Outdoor-Wichsen mit Eierquetschen
(Fortsetzung von "Outdoor-Wichsen vor Pärchen" und "Outdoor-Wichsen vor 69er-Pärchen")
Mannomann, erst dieses köstliche Spontanbad im kühlen See, dann das geile, nackte Sonnenbad in der überrachend warmen Herbstsonne mit anschließendem "Erwischt"-werden von einem jungen Pärchen, was zum versprochenen Abwichsen vor den beiden führte - und die zwei, inzwischen Nackten, zu einem turbogeilen 69er bewegte, der mich auch nochmal ordentlich kommen ließ. Und jetzt? Jetzt steht da dieses Mittvierziger-Pärchen vor uns drei Nackten, Keuchenden, Schwitzenden. Sie hat ihre rechte Hand in seiner angeschwollenen Hose, vollführt leichte Auf- und Abbewegungen. Er schnurrt wie ein Kater. Wow! Die dritte Runde ist eingeläutet!
Meine Oberschenkel schmerzen ein wenig vom langen, angespannten Knieen - immerhin bin ich zweimal kurz nacheinander in knieender Stellung gekommen. Mit der Linken taste ich meine Eier ab. Klein sind sie geworden, da ist nichts mehr drin in den Nebenhoden.
Ich schaue zu dem jungen, nackten Pärchen hinüber. Sie hat sich nach dem gemeinsamen Orgasmus von ihm abrollen lassen, liegt schnell atmend im feuchten Herbstgras. Der Brustkorb, die Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres immer noch rasenden Atems. Die weiße Haut glänzt vom öligen Schweiß. Er liegt dicht neben ihr, Haut an Haut. Auch er keucht, die Härchen seines feuchten nackten Körpers stehen aufrecht wie kurz zuvor sein Glied. Beide schauen jetzt zu mir, grinsen. Dankbar, wie mir scheint.
Ich schaue an mir herab. Auch meine weiße Haut ist von einem Schweißfilm überzogen, gelegentlich ragt ein Härchen empor, aber nicht zu oft, erst vor wenigen Tagen habe ich meine Brust rasiert. Ein weißlicher Schleimfaden sondert sich von meiner Schwanzspitze ab. Das Spannungsgefühl in meinen Oberschwnkeln wird unangenehm. Ich gleite über in eine Sitzposition. Das kühle Gras tut gut an meinem schwitzenden Hintern. Ich lasse meinen dampfenden Oberkörper zurückfallen, lehne mich auf die Ellenbogen. Meine nackten Kniee ragen in den Himmel. Breitbeinig, die Schenkel angewinkelt, präsentiere ich so unwillkürlich meine Geschlechtsteile. Ich ernte erneut ein zustimmendes Grinsen von dem jungen, befriedigten Pärchen.
Die Mittvierziger hingegen sind mit sich selbst beschäftigt. Sie stehen eng umschlungen in der Herbstsonne, ihre rechte Hand zwischen seinen Beinen, seine Rechte zwischen ihren, die Münder aufeinandergepresst, darin ein heftiges Zungenspiel ahnen lassend. Schließlich fingert sie an seinem Gürtel herum, bis die Hose langsam zu Boden gleitet. Gut gebräunte, muskulöse Beine entblößend. Etwas umständlich nestelt sie an seinen roten Boxershorts herum. Mit der Linken hilft er nach, streift die Shorts über seinen knackigen Hintern, so daß auch sie nach unten gleiten. Gemeinsam machen beide sich dann hektisch an ihrer Hose zu schaffen. Er geht auf die Kniee, zieht die Jeans mit herab, ebenso den Slip. Ein paar Küsse in ihren Schambereich, dann richtet er sich wieder auf. Wir sehen seinen steil erigierten Penis. Mit einigen geübten Handbewegungen versichert sie sich seiner Erektion, knetet seine Hoden, während er seine Finger zwischen ihren Schenkel verschwinden läßt. Dann öffnet sie unmerklich die Beine, er preßt sein Becken gegen ihres, geht dabei ein wenig in die Hocke und - dringt sanft, aber bestimmt in sie ein. Beide stöhnen leise und beginnen sofort einen langsamen Stehtanz, Becken an Becken, mit allen Armen umschlungen, die Münder aufeinandergepresst.
Das junge Pärchen lässt sich animieren. Die beiden beginnen einander im Liegen zu streicheln. Rasch richtet sich sein Glied wieder auf. Sie geht auf die Kniee, zupft ein paar Mal an seinem Geschlechtsteil, als wollte sie es pflücken. Dann hebt sie ein Bein über ihn, läßt ihren Unterleib auf seinen sinken, seinen Steifen in sich aufnehmend, und beginnt zu reiten.
Das sehe ich zwischen meinen Beinen hindurch, die wie zwei spitze, weiße Triumphbögen in den Himmel ragen. Dazwischen, einem dunklen Busch gleich, meine Schamhaare, in deren Mitte eine gekrümmte Palme, die dicker wird, sich leicht zitternd aufrichtet. Na ja, richtig hart wird diese Palme nicht, kein Wunder. Ich stütze mich nur noch auf den linken Ellenbogen, nehme die rechte Hand vor den Mund, spucke ein paar Mal kräftig hinein, und beginne mein dickes Gummirohr zu polieren. Meine Augen wandern zwischen der Reiterin und den Stehtänzern vor meinen emporragenden Beinen hin und her. Ich ernte aufmunternde, leicht flackernde Blicke. Die junge Reiterin hat sich zum Galopp gesteigert, massiert mit der Linken die Brust ihres Hengstes, die Rechte verschwindet hinter ihrem Rücken, vermutlich den Eiern die Sporen gebend. Die Stehtänzer haben ebenfalls an Tempo zugelegt, reiben heftig ihre Becken aneinander, schrauben ihre Unterleiber ineinander. Ein Wunder, dass sie noch nicht zu Boden gefallen sind, aber offenbar haben sie einschlägige Übung.
Mehr als Hartgummi wirds bei mir nicht, doch zu meiner eigenen Überraschung ist es total geil, meinen leicht ermatteten Schwanz zum dritten Mal zu wichsen. Irgendwie ist er sensibler, nimmt jede Fingerbewegung deutlicher wahr. Die Reiterin stöhnt jetzt laut und rhythmisch, begleitet von bassigem Brummen ihres Hengstes. Beim Tanzpaar haben die verschlungenen Leiber begonnen zu zucken. Um nochmal zum Höhepunkt zu kommen, umschließe ich meinen Gummischwanz mit der Faust so kräftig, wie ich kann. Die Eichel schwillt rot an, der Schaft beginnt zu schmerzen, wird aber hart. Rasch packe ich meine kleinen Eier, quetsche sie, als wollte ich sie mir selbst zerdrücken. Ich beiße die Zähne aufeinander, weil es sauweh tut. Erst als ich unerträgliche Stiche im Unterleib verspüre, lasse ich los. Die Erleichterung ist geil. Ich packe meinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinder kurz unterhalb der Eichel, drücke fest zu und ziehe die Haut brutal in Richtung Schwanzansatz. Ist es Schmerz? Ist es Lust? Einerlei: Zum dritten Mal schießt Glibber aus meinem Penis, nur ein paar Zentimeter weit, landet auf meinem rasierten Bauch zwischen Nabel und Schamhaaransatz. Eine klebrige Masse, fast spermienfrei, vermute ich. Aber mein Herz rast. Ich schaue auf. Zwischen meinen zitternden weißen Beinen sehe ich das Tänzerpaar zusammensinken. Davor liegt die Reiterin auf ihrem Hengst. Fünf Orgasmen jetzt, davor drei, anfangs einer. Macht für heute neun. Welch ein Tag!