Ich habe mit Sandra mal öfter eine kleine intime Bar besucht. Die Gäste an den Tischen wurden von einer jungen Frau bedient und die Gäste an der Bar bediente der Inhaber. Er war so etwa 45, mit sportlicher Figur und sah sehr gut aus. Nach einigen Besuchen duzten wir uns. Ali war nicht verheiratet. Gelegentlich haben wir mal eine Frau an der Bar gesehen und wir hatten den Eindruck, dass er mit ihr gut befreundet war. Wenn wir an der Bar saßen, habe ich gemerkt, wie er mit Sandra geflirtet hat und ihr Komplimente machte – und sie mit ihm! Sein Nickname war Ali und ich habe dann mal zu Sandra gesagt „Ich glaube, Ali ist ganz schön scharf auf Dich. Wenn ich so sehe, wie er auf Deine Brüste sieht.“ Sandra hat nur gelacht und hat gesagt „Er ist ja auch ein sehr attraktiver Mann.“ Dann fügte sie lächelnd hinzu „Und er hat wohl auch einen kräftigen geilen Schwanz. Wenn ich so sehe, was sich da manchmal ganz deutlich in seiner Hose abzeichnet.“
Wir waren dann mal in Ali’s Bar, als abends ein Daviscup-Match im Fernsehen übertragen wurde. Sandra spielt auch Tennis und sie wollte es auch gern sehen. Ich habe Ali gefragt, ob wir es bei ihm ansehen können, denn ich wußte, daß er hinter der Bar seine Privaträume mit einem Fernseher hat. Ali war gleich einverstanden.
Wir haben uns die drei Sätze des Matches angesehen und sind dann wieder vor in die Bar gegangen. Das Gespräch kam zu Hause wieder auf Ali und ich habe gesagt: „Ich habe den Eindruck, Ali ist ganz schön geil auf Dich. Der würde wohl zu gern mal mit Dir nach hinten gehen.“ - Sandra hat gelächelt und gesagt „Den Eindruck habe ich auch. Aber Du weißt: Fremdficken gibt’s nicht.“ Ich habe nachgehakt, weil mich diese Vorstellung unbeschreiblich geil gemacht hat. Ich habe sie gefragt „Und Du?“ Sie zögerte und sagte dann „Ja – wenn ich mir das so vorstelle - das würde mich schon reizen. Seinen steifen Schwanz würde ich schon ganz gern mal sehen. Wie er geil steht und abspritzt! Vielleicht auch von ihm lecken lassen? Nur würde Ali sich das nie trauen. Wir gehen ja immer zusammen in seine Bar. Meistens auch zusammen mit Werner und Erika. Da kann ich ja nicht mit Ali nach hinten gehen. Wenn ich so seine Körperprache, ich glaube der ist devot –oder bi.“
Ich bin viel geschäftlich viel auf Reisen und wenn ich die ganz Woche weg bin, dann bringe ich Sandra auch mal was von der Reise mit. Ich stehe nun mal wahnsinnig auf Highheels, geile Coragen mit Bostenhebe und Nylons mit Strapse(!!). Das kommt von einem Erlebnis in meiner Pubertät, als mich eine reife Frau verführt hat.
Ich habe Sandra mal eine Garnitur aus BH, Slip und Strapse und ein attraktives extrem kurzes Minikleid, das die Strapse gerade noch bedeckt, von einer Reise mitgebracht. Als sie das dann am Abend bei einem Glas Wein anprobiert hat und in ihren Highheels, im Minislip und Nylons mit Strapse vor mir stand, da hat sie gesagt „Was meinst Du, wie geil es Ali machen würde, wenn er mich jetzt so sehen könnte.“ Ich war überrascht, daß Sandra in diesem Augenblick DARAN gedacht hat – und habe einen Steifen bekommen!!
Es dauerte nicht lange und Sandra kam wieder auf das Thema zurück. „Du kannst mir ja mal wieder etwas sehr reizvolles von der Reise mitbringen. Ich hole Dich vom Bahnhof ab. Wir gehen dann zu Ali und ich frage ihn, ob ich das Kleid bei ihm in seinem Wohnzimmer hinter der Bar, wo der Fernseher steht, anprobieren kann?“ Lächelnd fügte sie hinzu: „Er kann mir ja vielleicht dabei helfen?“ Ich habe gemerkt, wie diese Vorstellung sie gereizt und erregt hat. Ich habe gesagt „Das möchte ich dann aber auch sehen.“ Sie meinte „Du kannst ja nachkommen und uns vom Gang durch den Perlenvorhand zusehen??“– Ich hatte gleich wieder einen Steifen und habe geil gewichst, als Sandra dann in die Stadt einkaufen gegangen ist. Ich habe mir dabei vorgestellt, wie sie vor Ali „stript“ und ihn geil macht!
Also habe ich auf einer Dienstreise wieder ein attraktives Oufit für Sandra gekauft.
Sandra hat mich am Freitagabend vom Bahnhof abgeholt und wir sind mit einer Taxe zu Ali‘s Bar gefahren. Nach dem ersten Drink hat sie Ali den Karton gezeigt und hat gesagt, daß ich ihr ein Kleid von der Reise mitgebracht habe. Sie sei sehr heugierig und ob sie es mal hinten in seinem Wohnzimmer anprobieren kann.
Von der Bar führt ein kleiner Gang zu Ali‘s Privaträumen. Dieser Gang war nur mit einem Perlenvorhang verkleidet, wie auch die Eingänge zu den anderen Räume in seinem privaten Bereich, der für die Gäste sonst tabu war. Aber die Bedienung hat ja damals mitbekommen, daß wir uns dort das Tennismatch angesehen haben. Sie hat in der kleinen Bar gesehen, wie Ali mit Sandra nach hinten gegangen ist und so war es nichts außergewöhnliches, daß ich mein Glas ausgetrunken habe, dann aufgestanden und beiden gefolgt bin. Erst konnte ich in dem dunklen Gang nichts sehen – außer den Lichtschein, der durch den Perlenvorhang auf den Gang fiel. Langsam bin ich den Gang runtergegangen bis ich durch den Vorhang in’s Zimmer sehen konnte.
Ali stand hinter Sandra. Wie sie mir später sagte, hat sie ihn gefragt, ob er ihr behilflich sein und den Reißverschluß ihres Kleides öffnen könnte. Die neuen Dessous und das Kleid lagen auf einer Sessellehne vor Sandra. Ali war ja kein Twen mehr, sondern mit etwa 45 Jahren – auch nach den etas provozierenden Flirts an der Bar - erfahren genug, um zu wissen, warum er Sandra bei der Anprobe behilflich sein und ihr den Reißverschluß öffnen sollte!! Natürlich wusste er nicht, wie weit dieses ‚Spiel’ gehen soll - ob Sandra ihn nur mit dieser „Hilfe bei der Anprobe“ aufreizend provozieren und geil machen wollte!
Sandra streifte das Kleid ab und ich hatte einen Steifen, als sie mit ihren fast nackten üppigen Brüsten – in ihrer knappen Büstenhebe - und einem knappen Slip bekleidet in Highheels und glänzenden Nahtnylons mit Strapse vor Ali stand. Sie ging zu dem Stuhl, um das neue Minikleid zu nehmen und anzuprobieren. Da nahm Ali den knappen Spitzenslip und BH, der auch im Karton lag, hielt es Sandra hin und sagte: „Willst Du das nicht auch anprobieren?“ Sandra zögerte etwas und sagte dann mit einem provozieren Lächeln„Warum nicht?“, drehte sich um, wandte Ali den Rücken zu und sagte „dann mache mir mal bitte meinen BH auf.“
Ali öffnete ihren BH. Dann schob er langsam seine Hände unter ihren Achseln nach vorne und streichelte ihre steifen Brustwarzen. Ich hörte Sandra lustvoll aufstöhnend sagen „Aber Ali, das geht doch nicht. Wenn hier jemand kommt.“ Ali merkte, das ihre „Abwehr“ nicht so ganz ernst gemeint war. Er sagte „In meine Privaträume kommt niemand. Den neuen Slip solltest Du doch auch anprobieren.“ – und streifte ihr langsam den Slip über ihren strammen Hintern nach unten.
Mich konnte man in dem dunklen Gang nicht sehen. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt. Mein Schwanz stand inzwischen steif im geöffneten Schlitz meiner Hose. Ich hatte ihn schon geil angewichst!!
Ali drückte seinen Unterkörper gegen das Sandras prallles nacktes Gesäß. Sandra schob langsam ihre Hand schob langsam ihre Handnach hinten und streichelte Alis steifen Schwanz in seiner Hose. Ali trat etwas hinter Sandra zurück, öffnete seine Hose und dann stand sein kräftiger Schwanz geil und steif im Schlitz seiner Hose. Er drücke seine pralle Eichel gegen ihre strammen Schenkel. Sandra spreizte ihre Schenkel etwas. Als Ali jedoch versuchte, ihren Oberkörper nach vorn zu drücken, damit sie seinem geilen steifen Schwanz ihren Lustschlitz mit gespreizten Beinen zum Ficken hinhält, drückte Sandra ihre Schenkel mit seinem Schwanz dazwischen fest zusammen.
Es war für mich ein unbeschreiblich aufgeilender Anblick, wie Ali sich an Sandra aufgeilte – ihre Schenkel von hinten mit beiden Händen umfasst hielt und seine Hände über ihre glänzenden Nylons und Strapse glitten. Wie er nun seinen kräftigen geilen Schwanz zwischen den Nylons ihrer fest zuammengepreßten Schenkeln geil stoßend wichste und ich bei jedem Stoß vorn seine pralle glänze Eichel zwischen ihren Schenkeln sah.
Dann drehte Ali Sandra herum, beugte sich herunter und leckte ihre steifen Brustwarzen. Er schob Sandra etwas zurück, bis sie mit ihrem strammen Hintern hinten auf die Rückenlehne Lehne des Sessels saß.
Ali’s Zunge leckte ihre Steifen Brustwarzen, glitt langsam über den Bauch immer weiter nach unten zu ihrem Lustschlitz. Als seine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen glitt, lehnte Sandra sich auf der Rücklehne des Sessels weit zurück, stützte sich dabei mit beiden Armen auf den Seitenlehnen ab Sie schloß mit einem lustvollen Aufstöhnen ihre Augen und spreizte langsam ihre Schenkel.
Sandras Blick ging zum Perlenvorhand und sie lächelte kurz. Ich wußte, dass es Sandra noch mehr erregte, weil sie wusste, dass ich ihr zusehe, wie sie Ali mit weit gespeizten Schenkeln und lustvoll stöhnend ihren Lustschlitz zum Lecken hinhält und wie sie dann lustvolll laut aufstöhnend mit einer Hand Ali’s Kopf mit seiner leckenden Zunge fest zwischen ihre Schenkel gegen ihren Fickschlitz drückte.
Ich mußte mit dem Wichsen aufhören, um nicht schon geil abzuspritzen.
Ali richte sich auf. Aus der prallen Eichel seines kräftigen steifen Schwanzes tropfte Geilsahne auf den Teppich. Ali drückte Sandra die glänzende Eichel seines Schwanzes gegen ihren Fickschlitz und er dachte, sie ist nun so geil geleckt, dass sie von ihm gefickt werden will. Aber – wie ich es erwartet hatte – Sandra schob ihre Hand zwischen sich und Ali, umfasste seinen Schwanz und sagte. „Nein – nicht!“ Ich wusste ja, wie sehr sie erregt, einen Hengst aufreizend zu provozieren und so richtig aufzugeilen, sich aber nicht von ihm ficken zu lassen, sondern nur zu sehen, wie er dann geil abspritzt. Und Ali merkte an der Stimme und dem festen Griff von Sandras Hand um seinen Schwanz, dass diese Abwehr von ihr ernst gemeint und kein Spiel war. Ich sah, was wir schon vermutet hatten, an Alis Körpersprache – wie Ali alles sofort befolgte, was Sandra wortlos ausdrückte: Ali hatte eine sehr ausgeprägte devote Veranlagung, was Sandra ganz besonders reizt. Einen geilen devoten Mann lustvoll und ihn aufgeilend zu quälen!
Sandra schob seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und massierte damit – lustvoll stöhnend – ihren steifen Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis ich dieses geile, gutturale Stöhnen aus ihrem weit geöffnetem Mund immer wieder von ihr hörte und ich wußte, daß sie – seinen Schwanz mit seiner prallen Eichel an ihrem Kitzler als Dildo benutzend - einen supergeilen Orgasmus hat.
Sandra schob Ali etwas zurück, hielt Ali’s Schwanz mit Daumen und Zeigefinger an der Wurzel fest umfasst und wichste ihn, wie man den Schwanz eines Hengtes entsamt oder eine Kuh melkt. Ali erwiderte mit stoßenden Fickbewegungen seines Unterkörpers die druckvollen Wichsbewegungen ihrer Hand. Dann spritzte seine Geilsahne immer wieder auf Sandras Lustschlitz zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und auf die glänzenden Nylons ihrer strammen bestrapsten Schenkel. Ich hielt mich auch nicht länger zurück und habe unbeschreiblich spritzgeil abgewichst.
Ali leckte Sandras steif erigierte Brustwarzen. Wieder glitt Alis leckende Zunge langsam nach unten, bis er sich vor ihr hinkniete und die Spuren seiner Geilheit von Sandras Lustschlitz und ihren Nylons ableckte.
Ich hatte keine Zeit, ein Taschentuch zu nehmen und meine Lustsahne auf dem Teppich wegzuwischen. Der Gang war dunkel und falls am nächsten Tag Flecken auf dem Teppich waren, würde niemand darauf kommen, was das für Flecken sind! - Ich habe mein Schwanz wieder eingepackt, bin zurück an die Bar gegangen und habe mir einen Drink bestellt. Kurz darauf kamen dann Ali und Sandra in ihrem neuen Kleid.
Ich glaube, mehr oder weniger von einem Voyeur steckt wohl in jedem Mann?
Als wir dann nach Hause kamen, haben wir alles noch mal „verbalerotisch erlebt!“ - bei einem unbeschreiblich geilen Fick. Als ich Sandra fragte „Und wenn Ali Deinen Kopf gegen Deinen Schwanz gedrückt hätte, damit Du ihm seinen geilen Schwanz lutscht?“, da sagte sie nur mit einem anzüglichen Lächeln „Ja – dieses Verlangen soll ihn so richtig spritzgeil machen, wenn er seinen Schwanz wichst!“
Als ich danach Bilder von Sandra gemacht und gesagt habe „Jetzt strecke mir mal Deinen strammen bestrapsten Hintern entgegen – so wie Du es bei Ali gemacht hast, als er Dir Deinen BH geöffnet und er seinen geilen Schwanz zwischen Deinen Schenkeln gewichst hat.“, da habe gesehen und später auch in ihrem nassen Lustschlitz gefühlt, wie das Sandras Kopfkino angeregt und sie geil gemacht hat. Und es ist dann auch nicht nur bei dem einen Mal mit Ali geblieben! Einige Wochsen später haben wir Ali dann für Montag - da war seine Bar geschlossen - zu uns zum Abendessen nach Hause eingeladen. Das hatte dann einen ganz besonderen Reiz, als Sandra wie eine Katze mit einer Maus mit Ali spielte und sie ihn geil machte. Ali wußte ja nicht, dass ich Ihm mit Sandra zugesehen habe. Und ob Sandra mir was erzählt hat!?
Es begann dann damit, dass wir nach dem Essen mit Sandra in unserer Mitte bei einem Glas Wein auf der Couch saßen und Sandra während unser Unterhaltung ganz beiläufig ihe Hand auf seinen Schenkel legte und ihre Fingerspitzen streichelnd über seinen Schwanz glitten, der sich geil und steif unter seiner dünnen Flanellhose abzeichnete.
Vielleicht regt mein Posting eure Phantasien beim Wichsen an? Geteilte Lust ist doppelte Lust! Postet doch mal hier eure Meinung?
Geile Grüße Georg & Sandra
andra
eine herrliche geschichte für einen devote nylongeilen keuschling wie mich.
so was würde ich gerne erleben.
auch mit verschlossenem pimmelchen.
so erregend.
wunderbar.
Auch mir ist der Saft hochgestiegen. Die Lusttropfen lasse ich ja raus, aber fertig gewichst wird erst später!