"Mein" Waldarbeiter
Es ist schon einige Jahre her, dass ich eine Seite an mir entdeckte, die ich bisher gar nicht kannte. Es war Sommer, sehr warm, und ich schlenderte durch den Wald zu meinem Pferd, dass auf einer Weide unweit meiner kleinen Wohnung war. Eigentlich fahre ich mit dem Auto dorthin, aber irgendwie musste ich mal nachdenken. Meinen Freund hatte ich vor ein paar Wochen „entlassen“, seitdem war ich solo. Dass man sich als Single-Frau auch gerne selbst verwöhnt – dazu stehe ich. Irgendwie kamen mir so erotische Gedanken, als ich durch den Wald lief. Wie es wohl ist, wenn man sich unter freiem Himmel auszieht und sich langsam selbst verwöhnt? Ich verwarf den Gedanken sofort wieder, denn ich schämte mich etwas dafür. Es dauerte nicht lange, und meine Gedanken waren schon wieder bei einer „Entspannung“ in freier Natur. Wie ferngesteuert verließ ich den Waldweg und ging ziellos durch die Bäume. Als ich eine kleine Lichtung erreichte, auf der man kurz zuvor wohl einige Bäume gerodet hatte, setzte ich mich auf einen abgesägten Baumstamm und ließ meinen Träumen freien Lauf. Wie von selbst schob ich meine Hand unter das Kleid. Zwischen den Beinen war ich pitschnass! O.k., meine Gedanken, die ich mir zuvor gemacht hatte, gingen schon in eine eindeutige Richtung. Aber dass das gleich eine solche Wirkung hat…? Schüchtern und ein wenig ängstlich blickte ich mich um, ob nicht doch irgendwo jemand sitzt, geht oder steht, der mir zusehen könnte. Niemand da, in einiger Entfernung waren Sägen zu hören, scheinbar Waldarbeiter. So schob ich mein Kleid weiter hoch und rieb meine Pussy. Sie juckte und glänzte und ich beschloss, meinen Slip auszuziehen. Da ich wegen meiner eher kleinen Brüste nie einen BH trage, war ich nun ganz nackt – bis auf das Kleid natürlich. Die Sonne auf meiner nackten und mittlerweile verdammt nassen Pussy machte mich richtig kirre. Zwar traute ich mich nicht, so zu stöhnen wie ich eigentlich hätte müssen – die Situation machte mich aber immer geiler. Plötzlich riss mich ein Geräusch aus allen Träumen. Am Ende der Lichtung stand ein Typ, wohl einer der Waldarbeiter, und urinierte an einen Baum. Mucksmäuschenstill beobachtete ich ihn, immer mit der Angst, er könnte mich entdecken. Dass ich bis vor wenigen Sekunden an mir herum gespielt hatte, hätte er nicht wissen können, schließlich hatte ich mein Kleid noch an. Trotzdem war mir irgendwie mulmig zumute. Es dauerte Ewigkeiten und ich fragte mich, wie ein Mann wohl so lange pinkeln konnte. Dann setzte er sich plötzlich hin, und ich begriff, was er so lange gemacht hatte. Anstatt sein Ding wieder einzupacken schob er sich seine Vorhaut leicht stöhnend vor und zurück. Binnen Sekunden stand sein Teil wie eine eins. Na toll, dachte ich, und jetzt? Weggehen war unmöglich, er hätte mich gesehen oder zumindest gehört. Also beobachtete ich den Typen, der schlank, sportlich und Anfang Dreißig schien. Ich erwischte mich dabei, wie er mir zu gefallen begann. Seine Hände bearbeiteten seinen steifen Schwanz, mit einer Hand knetete er seine Eier. Immer wieder blickte er sich um, mich entdeckte er aber nicht. Als ich gerade hoffte, dass er sich ganz ausziehen würde, schien er meine Gedanken lesen zu können. Er schlüpfte zügig aus seinen Arbeitsklamotten und dann stand der Unbekannte keine 15 Meter splitternackt mit aufrechtem Penis vor mir. Ich wurde immer nervöser, begann zu zittern und rieb wie von selbst wieder meine immer noch klatschnasse Pussy. Der Typ genoss seine eigene Behandlung sichtlich, sein Penis schwoll noch weiter an. Ein tolles Ding. Er wichste sich langsam, aber doch immer schneller werdend seine stramme Latte, sah sich aber immer wieder um. Ich wünschte insgeheim, dass er mich entdecken würde. Wir könnten es uns zusammen selbst machen. Oder würde ich mich von ihm ficken lassen? Quatsch, ich schämte mich meiner Gedanken. Seine Bewegungen wurden immer schneller, ein letztes Mal schaut er sich um. Und dann kam es ihm. In hohem Bogen spritzte sein Sperma auf den Waldboden, ein Schuss nach dem anderen landete im warmen Gras. Hastig wischte er sich die letzten Tropfen von der glänzenden Eichel, zog sich schnell an und verschwand. Ich hingegen war wie in Trance. Ich schaute ihm noch einen Moment nach, bis er verschwunden war. Sofort zog ich mein Kleid aus und ging an die Stelle, an der sich gerade ein völlig unbekannter Typ eine Ladung Saft aus dem Schwanz gewichst hatte. Ich war so geil, dass ich mich an die gleiche Stelle setzte, an der er keine drei Minuten zuvor heftig gekommen war. Mit meinem Po setzte ich mich ins Gras, spreizte die Beine so weit es ging und rieb meinen Kitzler wie besessen. Als ich mir drei Finger tief in meine Pussy steckte, verschwand ich aus der Realität. Ein gewaltiger und nie gekannter Orgasmus durchströmte meinen Körper. Es dauerte gefühlte Ewigkeiten, bis ich wieder zu mir kam. Mit einer Hand hatte ich mich für mich selbst unbemerkt abgestützt, mitten in sein zuvor abgespritztes Sperma. Aber das war mir nun auch egal. Es war so was von schön und geil, dass ich zuhause angekommen ganz vergessen hatte, zu meinem Pferd zu gehen. Dass war mir aber völlig egal, denn ich war noch so aufgeheizt, dass ich mich sofort wieder auszog und es mir noch ein weiteres Mal selbst machte. Auch der Orgasmus war ein Hit. Wenn mir das jemand erzählt hätte, als ich anderthalb Stunden zuvor los ging – ich hätte mir selbst an die Stirn getippt.
Oft gehe ich seitdem wieder zu dieser kleinen Lichtung, und jedes Mal setze ich mich dann bei schönem Wetter wieder splitternackt an die Stelle, an der mein Unbekannter sein Sperma verspritzte. Leider sind die Waldarbeiter aber längst weiter gezogen…
Liebe Grüße,
Cat
Gruß
Festi ;)
Mach so weiter.
Geile Grüße