. Ich knetete mit meiner freien Hand ihren Hintern. Er was dermaßen fest, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Anja war wie im Rausch. Sie wies mich an ihr einen Finger in den Hintern zu schieben. Ich war überrascht, denn ich hatte noch nicht erlebt, dass mich eine Frau anwies das zu tun. Ich tat es mit Freude. Noch mehr freute es mich, als ich die Reaktion spürte. Sie wurde noch feuchter und gab sich noch wilder. Ich bewegte meinen Finger in ihrem Hintern und zog ihn wieder ras. Sie fluchte und fragte was das solle, ich solle den Finger wieder reinschieben. Das tat ich auch. Ich fickte sie mit dem Finger in der Hintern. Sie war in Extase und kam so heftig, dass sie auf mir zusammensackte. Als sie sich erholt hatte sagte sie zu mir, das dass mit der Analstimulation der Wahnsinn sei. Sie hätte es noch nie probiert, aber sie währe schon jetzt begeistert und möchte unbedingt Analverkehr haben. Ich hätte nichts dagegen, erwiderte ich. Anja war so erregt, dass sie gleich meinte, da ich eben nicht zum Orgasmus gekommen sei wolle sie nun anal mit mir verkehren. Ich war begeistert. Sie holte ein tube Creme und meinte ich solle ihr den Arsch eincremen. Sie trug auf meinen Zeigefinger Creme auf und ich verteilte es auf und in ihrer Rosette. Dabei wurde sie schon wieder wild. Ich sollte ihr den Finger richtig reinschieben und bewegen. Nach einer Weile sagte sie, dass es nun soweit sei. Sie hockte sich mit ihrem Hintern über meinen Schwanz und senkte sich. Ich führte meinen Schwanz mit der Hand zu ihrer Rosette. Als ich sie berührte traf es mich wie ein Stromschlag. Mein erstel Mal Anal. Auch für Anja war es das erste mal. So tasteten wir uns gemeinsam an das große Ergebnis ran. Sie senkte sich langsam und ich drang in sie ein. Es ging ganz langsam. Es war wunderbar. Nachdem meine Eichel durch ihren Schließmuskel geschoben war legte sie eine Pause ein. Es sah so geil aus, wie mein Schwanz in ihrem Hintern steckte, dass es mir fast gekommen währe. Anja meinte, dass es ein saugeiles Gefühl wäre mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. So ordinär kannte ich sie bisher nicht, fand es aber auch erregend. Wir stimulierten uns nun zusätzlich mit Worten. Nach einer Weile hatte sie sich an die Dehnung gewöhnt und senkte sich weiter. Ganz langsam glitt mein Schwanz in ihren Hintereingang. Das Gefühl der Enge ihres Hinterns und des „verbotenen“ waren überwältigend. Sie schaffte es, sich so weit herab zu lassen, dass ich vollständig in ihr steckte. Anja gab Töne von sich, die ich bisher nicht gehört hatte. Sie war in Extase. Nun fing sie an sich zu heben und zu senken. Sie fickte ihren Arsch an meinem Schwanz. Nach dem 8ten Auf und Ab spritzte ich ihr tief in den Hintern. Ich war wie von Sinnen. Ich musste mich beherrschen, dass ich vor Erregung nicht Schrie. Anja erhob sich und stieg von mir ab. Ihre Rosette blieb dabei leicht offen stehen. Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Wir hatten unseren ersten Analverkehr, und das im Krankenhaus mit zwei eingegipsten Beinen.
Nachdem sie sich wieder in meinen Arm gelegt hatte, küssten wir uns und schmiegten uns einfach aneinander. Anja brach als erste das Schweigen. Sie meinte, dass das heute das grösste sexuelle Erlebnis war was sie jemals erlebt hätte. Sie möchte nicht wissen wie gut es wird, wenn ich voll Einsatzfähig bin. Ich bestätigte das und meinte, dass ich es noch nie erlebt hätte, dass der Sex nach so kurzer Zeit so übereinstimmend abläuft. Auch für mich war es das bisher genialste sexuelle Erlebnis meines Lebens. Ich hatte den Gedanken mich von meiner Frau zu trennen. So gut war der Sex mit ihr nie gewesen.
Anja kletterte vom Bett und zog sich den Kittel an. Sie meinet sie müsse einen Kontrollgang machen. Bevor sie ging reinigte sie noch meinen Schwanz und küsste ihn zum Abschied. Geil, sie küsste den Schwanz, der vorher noch ganz in ihrem Arsch gesteckt hatte. Ich merkte wie er wieder zu pochen begann. Nachdem Anja das Zimmer verlassen hatte lag ich glücklich in meinem Bett. Das eben erlebte war einfach der Hammer. Ich konnte es noch nicht glauben.
Sollte ich mich für diese Wahnsinnsfrau von meiner Frau trennen? Über diesen Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde in den Visite beschlossen, dass ich transportfähig währe und am nächsten Tag in meine Heimat verlegt werden solle. Es müsse in der Klinik meiner Stadt das Zimmer etc. organisiert werden. Dann sollte es gegen Mittag mit einem Liegendtransport los gehen. Eine Begleitperson wurde noch gesucht, da in der Transportfirma krankheitsbedingter Notstand herrschte. Ich schlug Anja vor, da sie mich die ganze Zeit so gut umsorgt hatte und ich Vertrauen zu ihr hatte. Nach Rücksprache mit der Oberärztin konnte Anja mitfahren.
Auf der Fahrt war gedrückte Stimmung. Wir wussten beide, dass es nun vorbei ist mit unserer „Beziehung“. Wir unterhielten uns noch über alles mögliche, auch über die gemeinsame Nacht und fanden beide, dass wie es wohl nie vergessen würden. Ich hatte wirklich Liebeskummer, aber es sollte so sein. In dem Krankenhaus meiner Stadt wurde ich in mein neues Zimmer gebracht und den Ärzten vorgestellt. Dann kam meine Frau, die ich nun seit zwei Wochen nicht gesehen hatte. Ich stellte fest, dass die Affäre mit Anja die Liebe zu meiner Frau wieder neu entfacht hatte. Ich konnte die Gefühle auf sie übertragen. Nach einer intensiven Begrüßung wollte meine Frau Anja kennen lernen. Sie wollte ihr für die Pflege an ihrem Mann danken. Sie unterhielten sich und fanden sich auch sympathisch. Als der Krankenwagen fahren musste und Anja sich von mir verabschieden wollte ließ meine Frau uns allein. Anja küsste mich leidenschaftlich und meinte, dass sie mich lieben und nie vergessen würde. So ging es mir auch. Dann war sie weg, aber vergessen habe ich sie nie.

Kommentare

  • orakel
    orakel am 28.12.2006, 17:08:38
    Einfach geil da kann mann sich schön einen runter holen beim lesen.
  • wiesel
    wiesel am 25.12.2006, 13:23:01
    Wow, eine richtig geile weihnachtsgeschichte.super geschrieben.einfach klasse
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