Story: Das Treffen 1

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von (gelöschter User) am 12.1.2004, 05:32:31 in Sie+Er

Das Treffen 1

Das Treffen

Es ist Freitag, seit Stunden sitze ich im Zug. Ich bin sehr aufgeregt. Ich habe dich vor ein paar Wochen in einem Chat kennengelernt und nun ist es soweit. Ich fahre zu dir und wir treffen und zum ersten Mal.
Alles was ich bisher von dir kennengelernt habe ist deine erfrischende Art und ein Foto von dir.
Du hast geschrieben, dass du Uniformen erotisch findest, also habe ich meine Uniform an. Der Zug fährt in den Bahnhof ein, ich steige aus. Das Herz schlägt vor Aufregung so stark, ich kann meinen Herzschlag hören.
Ich steige aus. Mein Blick sucht dich...plötzlich erkenne ich dich und unsere Blicke treffen sich zum ersten Mal. In meinem Kopf wirbeln die Gedanken und mein Magen krampft vor Nervosität. Du bist wunderschön und deine Augen wecken Sehnsucht in mir.
Wir gehen auf einander zu, ein erstes Hallo folgt und wir beide tauschen ein paar harmlose Nettigkeiten aus. Wir sind beide ein wenig verlegen, jedoch spüren wir die gegenseitige Sympathie.
Ich schlage vor, zunächst in eine Kneipe zu gehen, damit wir uns näher kennenlernen. Wir fahren zu einer Kneipe in der nähe deiner Wohnung. Wir nehmen in einer ruhigen Ecke platz, bestellen etwas zu trinken und tasten uns aneinander an. Dein Gesicht wird von einer Kerze erleuchtet und ich kann mein Glück kaum fassen, jemanden mit einer solch faszinierenden Ausstrahlung kennengelernt zu haben.
Ein paar Gläser Wein später ist das Knistern zwischen uns fast unerträglich. Das Eis ist gebrochen und ich kann es kaum erwarten, meine Fantasien wahr werden zu lassen...wir beschließen, dass es Zeit ist, zu gehen.
Wir kommen zu dem Haus, in dem du wohnst. An der Haustür nutze ich den Moment, als du aufschließt und streichele dein Haar. Du drehst dich um, schaust mir in die Augen und es folgt ein erster leidenschaftlicher Kuss.
Nur mit Mühe lösen wir uns von einander und du öffnest die Tür. Im Hausflur halte ich deine Hand fest, ziehe dich an mich und küsse dich. Meine Lippen erforschen dein Gesicht, deine Lippen, Wangen und deinen Hals. Der Duft deiner haut betäubt meine Sinne und du spürst mein Leidenschaft und Ungeduld. Meine Hände erforschen deinen Körper. Ich fühle deinen Körper in meinen Händen und die Lust auf das, was ich spüre steigt in mir hoch.
Ich fahre mit meinen Händen deinen Rücken herunter, umfasse deinen Po und drücke dich an mich. Ich beobachte jede deiner Reaktionen, spüre deine Neugier und Hingabe.
Ich umfasse deine Hüften und drehe dich um. Ich halte deine Hände über deinem Kopf zusammen und drücke dich sanft aber bestimmt an die wand. Mein Körper drängt gegen deinen. Du spürst die harte Beule in meiner Hose an deinem Po. Du scheinst diesen Moment des ausgeliefert seins zu genießen und meine freie Hand fährt unter dein Shirt, erforscht deinen Bauch, wandert höher und umfast gierig deine Brüste. Ich spiele durch den Stoff deines BH´s mit deinen Brustwarzen. Ihre Reaktion zeigt mir, dass du meine Berührungen magst.
Du spürst meinen erregten Atem in deinem Nacken und ich presse mich rhythmisch an dich. Meine Hand wandert deinen Körper herab, öffnet deine Hose und wandert unter deinen Slip.
Mit fordernden Berührungen streichele ich dich und dein leises Stöhnen verrät deine Lust. Dein Körper erwidert meinen Druck und mein Streicheln zeigt Wirkung. Du stöhnst ungehemmter und ein leichtes Zittern durchfährt deinen Körper.
Ich löse meinen Griff, drehe dich um, sehe in deine verblüfften Augen und mit einem Lächeln sage ich: shhht, wer wird denn so ungeduldig sein. Wir haben noch so viel Zeit.
Du beruhigst dich und wir gehen die Treppe hinauf zu deiner Wohnung. In deiner Wohnung führst du mich küssend direkt in dein Schlafzimmer. Ohne von einander abzulassen ziehen wir uns gegenseitig aus. Du drückst mich auf das Bett und mit einem lächeln sagst du: jetzt bin ich dran. Du holst ein paar Tücher und bindest meine Hände und Füße an den Ecken deines Bettes fest. Das Licht lässt du an und musterst mich lächelnd in meiner hilflosen Position. Du beginnst an meinen Füßen, streichelst deinen Weg meine Beine hinauf. Mit einem Lächeln lässt du meinen Ständer aus, streichelst meinen Bauch und beginnst, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Kommt dir das bekannt vor hauchst du mir entgegen. Meine Augen zeugen deutlich meine Erregung. Du saugst sanft an meinen Brustwarzen, knabberst leicht daran und ich stöhne auf. Du küsst deinen Weg meinen Körper herab und hauchst deinen Atem meinen Ständer entlang. Na, was möchtest du jetzt, fragst du schnippisch?
Du küsst meine Eier, saugst sanft an meinem rasierten Sack und siehst an meinem erregten Zittern, das mir deine Behandlung gefällt.
Du hörst plötzlich auf und lässt mich eine unerträglich lange Zeit hilflos mit meiner Erregung da liegen.
Du setzt dich auf mich, aber ohne mich in dich eindringen zu lassen. Du reibst deinen Kitzler meinen Schaft entlang. Erst langsam und dann immer schneller befriedigst du dich an meinem Schwanz. Dein Stöhnen wird lauter und ich platze fast vor Erregung, aber deine Behandlung verhindert gerade so, über den Punkt hinauszukommen. Deine Bewegungen werden hektischer und du läst dich völlig gehen. Du stöhnst deine Lust heraus, massierst deine Brüste, kratzt sanft über meine Brust und erste Schauer erschüttern deinen Körper. Meine Erregung bringt mich fast um und ich stöhne vor Geilheit. Als dein Orgasmus dich durchschüttelt, kann auch ich mich nicht mehr halten. In heftigen heißen Schüben spritze ich alles auf meine Brust und meinen Bauch.
Noch immer zitternd verteilst du alles über meinem Körper, bis nichts mehr da ist.......

... du lächelst und sagst leise: jetzt sind wir quitt du Schuft ... und küsst mich innig.

Lust auf eine Fortsetzung, oder möchtest du mich mit einer Fantasie deinerseits überraschen? Schreib mir einfach … M_A_X@gmx.de

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