Ein Traum wird wahr
Dass es mir einmal passieren würde, hätte ich in meinen wildesten Träumen nie erwartet. Mit meiner Frau Miriam führe ich seit zwölf Jahren eine ganz normale Ehe. Unser Liebesleben war für meine Begriffe immer sehr gut, vielleicht nach all den Jahren nicht mehr so oft und intensiv wie am Anfang. Über unsere Wünsche oder Bedürfnisse haben wir leider nie gesprochen. Deshalb lebe ich auch meine Bi-Neigungen während vieler Dienstreisen aus, gehe oft in Pornokinos, treibe es dort mit vielen anderen Typen. Dabei bin ich lieber passiv, blase und schlucke gerne, lasse mich geil durchficken, am liebsten von mehreren, mag gerne wie eine Nutte benutzen werden und liebe Sektduschen. Dicke Schwänze mit großen Eicheln, die meine Arschvotze weit dehnen, mich hart stoßen sind mir am liebsten. Oft kam mir schon der Gedanke wie es wohl wäre, wenn wir es mit anderen Paaren treiben würden, oder einen Mann oder eine Frau in unserem Bett hätten. Gerne hätte ich dann Schwänze für sie hart geblasen und ihre Möse nass geleckt, damit unser Lover gut in sie eindringen könnte, danach fein säuberlich die Ergebnisse aufzulecken. Alles nur ein Traum? Beruflich war ich für ein paar Tage in meine Zentrale bestellt, die Termine liefen sehr gut und so konnte ich früher zurück als geplant. Vor der Garageneinfahrt stand ein Servicefahrzeug einer Heizungsbaufirma. Die jährliche Wartung war fällig und der Techniker wohl an der Anlage am arbeiten. Also Tür auf und Tasche im Flur abgestellt und in der Küche nachsehen. Aber weder hier, im Wohnzimmer oder der Terrasse war sie zu finden. Dafür hörte ich aus Richtung Keller merkwürdige Geräusche. Im Heizungsraum war dann alles klar, meine bessere Hälfte lag auf den Knien vor dem Monteur und saugte wie wild an seinem Riemen. Seine Hose war bis zu den Knöcheln gerutscht, ihre Bluse stand offen und die nicht gerade kleinen Titten schaukelten bei jeder Bewegung. Ihr Rock und der String lagen auf dem Fußboden. Beide stöhnten um die Wette. Zuerst wollte ich die beiden zur Rede stellen aber diese Situation war einfach zu erregend und so schlich ich mich näher heran um alles besser sehen zu können. Mein Schwanz wurde sofort steif bei diesem geilen Anblick. Er drückte ihren Kopf zur Seite und sagte: „Wenn Du so weiter bläst spritze ich gleich, ich will Dich lieber ficken“. Ja komm fick mich Du geiler Hund. Beide wechselten jetzt die Stellung, sie drehte ihm den Rücken zu und beugte sich nach vorne. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihn einige male durch ihre Arschkerbe und drang fast brutal in sie ein. Von ihren Lippen kam ein Schrei wie ich ihn von ihr noch nie gehört hatte. „Jaaaa, gib´s mir ja fester ja, fick mich, fick mich“. Immer fester trieb er sein Rohr in ihre Möse. Leichte Eifersucht kam nun doch bei mir auf, so hatte sie sich bei mir noch nie verhalten. Durch das wilde rammeln kamen die beiden etwas aus dem Takt. Sie entzog sich ihm und sagte: „Lass uns nach oben gehen dort haben wir es bequemer, mein Mann kommt erst sehr spät am Abend zurück und wir haben viel Zeit“. So schnell es ging zog ich mich zurück und lief, die Kellertreppe hoch. Im Flur wäre ich fast über meine Tasche gestolpert. Die beiden knutschten und fummelten auf dem Weg nach oben wie wild und so konnte ich mich leicht samt Tasche in der Küche verstecken. Als die zwei endlich im Schlafzimmer waren, schlich hinterher die Treppe nach oben. Vorsichtig bis zur Tür, die welch Glück nur angelehnt war. Durch den Türspalt hatte ich einen sehr guten Blick auf unsere Ehebetten. Beide lagen jetzt völlig nackt auf dem Bett, er auf dem Rücken und sie über ihm. Er hatte den Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Votze, während Sie wie von Sinnen an seinem Kolben saugte. Er hatte einen richtigen Riesen da konnte ich wirklich nicht mithalten und stellte mir vor ich sei an ihrer Stelle und dürfte diesen Schwanz blasen. Auch mein Riemen war zu einer schon fast schmerzhaften Härte angeschwollen so sehr erregte mich dieses geile Bild. „Komm fick mich jetzt“ bettelte sie und ging über ihm in die Hocke. Langsam senkte sie ihre Möse auf den steil aufgerichteten Stachel und lies sich mit einem Aufschrei auf ihn fallen. Ohne Probleme glitt sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Möse. So voller Geilheit und Leidenschaft hatte ich sie noch nie erlebt und irgendwie machte es mich auch sehr Stolz solch eine geile Hure zu haben. Mit meiner Beherrschung war es nun auch vorbei, es genügten ein paar Wichsbewegungen und ich spritzte ab. Die ganze Ladung traf die Tapete neben dem Türrahmen. Solche Mengen Sperma hatte ich noch nie verspritzt, auch nicht wenn mich mehrere geile Kerle in den Kinos rangenommen haben. Mit zitternden Knien musste ich mich an der Wand abstützen so stark hatte mich der Abgang mitgenommen. Drinnen ging es weiter hoch her. Die beiden hatten inzwischen die Stellung gewechselt und er fickte sie jetzt von hinten, sein Speer erzeugte in ihrer Saftvotze ein schmatzendes Geräusch und bei jedem Stoß schrie sie vor Geilheit auf. Mittlerweile hatte ich mich etwas beruhigt und sah den beiden benommen weiter zu. Er zog jetzt seinen Riemen aus der Möse und setzte ihn an ihrer Rosette an. „ Jaaa" komm fick mich in den Arsch, fick mich komm, fick mich“ Mit einem einzigen Stoß hatte er seinen Riesenkolben bis zur Wurzel in ihrer Arschvotze versenkt. Bei mir hatte sie immer einen Arschfick abgelehnt und jetzt lies sie sich von ihm schon fast brutal so nehmen. Ihre Lustschreie waren dabei sicher in der ganzen Strasse zu hören. Mein Schwänzchen war mittlerweile auch wieder zu seinen vollen Größe gewachsen und ich fing an wieder an zu wichsen so sehr geilte es mich auf. Kurz darauf war es soweit mit einem letzten Stoß entleerte er sich in ihrem Darm. Noch ein paar mal nachstoßen dann rollte er sich zur Seite, sein Kolben verlor dabei kaum etwas von seiner Größe. Sie lag stöhnend auf dem Bauch die Beine weit gespreizt, den Arsch hoch gestreckt. Ihr Loch war durch den Riesenschwanz weit gedehnt und langsam lief sein Fickschleim heraus auf das Bettlaken. Weiter meinen Schwanz wichsend genoss ich diesen wundervollen Anblick. Sie schien unersättlich zu sein, denn bereits nach kurzer Zeit wanderte ihre Hand zu seinem immer noch halbsteifen Mast, der sich nach wenigen Streicheleinheiten wieder voll aufgerichtete. In der nächsten Runde die dann folgte lag sie auf dem Rücken und er stieß wie wild in ihren geilen Leib. Dieses mal dauerte es deutlich länger bis er abspritzen konnte, während sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Als er sich von ihr gelöst hatte konnte ich genau in ihre weit geöffnete Votze mit den geschwollenen und rotgefickten Schamlippen sehen. Ein dicker Schwall Sperma gemischt mit ihrem Votzenschleim lief aus ihr heraus. Ein stöhnen unterdrückend kam auch ich erneut, die Sahne spritzte dabei neben meinen ersten Erguss der immer noch auf der Tapete zu sehen war. Jetzt wollten die beiden unter die Dusche. Mit weichen Knien schlich ich leise in unser Gästezimmer damit ich nicht bemerkt wurde. In meinem Kopf drehte sich alles. Eine Gefühlsmischung aus Angst, Ekel, Neid, Stolz, Liebe und einer tiefen Zuneigung für dieses Wahnsinnsweib erfasste mich. Ich riss mir meine verschwitzten und besudelten Kleider vom Leib, fiel dann vor Erschöpfung auf die Knie. Kurz darauf verschwanden die beiden im Bad. Nackt legte ich mein Ohr an die leider verschlossene Tür. So wie es sich anhörte hatten die zwei noch immer nicht genug und ich versuchte mir vorzustellen wie sie es jetzt unter der Dusche trieben. Zurück im Gästezimmer warf ich mich auf das Bett und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Gerne hätte ich alles lieber viel ganz Hautnah erlebt und die beiden bei ihren treiben unterstützt. Nach einiger Zeit verließen sie das Bad und gingen nach unten und wenig später fuhr er davon. Im Schlafzimmer hing immer noch der Geruch ihrer Geilheit. Auf dem Laken ein großer feuchter Fleck aus Sperma und ihrem Schleim. Wie in Trance drückte ich mein Gesicht hinein und leckte die Reste auf, dabei meinen Schwanz wichsend, aus ihrem Nachtschrank nahm ich einen dicken Dildo den ich mir mit einen Ruck in den Arsch schob.
„Du perverses Wichsschwein, was machst Du denn da? Wie lange sie mich bei diesem Spiel beobachtet hatte wusste ich nicht, vor Schreck stieß ich mir den Gummipimmel ganz tief in meine Votze bis er fast völlig darin verschwunden war. Mein Miniriemen schrumpfte sofort zusammen. „Hast Du uns etwa die ganze Zeit beobachtet Du Versager“? „Dann hast Du wenigsten sehen können wie ein richtiger Mann eine Frau nimmt und sie mehr als zufrieden stellt. Bei Dir bin ich ja nie auf meine Kosten gekommen“. Benommen kletterte ich aus dem Bett und warf mich vor ihre Füße und versuchte mein Gesicht in ihren Schoß zu drücken. Mit beiden Händen stieß sie mich weg und verpasste mir noch einen Fußtritt. Dann stellte sie sich Breitbeinig über mich. Der Blick auf ihre Möse, die immer noch gerötet und angeschwollen war und die noch vor ein paar Minuten von einem anderen Schwanz benutzt wurde raubte mir fast den Verstand.
„Er ist nicht der erste und auch nicht der einzige Lover den ich habe. Ich habe mich schon ein halbes Jahr nach unserer Hochzeit von anderen besteigen lassen und habe jeden einzelnen Fick mehr als genossen. Du bringst es einfach nicht und einen Orgasmus hatte ich bei dir nie“. Diese Geständnisse sorgten dafür ein anschwellen meines Pimmels. „Ich sehe es macht dich geil. Dann werde ich es weiter nur noch mit anderen Kerlen treiben. Vielleicht darfst du auch mal zuschauen oder mich Sauberlecken“. „Aber zuerst machst du draußen die Sauerei an der Tapete weg“. Ich beeilte mich und wollte einen Lappen aus dem Bad holen. „Nein so nicht du leckst alles mit der Zunge auf und wehe es bleibt auch nur etwas zurück“. Ich ging auf die Knie und fing an mit meiner Zunge alles aufzunehmen. Der Dildo war dabei wieder etwas aus meiner Arschvotze gerutscht. Mit der Fußsohle drückte sie ihn wieder hinein. Mein Schwanz war jetzt ganz hart.
„ Das gefällt dir wohl“? „Ja es gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr“. „Warum kannst du überhaupt so einen großen Dildo in dich aufnehmen. Ist doch eigentlich nicht normal“? Stockend erzählte ich ihr von meinen Besuchen in den Pornokinos während meiner Reisen. Auch was ich dort gemacht habe und wie ich dort behandelt wurde. Auch wie aufregend der heutige Nachmittag mit ihr und dem Monteur für mich gewesen sei. „Mein Mann eine läufige und Pissesaufende Schwanzstute, ich kann es nicht fassen. Kein Wunder wenn du mit einer Frau nicht viel anfangen kannst. Jetzt wird mir vieles klar“. „Dann kannst du mir gleich als Pissbecken dienen den ich habe druck auf der Blase. „Ja gerne ich tue es gerne für dich“. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen, dort legte ich mich mit offenem Mund sofort auf den Rücken. Sie hockte sich über mein Gesicht, aus ihrer Möse strömte ein betörender Duft der meine Geilheit noch weiter steigerte. Dann öffneten sich die Schleusen. Goldgelber Saft lief in mein weit offenes Maul. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus ihr heraus lief. Unter mir bildete sich deshalb zwangsläufig eine große Lache. „Du leckst die Sauerei sofort wieder auf, ich bin gleich wieder da“. Nach ein paar Minuten war sie wieder zurück und mir stockte fast der Atem, aber die Freude auf das was folgen würde raubte mir fast den Verstand. Um ihre Hüften hatte sie einen Strap-on geschnallt. „Mit dem Ding ficke ich sonst meine Freundinnen und jetzt bist Du dran du kleine Schwanzhure. Komm bück dich du Nutte“. Diese Worte waren wie Musik in meinen Ohren und ich beeilte mich ihrem Befehl folge zu leisten. Mit den Händen stützte ich mich an der Badewanne ab und bot ihr meinen Arsch an. Der Umschnalldildo glitt ohne Probleme in mein Hurenloch. Es genügten nur wenige stöße und bei mir war der Punkt war erreicht, ich spritzte nur ein paar wenige Tropfen ab. Sie stieß immer weiter und fester zu, bis auch sie einen Höhepunkt erreicht hatte. „Ab sofort schläfst du im Gästezimmer. Bei mir im Bett werden in Zukunft nur noch richtige Männer schlafen“. Danach lies sie mich stehen „Sollte ich dich mal brauchen rufe ich dich“. War es dass was ich wollte, würde ich es ertragen können? Der Gedanke an die Dinge, die da noch kommen könnten jagte mir wohlige Schauer über den Rücken.
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