Story: Urlaubsfreuden Teil2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 8.12.2006, 23:51:11 in Gruppensex

Urlaubsfreuden Teil2

Am nächsten Morgen wurde ich wach und ließ meine Erlebnisse Revue passieren. Ich fühlte mich wunderbar und konnte mein Glück kaum fassen. Links und rechts neben mir lagen meine Männer und schliefen. Leise bestellte ein ausgiebiges Frühstück aufs Zimmer und huschte schnell ins Bad. Ich war immer noch so scharf wie gestern Abend und so zog ich mir nur ein durchsichtiges, bauchfreies Shirt über ,schnappte mir meinen größten Dildo und fettete ihn ein. Dann kroch zurück und kniete mich zwischen meine nackten Männer. Sie schliefen immer noch und ich betrachtete ihre unbedeckte Männlichkeit. Beide rochen angenehm nach After Shave. Vorsichtig küsste ich meinen Mann zart auf den Mund. Dann drehte ich mich um und sah nach Hans. Er lag auf der Decke und sein sportlicher Körper heizte mich weiter auf. Auf seinem rechten Bein lag sein dicker Hengstschwanz. Langsam hob ich meinen Po und spreizte meine Beine. Mein Lustfuge klaffte verführerisch weit auf und sah einfach himmlisch aus . Ich kniete mich auf den Dildo und konnte ihn bereits beim ersten Versuch ganz mit meinem läufigen Vötzchen verschlingen. Ganz schön geräumig war meine Liebesschleuse - immerhin schon seit gestern - gedehnt worden. Ob das wohl auf Dauer so blieb? Meine Sucht wurde immer unbeherrschter. Sogar das flaschendicke Ende steckte bereits in meiner heißen Scheune .Immer verlangender wurde ich beim Anblick meiner eigenen stramm ausgefüllten Furche. Langsam begann ich den Dildo zu reiten und vergaß in der aufkommenden Extase vollkommen meine Umgebung. In Erwartung des nächsten Superorgasmusses beugte ich mich nach vorne auf eine Hand, hob meinen Arsch an und fickte mir den Vibrator von hinten immer heftiger in mein nasses, gieriges Loch. Die Hand, mit der ich das dicke Ende von hinten festhielt wurde von meinem Damm gebremst. Meine Titten schwangen aufreizend bei jeder Bewegung. Tiefer als sonst baumelten sie herunter . Mein eigener Körper machte mich geil. „Ich bin das geilste Weib aller Zeiten. Ich kann jeden Schwanz haben und mit meinem heißen Loch verschlingen“. Nur noch meinen kochenden Körper nahm ich war. Dann schlüpfte zum ersten mal der Daumen von meiner Hand mit in meinen gedehnten Schlitz ein. Es war mir nicht unangenehm und ich zwang mir langsam weitere Finger rein. Nach einer Weile konnte ich fast die ganze Hand die das dicke Ende meines Gummischwanzes hielt mit in meinen angenehm weichen, schlüpfrigen Vordereingang einführen. Immer wohliger empfand ich das erneute Spannen meiner matten Schamlippen. In meiner grenzenlosen Gier wurde ich noch Maßloser. „Oohhh, sieht das so herrlich aus, ich will aber noch mehr in mir haben, das ist so verdammt scharf“ schrie ich und versuche es in meiner unersättlichen Geilheit auch. Von hinten greifen mich energisch zwei Hände und hielten mein Becken. Mit einem leichten Schreck verharrte ich in meiner Bewegung. „Mach weiter schöne Frau. Du bist so eine Geile. Soll ich dich mit dem Ding mal richtig ficken?” Die Worte nahm ich wie durch einen wallenden Nebel wahr. Vor mir knieten heftig wichsend meine zwei nackten Gespielen und bewunderten meine Extase. “Der Zimmerkellner hat das Frühstück gebracht und wartet auf sein Botenlohn, er steht schon eine ganze Zeit lang mit heruntergelassener Hose hinter dir. Also los jetzt, vielleicht hast du ja was für ihn“ sagte mein Mann auffordernd zu mir. Die intensive Gier in seinem Blick und sein leicht befehlender Tonfall brachten mich sofort wieder in Fahrt und ich ließ mir diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen. Ohne mich umzudrehen hob ich meinen Arsch an, verschränkte die Arme und legte meinen Kopf aufs Bett. Langsam glitt der Dildo aus meinem Unterleib während ich säuselte „ Nimm dir was du willst und soviel du willst“ Er packte mich fester, zog mich derb an sich und rammte seinen Pint in mich .Sein Becken klatschte immer schneller gegen meinen Hintern. Im Rhythmus seiner unbändigen Stöße zog er mich derb zu sich und fickte mich skrupellos durch. Leider hatte er kein besonders großes Ding und ich kam nicht wirklich auf meine Kosten. „Oh je, du bist zu weit ausgefickt für mich, so kann ich nie ja kommen“ Das hörten meine beiden immer noch wichsenden Lustmolche und drehten mich kurzerhand auf den Rücken um. Unter meinen Po bekam ich zwei Kissen geschoben und dann knieten sich erst Hans und dann auch mein Mann auf meine Arme. „Machen wir dich mal richtig zur Nutte. Du hältst sehr viel aus habe ich gemerkt und genießt es auch“ herrschte mich Hans an. Mich überlief ein angenehmer Schauer. „Andy, zieh ihr anderes Bein genau so an wie ich es mache. Die Knie neben ihre dicken Titten und die Füße in die Luft. Jetzt spreiz ihre Beine bis du merkst dass es ihr unbehaglich wird. Keine Angst, das gefällt deiner kleinen Sau bestimmt“ Die harten Worte und meine Hilflosigkeit turnten mich weiter an. “ Ja, ja, ja. Ich bin eine schwanzgeile Schlampe, stopft mir mein Loch“ schrie ich und hob meinen Kopf zwischen meine drallen Möpse damit ich alles besser sehen konnte.
Meine Schenkel wurden grob zur Seite gedreht bis ich vor Schmerz stöhnte. Zwischen meinen schweren Titten die seitlich auf meine Schultern lagen konnte ich genau auf meine unglaublich weit auseinanderklaffendes Fickfleisch sehen. Die Kissen unterm Arsch hoben meinen Unterleib so weit an dass ich mich fast selbst lecken konnte. “Fick sie in den Arsch und sieh genau in ihren offenen Schlitz. Du kannst zusehen wie dein Schwanz sich in ihr bewegt“ der Kellner stürzte auf mich, bedrängte meine Rosette und versenkte langsam seinen dünnen Riemen. Deutlich erkannte ich seine Eichel als sie sich bedächtig in meinen Arsch bohrte. Das sah fantastisch aus und war auch gar nicht unangenehm. Bei jedem Stoß nahm er mich unsanfter. Immer schneller hob sich die Haut die meinen Fickkanal vom Darm trennt. Andy wichste sich nicht mehr. Er legte seine Hand in meine weit gedehnte Stoßfuge und schloss die Augen. „Das muss du auch versuchen, fühlt sich noch geiler an als es aussieht“ Er drückte langsam aber bestimmt jetzt auch meinen Fuß unter seine Knie wo schon mein Arm fixiert wurde und zog mir mit beiden Händen meine überdehnten Schamlippen genüsslich so weit auseinander bis ich vor Schmerz stöhnte. In diesem Moment beglückte mich der Zimmerkellner mit einem heftigen Erguss in meinen Hintereingang und verschwand danach ganz schnell wieder.
Mit seinem fetten Schwanz streichelte mir Hans durchs Gesicht. Sein schweres Ding roch lecker nach Herrensahne und ich flehte ihn an „ Bitte stopf meine heiße Punze, ich will deinen Ponyschwanz in mir fühlen“ Hans stieg von meinem Arm und ließ mein Bein auch los. Mein Andy stand auf und stellte sich begeistert wichsend neben mich. Hans kniete vor mir, legte sich meine Beine auf seine breiten Schultern und betrachtete zufrieden mein gemartertes Loch. „Dein ausgeleiertes Schlammloch sieht aus als hättest du es dir mit einem Rettich gemacht“ Gierig massierte er mir herrlich geil mit der flachen Hand meine empfindliche Fotze . In der anderen Hand hielt er seinen harten Hengstschwanz und klatschte mir seine dicke Eichel auf meinen Kitzler. Das reizte meine Lustknospe so scharf dass ich vor Lust schrie. Und endlich füllte er mein Empfangszentrum. Ohne jeden Wiederstand teilte er mein zartes Fleisch und drang in mich ein. So herrlich brutal stieß er mich mit aller Kraft dass mir meine schweren Möpse heftig ins Gesicht klatschten. Ich hielt sie fest und zwirbelte meine Zitzen immer fester bis ich endlich kam und laut schrie. Als sein Schwanz in mir zu pulsieren begann und Hans anfing mir meine Belohnung in den Bauch zu pumpen steckte mir Andy seinen Pimmel in den Mund und spritzte bis es herausquoll. Den letzten Schub seines Göttersaftes setzte mir Hans ins Gesicht .Über und über waren meine Wangen, meine Stirn, Nase, Lippen und meine Haare mit ihrem heißen Saft bespritzt. Andy küsste mich leidenschaftlich und Hans streichelte meine geröteten Brüste. Mein Mann meinte spitzbübisch „ Vielleicht wollt ihr mal alleine sein. Ich geh schon mal duschen“. Sofort zog mich Hans auf sich und wir knutschten miteinander. „Es war wunderbar mit dir, so toll war es noch mit keinem anderen. Kann ich dir einen Wunsch erfüllen?“ „Eigentlich hast du mir schon alle erfüllt. Aber - würdest du mit mir heute Mittag durch die Stadt bummeln. Bitte Elke. Ich möchte gerne mit dir shoppen gehen“. „ In Ordnung, ich nehme mir gerne Zeit für dich.“
Nach dem Mittagessen verabredete ich mit meinem Mann dass wir uns abends in der Tanz-Bar am Strand treffen würden und machte mich auf den Weg zu Hans. Das „ kleine Schwarze „ hatte ich schon an und trug farblich passende hohe Stöckelschuhe dazu. Auf Unterwäsche verzichtete ich auf Andys Wunsch hin schon lange.
Hans trug einen legeren Sommeranzug und sah zum anbeißen aus. Wir küssten uns und schlenderten Hand in Hand los. „ Darf ich dich etwas verändern, nicht dass du jetzt schon ganz bezaubernd wärst, doch ich habe da einige Vorlieben. Das wird dir und Andy sicher sehr gut gefallen. Und ganz bestimmt dreht sich dann jeder Mann nach dir um und die anderen Frauen werden vor Neid erblassen. Aber nur wenn du wirklich möchtest.“ „ Jetzt machst du mich aber neugierig denn ich liebe es im geheimen auch sehr wenn ich gut ankomme und begehrt werde“ antwortete ich und konnte kaum erwarten zu erfahren wie deine Traumfrau aussehen muss. Bestimmt steigen meine Chancen dadurch noch weiter. Voller Vorfreude küsste ich ihn auf die Wange , er legte seinen Arm zärtlich um meine Hüfte und ging mit mir weiter. Zuerst besuchten wir einen Frisör. Hans suchte mir einer einen neuen ultrakurzen Schnitt aus und meinte ich sollte mein Haar noch heller bleichen lassen. Dazu zartlila Lippenstift , pinkfarbigen Lidschatten und etwas Rouge. Ich willigte ein und er sah mich sonderbar geil an. Ich wurde sofort etwas feucht. Nach fast zwei Stunden und zahlreichen Korrekturen war Hans zufrieden mit meinem Aussehen. Meine Streichholzlangen Haare und das neue Make Up ließen mich um Jahre jünger aussehen. Etwas verrucht aber nicht zu nuttig sah ich aus. Begeistert strahlte ich in den Spiegel und Hans strich mir wollüstig meinen Nacken wo meine Haare nur noch millimeterlang waren. Lüstern betrachtete er mein Gesicht als er vor mir stand und meine Muschi begann heftig zu kribbeln. Ich saß immer noch auf dem Stuhl und wollte natürlich wie immer Sex. Niemand war im Moment in unserer Nähe und ließ ich mich gekonnt so hinunterrutschen dass sich mein Minikleid etwas hochschob. Mit bloßem Po und unverhüllter Muschi stand ich neckisch vor ihm. „ Du siehst schon sehr verführerisch aus, aber wir sind noch nicht fertig. Bedank dich also erst später bei mir, wenn ich alles an dir nach meinem Geschmack geändert habe“ Während er mein Kleid wieder nach unten strich sah er mir wieder triebhaft in die Augen und ich schmolz dahin wie eine willenlose Marionette. Er bezahlte meine Frisörkosten und wir gingen weiter.
Als nächstes ließ er mich mein schwarzes Kleidchen gegen einen nur zwanzig Zentimeter langen , hauchdünnen rosa Stretchmini der sich eng anschmiegte und meinen Po gerade so knapp bedeckte dass ich mich nur bedächtig in kleinen Schrittchen bewegen konnte. Mein Vötzchen wurde genau so spärlich verhüllt. Dazu kaufte er mir noch passende „ High Heels" und einen dünnes, bestimmt zwei Nummern zu kleines, weitmaschig gefertigtes Häkelshirt mit halblangen Ärmeln die aber meine Schultern freiließen . Es spannte über meinem Busen und drückte ihn ein wenig platt. Darüber trug ich eine lange, leichte Sommerjacke die mein Outfit verbarg wenn sie geschlossen war. Im Spiegel konnte ich erkennen dass sie auch durchsichtig wurde, je nach Lichteinfall.
Ich verstaute das „kleine schwarze“ mühelos in meiner Handtasche, schloss einen Knopf meiner neuen Jacke in Nabelhöhe und betrachtete mich noch mal im Spiegel der Umkleide. Hans schmiegte sich von hinten an mich, zog meinen Kragen so weit auseinander bis man meine Brustwarzen durch die weiten Maschen meines Oberteils sah. „ Schon viel besser, jetzt fehlen nur noch einige Dessous“. Wieder bewunderte ich selbst meinen Körper und war sehr zufrieden. Nachdem ich meinen Busen wieder verdeckt hatte besuchten wir einen ziemlich großen Laden mit sehr ausgefallener Wäsche und auch außergewöhnlichen Sexartikeln. Überall waren Spiegel angeracht, der Boden war weiß gefliest und Technomusik kam aus mehreren Lautsprechern. Der Laden wirkte irgendwie steril. Alle Regale und Ständer lagen in sehr grellem weißem und blauem Neonlicht. Mehrere männliche Kunden waren anwesend und zu meinem Erstaunen auch eine Gruppe junger Frauen. Einige der Herren beobachteten unser ungezwungenes Geturtel während wir uns umsahen . Hans griff einen Lederstring an den man außen und innen Dildos und andere Liebesgeräte anknöpfen konnte. Dazu suchte er einige enorm dicke Gummischwänze die sich beidseitig anbringen ließen und eine Art Liebeskugeln. Dann noch einen Dildo mit Fuß der von Form an einem Pylon die ich von Straßensperrungen kenne erinnerte. Die extrem dicken Silikonriemen sahen täuschend echt aus und ich konnte es mir in meiner Geilheit nicht verbeißen genießerisch über den zu streicheln, der von seinen Ausmaßen dem erigierten Prachtstück meines Begleiters am nächsten kam. Er fühlte sich wirklich außerordentlich echt an und ich küsste spontan die dralle, etwas kühle Gummieichel.
„ Riecht der gut, fast wie Gummibärchen oder eher wie ein Fruchtcocktail“ staunte ich laut und nahm ihn begierig in meine Hände. Zuerst schnupperte ich am Schaft , dann leckte ich ihn der ganzen Länge nach mehrmals und sah Hans dabei sehnsüchtig auf seinen Hosenschlitz wo sich sofort eine enorme Beule entwickelte. Er zog mich an sich und streichelte sanft meinen Igelnacken. „Du süßes, heißes Luder, du. So sehr wie dich habe ich noch nie eine Frau begehrt. Du hast wirklich etwas überirdisch geiles an dir“. „Ich will dich immer in mir spüren den ganzen Tag und die ganze Nacht. Ich erfülle dir auch ganz bestimmt alle deine Wünsche und du kannst einfach über mich verfügen und mich benutzen wie eine Leibeigene“ himmelte ich ihn läufig an. Meine Libido hatte abermals über meinen letzten Funken Moral gesiegt. Triebhaft wie ein Tier führte ich seine Hand zwischen meine heißen Schenkel und öffnete sie ganz artig bis er meine sumpfige Pflaume berührte. „Nur noch ein Paar Augenblicke meine Süße, gleich werde ich dir Erleichterung verschaffen“ Wieder küsste er mich heftig, liebkoste gekonnt meine erregten Schamlippen mit dem Finger und entzog sich mir sanft aber bestimmt.
„Nur noch einen kurzen Moment meine wunderbare Venus. Gleich habe ich alles für unser Liebesspiel zusammen“ Enttäuscht holte ich tief Luft doch bevor ich etwas erwidern konnte sah er mich streng an und sagte fast streng: „Du hast aus eigenem Willen angeboten mir zu vertrauen und zu gehorchen. Ich mache aus dir meine Liebesgöttin und ich lasse dich auch genau so fühlen. Aber entscheide dich jetzt. - Willst du meine Venus sein und abgöttisch verehrt werden? - Entscheide dich !“ Seine nachdrücklichen Worte, mein Verlangen begehrt zu werden und in Erwartung einer himmlischen Nummer mit ihm ließen mich zerrinnen wie Schnee im Sommer. „Ich werde alle deine Wünsche ohne Einwand erfüllen, ohne mich zu sträuben und ohne Fragen zu stellen. Ich bin deine Sklavin, Freundin, Braut und Hure. Und deine Göttin der Lust“ ordnete ich mich beugsam unter. „Einverstanden ,dann sehen wir uns noch etwas um und ich erlöse dich gleich von deiner nymphomanischen Tollheit. - Häng deinen Mantel in die Umkleide, ich möchte dass alle mehr vor deinem makellosen Körper sehen“ Hans wusste genau wie er mir schmeicheln konnte und ich erfüllte seinen Wunsch, wenn auch mit etwas Schamgefühl. Er musterte mich genau und lächelte zufrieden als ich meine Jacke ablegte und mein Aussehen in den Spiegeln der Kabine prüfte. Meine schlanken Beine wirkten durch die hochhackigen Schuhe und den Mini schier endlos lang.. Der superknappe Mini betonte wunderbar meinen Knackarsch und lag eng an. Meine Blößen waren knapp verhüllt und ich zog ihn etwas nach unten. Im Spiegel hinter mir erkannte ich meinen von oben drei Finger breit freiliegenden Poschlitz . Das fand ich sehr apart und zog meinen Mini noch ein Stückchen weiter herunter. Hans war begeistert vom Ergebnis. Mein rosa Netzshirt spannte inzwischen kaum noch über meine Brüste .Viele meiner Freundinnen beneideten mich darum und glaubten mir nicht, dass sie ohne chirurgischen Eingriff so makellos sind. Durch den gespannten Stoff überm Po schimmerte nahtlos gebräunt meine Haut durch. Und mein Borstenschnitt machte meinen Hals ästhetisch lang und anmutig. Er ließ mich etwas strenger erscheinen aber die gekonnt aufgetragene und diskrete Schminke machten die weichen Züge meines Gesichts wieder weiblicher. Busen und Popo ließ ich immer schon gerne blitzen um begehrt zu werden, aber so offenherzig war ich bisher nur ab und zu mal am Badestrand. Aber Hans wollte mich genau so haben. Hans, mein bisher bester Bettgespiele - er wusste genau wie er mich anpacken musste - erwartete mich und couragiert stolzierte ich fast wie ein Model auf ihn zu. „ Du siehst irrsinnig lecker aus, Elke. Komm zu mir und lass dich knuddeln“ Mit seinen Augen verschlang er meine Reize und nahm mich gebieterisch in seine starken Arme, er küsste mich leidenschaftlich , schob gierig seine Hand unter mein Röckchen und koste mir meinen kleinen Arsch. „Du bist ein scharfes, geiles Luder. Genau so sollst du sein. Dein süßer Arsch fühlt sich wunderbar an und deine vollen Titten bringen mich auf Hochturen. - Bevor wir verschwinden probier bitte die Sachen an die ich noch ausgesucht habe“
Er überreichte mir eine riesige, schwarze Tüte und begleitete mich bis zum Vorhang.
„ Wie gefällt dir das schwarz-weiße Schnürkleid, es dürfte dir genau passen“ Ganz oben lag es auf den anderen Utensilien. Kunstleder erkannte ich. Als ich den Vorhang schließen wollte hielt er mir sanft den Arm fest und ich verstand. „ Nimm die kleine Maske und setz sie jetzt auf. Sie macht einen anderen Menschen aus dir und befreit dein wahres ich“. Die Maske war ebenfalls schwarz - weiß, am Rand mit Federn besetzt und ich fühlte mich tatsächlich viel freier als sie richtig saß. So fantastisch wirkte mein Gesicht im Schimmer des grellen Neonlichts dass die sinnlichste Revuetänzerin neidisch geworden wäre. Kein Mensch kannte mich und ich legte los. Mit leidenschaftlich wiegenden Hüften rollte ich ganz langsam meinen Rock nach oben bis zu meinen Hüften und räkelte mich gekonnt wie eine Stripperin. Ein Bein stellte ich auf den Stuhl, präsentierte freizügig meine heiße Muschi und Hans begann mich anzufeuern. Das gefiel mir ganz besonders und ich drehte mich langsam um und präsentierte meinen Po. Danach zog ich anmutig mein Shirt über den Kopf, wedelte spielerisch damit herum und ließ es aus der Kabine fliegen, drehte mich wieder um und setzte mich mit erhobenen Armen und weit gespreizten Beinen auf den Sitz , legte meinen Oberkörper weit zurück und meinen Kopf in den Nacken. Vollkommen schamlos begann ich meine Brüste zu kneten, immer sinnlicher und heißer wurde ich dabei. Einige Leute applaudierten und ich sah auf. Fast alle Kunden hatten sich um Hans versammelt und sahen mir begeistert zu. Die Damen feuerten mich an „ Weiter, weiter zeig den Kerlen mal was wir Frauen wollen. Weiter , weiter , weiter ........“ Diese geile Aufregung heizte mir so sehr ein dass ich begann hemmungslos meine Muschi zu verwöhnen, immer gieriger wurde ich. „Ja, zeig endlich den Schlappschwänzen wie wir behandelt werden wollen, zeig ihnen wie das geht“ Mittlerweile schwebte ich auf einem Strudel der Erregung die mir noch unbekannt war. Ich genoss ihre Blicke auf meine Pussy und wichste provokativ meinen Kitzler. Hans hatte vollsteif und seine Hose beulte sich bedenklich weit aus. Zwei der Kunden begannen hemmungslos ihre Schwänze zu reiben und geilten sich an mir auf. Und sie wichsten für mich. Ich machte sie zu meinen Sklaven. Ein wunderbares Machtgefühl nahm von mir Besitz und ich sagte „ Hier sind potente Riemen die nach meinem Vötzchen gieren. Lasst euch von mir mitreißen und wichst für mich. Den dicksten Schwanz will ich direkt vor mir haben!“ Dann glitt ich bewusst auf den Boden runter, ging in die Hocke und drang mit einem Finger in mich ein. Endlich holte nun auch Hans seinen Hengstschwanz raus und wichste für mich.
„Du läufst aber außer Konkurrenz, ich will den da neben dir“Zwei der anwesenden Frauen hatte ich schon mit meiner Geilheit angesteckt ; sie hatten sich ihrer kurzen Pants entledigt und ließen sich bereitwillig auf dem Boden nageln. Eine andere sah mit offenem Mund zu wie Hans es sich besorgte. Meine neue Rolle als Lustobjekt ließ mich immer zügelloser werden. Aus unserer Einkaufstüte griff ich den Pylonschwanz und setzte mich stöhnend auf ihn. Ganz langsam verschlang ich die plumpe Spitze mit meinem nimmersatten Loch. Gebannt starrten Hans und meine Zuschauer auf meine erfahrene Speckvotze und staunten nicht schlecht als sie erkannten mit welchem Hochgenuss ich mich immer mehr dem Ritt auf dem Silikonkegel widmete. Ganz langsam hob und senkte ich mein Becken , lies ihn ganz aus mir herausflutschen um dann meine jetzt ununterbrochen weit offenstehende Stoßfuge immer mehr zu füllen. Meine Knie zitterten heftig. Immer tiefer verschlang ich ihn mir in meine genusssüchtige Punze. Voller ungestillter Lüsternheit betrachtete ich meinen Bumskanal der sich bei jedem erneuten Eindringen weiter öffnete. So weit war ich noch nie ausgefickt worden. Nicht einmal ein leichtes Spannen fühlte ich , aber meine kleinen Schamlippen wurden sehr heftig stimuliert. Dieses süchtigmachende Gefühl verstärkte sich immer mehr, doch leider stieß der Anfang des Pylon an meinen Gebärmutterhals an. Von meinen Sexspielchen wusste ich dass ich fast dreißig Zentimeter in mir aufnehmen kann. Ich war enttäuscht , doch der Verkäufer erkannte mein Zwangslage und sagte laut „ Dreh die Spitze ab, du kannst die Spitze abschrauben.“
„Mach es, Elke. Du musst den Anfang abmachen. Dreh ihn jetzt ab“ gebot mir Hans. Zwischen meinen Füßen klemmte ich willig den Sockel ein und begann den Kegel genauer zu erkunden. Er ließ sich in halber Höhe teilen und ich entfernte schnell die Spitze. „Das sind jetzt noch acht Zentimeter Durchmesser am neuen Anfang, dreißig Zentimeter Länge und etwa vierzehn am Ende. Durch das Loch in der Mitte ist er jetzt aber weicher und anschmiegsamer, nur das dicke Ende nicht. Eine wirklich durchdachtes Spielzeug“ bemerkte der Verkäufer fasziniert. Hans sah mich erwartungsvoll an. Meine Beine bebten. Vorsichtig nahm ich das Monsterteil in mir auf und verschlang ihn immer weiter mit meinen schlüpfrigen Schamlippen. Sie wurden so heftig gereizt dass ich eine wahre Besessenheit entwickelte. Dann kam er- der erhoffte Orgasmus - völlige Erfüllung ließ mich ermatten und ich sackte zusammen. Mein ganzer Körper war erfüllt von herrlichen Entladungen und mein Verstand schaltete ab. Hans stützte mich während ich zittrig zusammensank. Ich saß nun ,wie berauscht, lächelnd auf dem Boden und begann den Dicken von Hans zu lecken und zu wichsen bis er sich in mein Gesicht entlud. “Jetzt bist du meine perfekte geile Schlampe.“ Meinte er während er mir seinen Saft in die Haare streichelte. “Mach jetzt schön deinen Mund auf, hier sind noch einige Herren geil auf dich“ Willenlos ließ ich mich in den Mund ficken und schluckte mit Freude die Sahne von drei weiteren Männern. Ein anderer erleichterte sich wichsend ebenfalls in mein Haar. Ich bekam mehr und mehr Gefallen an dieser Situation in der ich benutzt wurde wie eine Marionette. Alle wollten mich, ich wollte alle. Hans schloss die Umkleide und strich mir genießerisch durch die Haare. „Jetzt gehen wir zu dir und ich ficke dich richtig durch. Ich helfe dir beim Anziehen“ Endlich! Ich freute mich so sehr auf meinen ersten Sex mit Hans ganz alleine dass es mir gar nicht schnell genug ging. Er reichte mir den Lederstring und zwei weiche Kugeln in Tennisballgröße. „Die führst du dir jetzt ein damit dein Loch nicht doch noch zusammenschrumpft. Wenn wir zu Hause sind will ich dich nicht erst lange schmieren“ Während ich beide Kugeln in meine Muschi schob strahlte ich ihn an und säuselte „ Nur den String und die Jacke, Ich bin so heiß und kann es kaum erwarten bis wir alleine sind“ Er küsste mich ,ich knöpfte meine Jacke zu und nahm die Maske ab. Er verstaute alles in der Tragetasche und wir gingen engumschlungen los. Draußen war es stockdunkel, zum Glück, und Hans griff mir unter die Jacke an meinen nackten Hintern.“ Du hast dich ganz toll gehen lassen, genau nach meinem Geschmack“ flüsterte er. „ Für mich war das was neues, ich meine mit den ganzen fremden Männern und meine Vorführung. Aber es hat mir sehr gefallen und noch mehr gut getan.“ „Möchtest du noch was geiles erleben, jetzt sofort?“ fragte er mich geheimnisvoll. „Ja gerne, was soll ich machen?“ fragte ich neugierig. Er sah sich um und nahm mich in seine Arme. „Zieh deinen Mantel aus und stell dich vor mich.“ Niemand war zu sehen, ich öffnete meinen Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Hans nahm ihn und legte ihn über seinen Arm. „Wie fühlst du dich jetzt, Elke?“ „Ich bin sehr erregt und - wenn jetzt jemand vorbeikommt
wie ein prickelndes Angstgefühl oder so, nur angenehm halt.“ „Dann gehen wir mal ein Stückchen“ sagte er knapp und ging los. Eine seltsame Woge ging durch meinen Körper und ich folgte ihm. Ich hatte versprochen alles zu machen. Nun machte er mich noch abhängiger von ihm und ich wurde rattenscharf dabei. Nach einigen schnellen Schritten hatte ich ihn eingeholt und hängte mich bei ihm ein. Nur mit meinem Lederstring bekleidet ging ich eine weile neben ihm her ohne ein Wort darüber zu verlieren. Wir bogen in eine andere Straße ab und gingen in Richtung Hotel. Hier gab es wieder eine Beleuchtung und bei dem Gedanken dass jeden Moment jemand auftauchen könnte wurde ich erregt und es bebte in mir. Ich war richtig scharf. Superrattenscharf ! Bei einer Parkbank unter einer Kiefer blieben wir stehen und Hans küsste mich leidenschaftlich.
„Und wie fühlst du dich jetzt ,meine schöne Venus?“ „ Es prickelt richtig wenn ich daran denke dass jemand kommen könnte - und geil werde ich, so seltsam geil aber.“ Wieder küsste er mich und griff mit beiden Händen meine Arschbacken. Bedächtig setzte er sich auf die Bank und nahm mich zärtlich mit sich. Zart aber bestimmt zog er mich auf sich bis ich breitbeinig, meine Schenkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne, auf seinem Schoß saß. Während er mir durchs „gefestigte“ Haar strich kuschelte ich mich an ihn. Er lutschte mein Ohrläppchen und massierte mir zärtlich den blanken Po. „Wenn jetzt jemand vorbeigeht erlebst du was ganz tolles. Kuschel dich ganz nah an mich und sei ganz lieb.“ Meine Arme legte ich um seinen Hals, drückte mich an ihn und wartete gefügig. Meine Erregung wurde immer stärker und dann Hörte ich leise Stimmen die immer näher kamen. Das Gefühl gleich erwischt zu werden machte mich kribbelig und heiß. „Zwei junge Pärchen kommen auf uns zu
jetzt haben sie dich gesehen und gehen langsamer. - Die Jungen kommen näher und bedrängen ihre Begleiterinnen mitzugehen.“ Ich konnte sie kichern hören und schmiegte mich ganz fest an Hans. Ein wenig schämte ich mich doch. Hans streichelte meinen Rücken und flüsterte „Die sind aber neugierig, sie beobachten dich genau. Besonders deinen nackten Knackarsch.“ Wieder wurde ich geiler als ich mir vorstellte was für einen Anblick ich bot. Nackt saß ich auf Hans, aber nur meine Rückseite und vielleicht mein seitlicher Brustansatz war zu sehen. „Noch vier oder fünf Meter, dann sind sie da. Jetzt wird es Zeit für deine Überraschung. Nicht erschrecken, genieß es einfach !“ Was machte er jetzt? Ich war so schon ganz verwirrt von meinen Gefühlswallungen. Hans griff in seine Jackentasche und zog mich mit dem anderen Arm fest an sich. Urplötzlich stand meine Muschi unter Strom, mein Kitzler und meine Schamlippen kribbelten als würde ich in einem Ameisenhaufen sitzen. Die beiden Lustkugeln in mir begannen brummend zu pulsieren und ich krallte mich an Hans fest. „ Genieß deine Empfindungen und werde locker“ flüsterte er mir leise in mein Ohr. Ich löste meinen Griff ein wenig und entkrampfte mich etwas. Das Summen und Pochen in meinem erregten Fötzchen wurde stärker und riss mich regelrecht in einen Orgasmus der nicht mehr verebben wollte. Meine Glieder wurden immer schlaffer und mein Stöhnen leiser. Hans schaltete das Gerät einfach ab. Viel zu früh nach meinen Geschmack denn ich hatte jetzt erst richtig Appetit auf Sex bekommen. „ Mach es bitte wieder an, ich brauch noch mehr. Viel mehr“ bettelte ich.
„ Dann will ich dich mal bei Laune halten“. Wieder begann es in mir zu summen. Aber nicht mehr so heftig wie vorher. Um das Gefühl zu verstärken kniete ich mich auf Hans und begann ich mich mit meiner Muschi an ihm zu reiben und meine harten Nippel zu zwirbeln. „Mach mich doch bitte endlich fertig, ich halt es nicht mehr aus. Ich bin so geil und heiß“ jammerte ich laut. Wir werden beobachtet, sollen wir nicht lieber gehen?“ Ohne mein Treiben zu unterbrechen sah ich mich um. Die beiden Pärchen, die Jungen ganz besonders aufmerksam, beobachteten uns. Mit leicht geöffnetem Mund lächelte ich ihnen zu während ich den Kopf von meinem Hans zu meinem Busen zog. Mit Lippen und Zunge liebkoste er gekonnt meine Brustwarzen und ich genoss die Blicke meiner Zuschauer.


wird fortgesetzt ...

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!