Story: Ein Urlaub in Dänemark Teil4

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von (gelöschter User) am 7.12.2006, 22:52:49 in Gruppensex

Ein Urlaub in Dänemark Teil4

Heute hatten wir etwas besonderes vor. Siggi sollte versuchen eine Frau am Strand scharf zu machen. Ich würde die Beiden, aus einem Versteck in den Dünen beobachten. Wenn die Beiden dann beim geilen Liebesspiel wären würde ich dazu stoßen. Mal sehen ob das klappt.
Am Strand angekommen suchten wir uns von der Düne aus gesehen das "Opfer" aus. Eine junge Frau, die scheinbar alleine im Urlaub ist, da wir sie schon seit ein paar Tagen beobachtet hatten. Ich blieb oben auf dem Dünenkamm und Siggi schlenderte, bekleidet mit einem superknappen Bikini, die Düne hinunter. Unten angekommen stellte sie ihre Strandtasche etwa vier Meter vor der Frau ab. Sie drehte sich zu ihr und breitete ihr Handtuch auf dem Boden aus. Jetzt zündete Siggi die erste Stufe. Sie zog kurz ihr superknappes Höschen hoch, so dass der wenige Stoff zwischen ihren vollen Schamlippen verschwand. Dann zog sie langsam ihr Oberteil aus und begann, sich langsam und sichtlich mit Lust, mit Sonnencreme einzuschmieren. Dabei wurde sie intensiv von der jungen Frau beobachtet. Nun zog sie auch ihr Höschen aus und der wenige Stoff, der in die Möse geflutscht war kam völlig durchnässt wieder zum Vorschein. Sie legte sich nun so auf ihr Badehandtuch, dass ihre "Zuschauerin" einen guten Blick auf ihr nun folgendes Spiel hatte.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und begann mit den Fingern ihren Kitzler zu massieren. Mal drückte sie ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, mal verschwand ein Finger in ihrer tropfnassen Spalte. Nach etwa einer viertel Stunde setzte sie sich breitbeinig auf, so dass ihre glatt rasierte Muschi gut zu sehen war.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange und die junge Frau, die die ganze Zeit das Treiben von Siggi beobachtet hat, stand auf und ging ins Wasser. Auf ihrem Rückweg blieb sie bei Siggi stehen und dann kamen sie scheinbar ins Gespräch. Sie setzte sich neben Siggi und sie unterhielten sich. Ich war gespannt, wie lange Siggi nun bräuchte um die junge Frau zu verführen. Sie war blond, hatte eine top Figur und braun gebrannt. Von ihrer Schambehaarung war nur ein gerader Streifen zu sehen. Der Gedanke daran, dass ihre Spalte rasiert und nass war liess meinen Schwanz wachsen.
Die Fremde stand auf, ging zu ihrer Badetasche und holte einen Windschutz heraus, den sie direkt vor Siggi´s Handtuch aufbaute. Windschutz, oder Sichtschutz? Die Frage erübrigte sich nach ein paar Minuten. Die Blonde legte bereits ihre Hand auf Siggi´s Schulter und die andere tastete sich in Richtung Muschi. Siggi ließ sich nun nach hinten fallen und genoss sichtlich die Behandlung. Alsbald wechselten sie die Position und Siggi vergnügte sich mit der Muschi der Blonden.
Ich lag etwa 10 Meter, erhöht in den Dünen, hinter einem Grasbüschel versteckt, beobachtete die Beiden mit meinem Schwanz in der Hand und wartete auf ein Zeichen von Siggi. Da hörte ich plötzlich wie jemand zischte: "Das kann ja wohl nicht wahr sein - ein Spanner". Ich schnellte herum, ohne darauf zu achten dass ich meinen prallen Schwanz mit herum schwenkte. Ich verdeckte ihn notdürftig und versuchte die Situation zu erklären. Gudrun, so hiess die Dame die mich überraschte, schien das Spiel zu gefallen. Sie schmunzelte, legte sich neben mich und zusammen sahen wir eine Weile dem Liebesspiel der Beiden zu. Gudrun sagte: "Mein Gott werde ich geil", entledigte sich ihren kurzen Jeans und dem Top. Sie hatte große Brüste, die geradezu aus dem Top plumpsten. Gudrun war nicht so groß und hatte eine geile Rubensfigur. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und lege ihre Beine so weit nach hinten, dass ihre Knie fast die Schultern berührten. Sie war extrem gelenkig. Ihre Schamlippen standen hervor wie eine Rosenblüte. "Los fick mich schon" sagte sie und ich drückte ihr meinen zum platzen gespannten Schwanz tief in ihr rosa Fleisch. Die Situation hatte mich so aufgegeilt, dass ich schon nach wenigen Stößen laut stöhnend in sie hinein spritzte.
Siggi und die Blonde müssen uns gehört haben, denn sie standen plötzlich neben uns als ich meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Gudruns Muschi zog. Als Siggi sah, wie das Sperma aus Gudruns Muschi quoll, kniete sie sich sofort vor ihre Muschi und presste ihre Lippen auf diese, was Gudrun mit einem stöhnen quittierte. Während Siggi nun mit dem Muschilecken beschäftigt war kam die Blonde zu mir und sagte: "Ich heisse Claudi" und ehe ich mich versah verschwand mein halbsteifer und völlig schleimiger Schwanz in ihrem Mund. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge um meine Eichel und mein bester Freund begann wieder fleißig zu wachsen. Sie hatte nun meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Langsam zog sie sich so weit zurück, dass sie nur noch meine Eichelspitze im Mund hatte, dann drückte sie sich wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals. "Ich will deinen hübschen Arsch vor mir sehen", sagte ich ihr worauf sie mir bereitwillig ihr Hinterteil entgegen streckte. Ich leckte ihr über die Rosette worauf sie vor Wollust etwas zusammenzuckte. Ich sammelte etwas Spucke im Mund, die ich ihr auf der Rosette verteilte. Dann presste ich meinen Schwanz gegen ihren Schliessmuskel. Sie entspannte sich so, dass mein Schwanz mühelos in ihrem Darm verschwand. Es war herrlich eng und genoss es unendlich mich in ihrem Arsch zu bewegen.
Siggi liess von Gudrun ab und ihr Mund war von Sperma und Mösensaft total verschmiert. Gudrun leckte sie sauber und ihre Zungen leckten sich Gegenseitig über Lippen, Gesicht und Hals. Gudrun griff in ihre Badetasche und zog eine Salatgurke heraus, die sie sich bis zur Hälfte in ihre nasse Muschi schob. Siggi schob ihr ihre Muschi entgegen und steckte sich das andere Ende in ihre Muschi. So lagen sie da und fickten sich gegenseitig bis zur Ekstase.
Ich fickte den Arsch von Claudi bis der erste Orgasmus sie erzittern ließ. Sie ließ sich auf den Bauch fallen und mit einem Plop flutschte mein Schwanz aus ihrem Poloch. Ich drehte sie auf den Rücken und schob meinen Schwanz in ihre flutschige Möse. Durch meine heftigen Fickbewegungen erlangte sie bald ihren zweiten Höhepunkt. Ich entzog mich ihr und wichste meinen Schwanz so lange, bis er förmlich explodierte. Der erste Strahl traf ihr Gesicht und der Rest des Saftes verteilte sich auf ihren kleinen Titten. Welch ein Erlebnis - ich leckte sie sauber und schluckte meinen Saft herunter. Ich liebe den leicht bitteren Geschmack meines Spermas. Siggi und Gudrun lagen auch völlig erschöpft, immer noch die Gurke in der Möse, auf dem Rücken. Ich beugte mich über Siggi um den Beiden die Gurke aus den Mösen zu ziehen, da merkte ich wie Siggi mit der Zunge meinen Schwanz, der direkt über ihr baumelte, liebkoste. Ahhh...es kitzelte herrlich. Sie züngelte geschickt um die Eichel und an den Hoden. Ich schloss die Augen und gab mich völlig dem geilen prickeln hin. Meine Eichel schwoll schon wieder an und der Schwanz wurde immer härter. Siggi hatte es einfach drauf. Plötzlich merkte ich einen beständigen Druck gegen meine Rosette. Da hatten doch die anderen zwei die Gurke, die jetzt schön glitschig war, gegen meinen Arsch gedrückt. Sie wollten die Gurke in meinen Arsch ficken - warum eigentlich nicht. Ich entspannte meinen Schliessmuskel und nach anfänglichem Wiederstand rutschte die Gurke in meinen Darm. Sie bewegten sie vorsichtig hin und her und mit jedem Stoß rutschte die Gurke etwas weiter in meinen Arsch. Der Druck gegen die Prostata und das Zungenspiel von Siggi ließen mich auch bald erneut abspritzen. Siggi nahm das ganze Sperma mit dem Mund auf und kniete sich vor mich. Wir küssten uns, dann vergrößerte sie wieder den Abstand zwischen unseren Mündern. Das Sperma zog Fäden zwischen uns dann spielten unsere Zungen wieder mit dem Sperma. So ging es eine ganze Weile, bis wir den leckeren Saft geschluckt hatten. Wir hatten total die beiden anderen Frauen vergessen. Sie sahen uns dabei mit Begeisterung zu. Mensch, mein Mann möchte zwar auch immer mit dem Sperma spielen, aber wenn er gespritzt hat sind die guten Vorsätze mit der schwindenden Geilheit dahin, meinte Gudrun. Claudi ging es genauso.

Zu unserer Überraschung stellte sich heraus, dass sich Gudrun und Claudi kannten und ihre Männer am nächsten Tag ankommen würden. Claudi und Gudrun waren in der ersten Urlaubswoche alleine unterwegs.

Wißt ihr was, sagte ich - morgen Abend kommt ihr mit euren Männern in unser Ferienhaus. Mal sehen was wir euren Männern beibringen können.

Für Gudrun und Claudi war es übrigens das erste sexuelle Erlebnis dieser Art und sie sagten sofort zu. So verabschiedeten wir uns und freuten uns auf den nächsten Tag.....Fortsetzung folgt!

Wenn euch der Erlebnisbericht gefallen hat würde ich mich über eine gute Bewertung freuen.

Euer horny

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