Story: Outdoor-Wixen

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von (gelöschter User) am 7.10.2006, 15:45:42 in Gruppensex

Outdoor-Wixen

Nur noch wenige hundert Meter konnten es bis zum See sein. Und schon malte ich mir aus, wie ich bald irgendjemanden treffen und mit ihm wichsen würde. Und wie andere vielleicht zuschauen würden. Augenblicklich wurde mein Schwanz schon schwer und ich konnte spüren, wie sich mein Schwanz bei jeder Pedalumdrehung über der Sattelspitze hin- und herschob. Nicht schlecht, dieses Gefühl, konstatierte ich, nur allzu lange würde ich es nicht so aushalten können, wenn meine ungeschützte Eichel weiterhin innen an meinen Boxer-Shorts gerieben würde. Und ich veränderte seine Position auf dem Sattel und stellte erleichtert fest, dass mein Schwanz jetzt nicht mehr so intensiv beansprucht wurde.

Inzwischen bog der Weg in das Waldstück am See ein und jetzt würde ich die Augen aufhalten müssen, um vielleicht schon den einen oder anderen Jungen oder Mann zu sehen, vielleicht sogar nackt und mit geschwollenem Schwanz, um auf diese Weise abschätzen zu können, ob überhaupt etwas los ist hier heute.
Denn ich hatte schon Tage hier erlebt, da waren einfach die falschen Leute in der Überzahl, man war zwar nackt, aber in bester FKK-Manier keusch und rein, und in diesem Umfeld konnte sich dann auch nichts entwickeln.

Und tatsächlich, wie erwartet, auf einer kleinen sonnenbeschienenen Lichtung konnte ich durch das Gesträuch hindurch mindestens zwei männliche Körper erkennen, offensichtlich nackt und intensiv miteinander beschäftigt.

Gut, dachte ich, bin heute bestimmt nicht alleine hier und die, die schon hier sind, tun genau das, was ich auch tun möchte.

Der schmale Weg schwenkte jetzt parallel zum Seeufer ein und schlängelte sich immer etwa 100 m von der Uferzone entfernt durch das lockere Gebüsch.
Ich hielt schon Ausschau nach einer einladenden Lichtung, die ich möglicherweise in Beschlag nehmen könnte,
als mir hinter einer Wegbiegung ein nackter Mann entgegentrat, mittleren Alters, nahtlos braun gebrannt und von tadellosem Körperbau. Der Mann hatte seinen Schwanz in der Hand und schob ihn langsam auf und ab. Als er mich auf dem Rad entgegenkommen sah, ließ er seinen Schwanz los und ich beobachtete fasziniert, wie der große schwere Schwanz abwärts wippte und sich mit blanker Eichel in einer etwa 45 Grad-Haltung nach unten einpendelte. Der Mann machte keine Anstalten, sich abzuwenden oder seinen Schwanz mit der Hand zu verdecken, sondern im Gegenteil, er schob seine Hüften vor und präsentierte völlig schamlos seinen wippenden Schwanz.
Mir wurde es trocken im Hals, aber diese Begegnung kam zu plötzlich, ich war darauf noch nicht so recht vorbereitet und ich entschied blitzschnell, dieses offensichtliche Angebot noch nicht wahrzunehmen, obwohl mir der Mann eigentlich sympathisch erschien. Also behielt ich die Fahrt bei und fuhr stark rechts, um an dem Mann vorbeizukommen. Und, als die Begegnung unmittelbar bevorstand, sah ich, wie der Mann wieder seinen Schwanz ergriff , die Hauthülle genussvoll zurückschob und die Eichel noch praller zum Vorschein brachte.
Aber schon war ich an dem Mann vorbei, konnte es mir aber nicht verkneifen, noch einmal zurückzuschauen und zu sehen, wie der Mann sich ebenfalls umwandte und mir noch einmal seinen Schwanz zeigte, jetzt aber unverhohlen auf- und abwichsend.

Ich spürte, wie sich mein eigener Schwanz augenblicklich meldete und schwer wurde, und ich hatte das Gefühl, dass ich heute wirklich etwas erleben würde. Und als ich wieder an zwei Nackten vorbeifuhr, die etwas abseits an einem Baum standen, fand ich, dass ich mich am bestens jetzt auch gleich ausziehen sollte.

Ich fuhr noch ein paar Meter weiter, bis der Weg eine kleine Lichtung durchschnitt und er rechts etwas Platz hatte, um abzusteigen und mein Rad abzustellen. Aus den Augenwinkeln sah ich links von mir in etwa 15 m Entfernung einen älteren Mann, der sich etwas versteckt postiert hatte. Auch er war splitternackt und hatte offensichtlich einen Fotoapparat oder eine Video-Camera in der Hand.
Das Gefühl, einen Beobachter zu haben, wenn ich mich jetzt ausziehen würde, ließ mir den Puls höher schlagen.
Klar, ich wollte mich ohnehin nackt ausziehen, aber jetzt konnte ich eine kleine Show daraus machen und das Gefühl einsaugen, dass mich jemand dabei beobachten, vielleicht sogar fotografieren oder filmen würde.
Mit trockenem Mund, aber betont lässig, entledigte ich mich meiner Sachen und klemmte sie unter den Gummizug auf dem Gepäckträger. Erst als ich völlig nackt dastand, beruhigte sich mein Puls wieder, ich schaute an mir herunter und stellte beruhigt fest, dass mein Schwanz groß und schwer herabbaumelte und nicht, wie schon öfter bei einer solchen Gelegenheit, klein und runzelig über meinem Sack klebte. Scheinbar umständlich drehte ich mich links und rechts, der Richtung, in der ich den Beobachter wusste, mal meine Vorderseite, mal meine Rückseite ihm zuwendend. Schließlich zog ich Socken und Joggingschuhe wieder an, bückte mich dabei ausgiebig nach allen Seiten, und besonders tief mit Kehrseite zu der besagten Richtung und war mir sicher, dass der Voyeur dort mich mit fliegendem Puls filmte, und mein Po-Loch, darunter meinen Sack und in der Verlängerung meinen Schwanz heranzoomte.

Nachdem ich seine Sachen auf dem Gepäckträger richtig festgezurrt hatte, nahm ich mein Rad an die Hand
und schwang mein rechts Bein über den Sattel. Ich trat aber noch nicht an, sondern blieb in dieser Stellung stehen, die Mittelstange das Rades zwischen den Beinen. Ich spürte das kühle Metall unter meinem Sack und in der Po-Furche und schob mich etwas hin und her und beobachtete, wie meine Eier geteilt und hochgepresst wurden, wie die sonst eher etwas schrumpelige Sackhaut prall und glänzend wurde und dass ich mich so positionieren konnte, dass ich den Körperdruck gegen die Fahrradstange auf den Damm zwischen Sack und Po-Loch legte und durch diesen Druck meinen noch nicht einmal sehr steifen Schwanz in einer waagerechten Stellung über der Fahrradstange halten konnte. Ich fand das toll und genoss dieses seltene Gefühl, indem ich gemächlich auf der Stange hin- und herrutschte und immer wieder neue Positionsnuancen auskostete. Dazu kam das prickelnde Gefühl, welches die kalte Metallstange an meiner Po-Rosette auslöste, wenn ich mich mehr nach hinten verlagerte, um den Druck auf meine Schwanzwurzel zu vermindern und den Schwanz wieder absinken zu lassen. Aber es war klar, diese Stimulation war zwar überaus reizvoll, aber reichte nicht aus, meinen Schwanz über die ganze Zeit steif zu halten. Deshalb nahm ich ihn immer wieder in die Hand und brachte ihn mit wenigen ausdrücklichen Wichsbewegungen in die gewünschte Form.
Bei dieser Gelegenheit ließ ich meinen Blick wieder in die besagte Richtung fallen und bemerkte, dass der nackte Voyeur immer noch da war und tatsächlich eine Videokamera vor den Augen hatte und offensichtlich noch voll auf Sendung war. Und ich konnte jetzt auch seinen Schwanz sehen, der ihm stramm vom Körper stand.
In meinem Kopf reifte jetzt der Plan, zunächst noch etwas mit steifem Schwanz Rad zu fahren und die weitere Umgebung zu erkunden und, falls sich nicht eine noch bessere Kontakt- und Wichsgelegenheit böte, zu diesem zugegebenermaßen etwas älteren Voyeur zurückzukehren und ihm anzubieten, mit ihm gemeinsam zu wichsen und weitere Videoaufnahmen von mir machen zu lassen und vielleicht hätte er ja auch Gelegenheit, die gemachten Aufnahmen auf dem Kameramonitor gleich zu begutachten.

Also schaute ich jetzt offen zu dem Voyeur herüber, der immer noch die Videokamera im Anschlag hatte, lächelte ihn an, rückte mich und das Fahrrad in eine noch bessere seitliche Position zu dessen Kamerastandpunkt, griff mir wieder an den Schwanz, wichste ihn provozierend und schaute abwechselnd stolz in die Kamera und einladend auf meinen Schwanz und war mir sicher, dass er die beabsichtigte Wirkung auf den Mann nicht verfehlen würde und dieser die komplette Balz auch hoffentlich in Grosseinstellung und scharf dokumentiert hatte.
Dann trat ich an, mein Schwanz, jetzt ohne Druck von unten, schaukelte schwer vor mir her und ich schwang sich in den Ledersattel. Da war es wieder, das unvergleichliche Gefühl, völlig nackt auf dem Fahrrad, den Wind auf der Haut, den eben noch von der Sonne beschienenen und sich jetzt heiß anfühlenden Sattel unter dem Po. Zwar rutschte man nicht mehr so elastisch auf dem Sattel hin und her, weil die Stoffschicht der Hose fehlte und die immer etwas feuchtere Zone zwischen den Schenkeln das Sitzgefühl eher etwas stumpf werden ließ, aber es war schon phantastisch, wie die Sattelnase den Sack hochdrückte, die Eier teilte und damit den Schwanz unterstützte, der bei jedem Pedaltritt schwer nach links und nach rechts ausschwenkte.
So fuhr ich die nächsten 100 Meter weiter, auf dem Sattel immer wieder eine andere Position ausprobierend.
Dabei stellte ich fest, wie schwierig es war, sich auf den holperigen Weg zu konzentrieren, meinen Schwanz und meinen Sack zu beobachten und gleichzeitig die Umgebung im Auge zu behalten, damit man dort nichts übersieht.

Nach einer weiteren Wegbiegung kamen mir zwei jüngere Männer zu Fuß entgegen, der eine nackt, der andere in Boxershorts, bei dem ich aber zu erkennen glaubte, dass sich ein gewaltiger Schwanz unter dem Kleidungsstück verbergen müsste. Beim Näherkommen erkannte ich, dass der Nackte um den Schwanz und am Sack total rasiert war. Solche Leute waren ihm immer schon gleich sympathischer, denn ich selbst rasiere mich ja auch ständig und finde das ganze dann auch viel sauberer und hygienischer.
Die beiden unterbrachen ihre Unterhaltung und schauten mich unverhohlen und interessiert an, wie ich ihnen auf dem Rad, meinen schweren Schwanz hin- und herschwingend, entgegenkam. Der Weg war wieder enger geworden und ich konnte unmöglich an den beiden vorbeifahren. Also bremste ich seine Fahrt ab, hielt mein Rad an und stütze mich, mit dem Po im Sattel bleibend, mit dem rechten Fuß auf einem Baumstumpf ab.
Ich nahm die Hände vom Lenker, richtete mich auf, und saß nun mit seinem vollen Gewicht im Sattel, wodurch mein Damm wieder Druck bekam und meinen geildicken Schwanz mit offener Eichel in die fast waagerechte Haltung drückte.
Die beiden Männer kamen heran und starrten fasziniert auf meinen Schwanz. Ich wiederum blickte den Männern in die Augen, um zu sehen, wohin sie schauten, betreten zur Seite oder offen und interessiert auf meinen Schwanz. Kein Zweifel, sie schauten auf meinen Schwanz und blieben dann sogar neben mir stehen.

Der Nackte sprach mich an: „Hallo, Mann, quetschst Du Dir nicht die Eier, wenn Du so auf dem Rad fährst?“
„Nein,“, sagte ich, „überhaupt nicht, im Gegenteil, ist ein saugeiles Gefühl. Man muss das fein ausbalancieren, dann geht das sehr gut und ist richtig geil“.

Die beiden Männer standen neben mir und schauten sich meinen Ständer und den breitgedrückten Sack aus nächster Nähe an. Ich rutschte etwas auf dem Sattel hin und her und demonstrierte, wie ich durch wechselnde Druckverlagerung meinen Schwanz etwas abfallen lassen und wieder aufrichten konnte. Und wie ich durch leichte Drehbewegungen im Sattel den Druck auf meinen Damm seitlich verschieben und damit meinen Schwanz hin- und herschwingen lassen konnte.
„Toll“, fand der andere, „und das tut nicht weh ? Darf ich deinen Schwanz mal anfassen?“
„Wenn Du willst“, sagte ich und rückte mich und meinen Schwanz in eine bessere Position.
Etwas zitternd kam die fremde Hand an meinen Schwanz, umfasste ihn, prüfte seine Stärke und drückte ihn vorsichtig nach links und ließ ihn los. Augenblicklich schaukelte der immer noch nur mittelsteife Schwanz in die Ausgangslage zurück. Die fremde Hand umfasste ihn wieder, zog ihn nach rechts und ließ ihn los. Und wieder fuhr der Schwanz wippend in die Ausgangslage zurück.
Aber die Berührungen durch fremde Hand hatten mich jetzt elektrisiert und ich spürte, wie ein Schuss heißes Blut in meinen Schwanz wallte. Ich unterstützte dieses Gefühl durch ein paarmaliges pumpendes Zusammenziehen meiner Schwanzwurzel-Muskulatur und brachte damit einen zusätzlichen Steifeschub in meinen Schwanz. Die Vorhautreserve war jetzt gänzlich aufgebraucht, der Schwanz, lang und steif, ging in einem Stück und ohne Vorhautwulst in die prall und blaurot glänzende Eichel über. Und der innere Druck auf den Schwanz war jetzt so groß, dass die Eichelspalte auseinanderklaffte, an ihren Endpunkten mehr und in der Mitte etwas weniger.
Die beiden jungen Männer lachten vor Überraschung laut auf, jetzt griff der andere zu und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich genoss jetzt das Gefühl, eine fremde Hand an meinem Schwanz zu haben, ausgiebig und ich wollte es noch intensiver spüren.
Deshalb drückte ich mich, immer noch die fremde Hand an meinem Schwanz, aus dem Sattel ab und stellte mich über die Stange meines Rades, so, dass die Stange gerade noch meinen Sack unterstützte, meinen Schwanz aber nicht mehr unter Druck hielt. Jetzt lag mein Schwanz schwer in der fremden Hand und ich spürte, wie die Hand
langsam, aber eindeutig auf und abfuhr, die Hauthülle mitnahm, bis sie sich fast wieder über der Eichel schloss, dann das ganze wieder bis an die Schwanzwurzel zurückzog, bis die Eichel am Bändchen nach unten gezogen wurde und die Eichelspalte sich wieder öffnete.
„Ja“, knurrte ich und rutschte auf der Stange hin und her, dabei abwechselnd Druck auf meine Dammgegend ausübend und damit meinen Schwanz unter Spannung setzend, im Takte der Wichsbewegung.
Ein Wahnsinnsgefühl und eine Wahnsinnssituation, dachte ich. Zwei Mann neben mir, einer wichst mich und ich drücke im Takt meine Eier auf die Stange und spüre das kühle Metall an meinem Po-Loch. Und der andere schaut ganz nah zu. Waahnsinn.
Jetzt ließ die Hand wieder los, der junge Mann griff sich an seinen eigenen Schwanz und wichste sich selbst.
Ich war aber schon in einer Stimmung, in der ich nicht mehr zurück wollte, ich packte selbst in meinen Schwanz und führte den Wichs fort, jetzt aber noch heftiger und bestimmter, als die fremde Hand vorher. Ich wichste mich unmissverständlich, nicht mehr auf Zeit und Genuss spielend, sondern zielstrebig auf das Spritzenlassen zusteuernd und riss dabei meinen Schwanz so hoch, dass mein Sack mit angehoben wurde und in der Abwärtsbewegung wieder auf die Stange klatschte.
„Du wirst gleich spritzen!?“, meinte der jüngere. Ich nickte dem Fragenden mit schon rotem Kopf zu und ließ meinen Schwanz wieder fahren, in der Hoffnung, dass dieser jetzt zugreifen und ihn bis ans Ende bringen würde.
Der aber war jetzt von seinem Begleiter fasziniert, der mit heruntergezogenen Short’s dastand und sich ebenfalls wichste.

Ich griff mir wieder an meinen Schwanz, wichste ihn wild, um die Erektion bloß nicht zu verlieren und zischte den jungen Mann an „Hier, wichs mich!“, und ließ meinen Schwanz wieder wippend fahren.
Der begriff jetzt, stellte sich besser zu mir auf, nahm meinen Schwanz und wichste ihn fachmännisch, in rhythmischen Bewegungen und locker aus dem Handgelenk.
„Kommt’s noch nicht?“ fragte er. „Doch, doch, es kommt“ stieß ich hervor, „mach weiter, mach weiter!“ Mein Atem ging schon stoßweise und ich konnte schon nicht mehr zurück.
Mein Blick fiel auf den anderen, der sich in den Rücken geworfen und seine Lenden nach vorne gedrückt hatte
und ebenfalls wie wild wichste.
Mir ging jetzt alles viel zu schnell, ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern aufkochte, wie sich meine Eier hochzogen, wie sich mein Sack zusammenzog. Ich stöhnte noch „Weiter!“, dann tobte auch schon der Samenstrahl durch meinen Schwanz, es zuckte mir durch die Lenden, riss meinen Oberkörper zur Seite, dass ich fast mit dem Rad umgefallen wäre, und da schoss auch schon die erste Ladung durch meine Eichelspitze, klatschte vorne an den Lenker, ich holte stöhnend Luft und gleich kam der nächste Schuss, nicht weniger intensiv, und von einem spastischen Zittern in den Oberschenkeln begleitet, presste ich auch den dritten Schuss heraus. Dann kamen noch ein paar heftige Zuckungen, die mir durch das Rückgrat fuhren und fast aus dem Gleichgewicht gebracht hätten.
Und der Junge hatte wirklich Format, er wichste meinen Schwanz schön langsam aus, wobei ihm die letzten Samenspritzer über die Finger liefen und sich dann glänzend um den ganzen Schwanz verteilten und ich liess noch mehrere Schauer genüsslich durch meinen Körper zucken, bevor ich die fremde Hand sachte von seinem Schwanz wegdrückte, weil es jetzt anfing weh zu tun.

Ich stand immer noch über meinem Rad, und mein Schwanz baumelte jetzt schwer und wohlig warm über meinem Sack. Mit meinen Fingern quetschte ich die letzten Spermareste unter der Vorhaut heraus und führte sie zu meinem Mund, um sie ausgiebig abzulutschen, bis sie nicht mehr klebrig waren.
Jetzt nahm ich auch wieder die beiden Jungs wahr, die sich jetzt gegenüberstanden, sich wichsten und sich gegenseitig dabei beobachteten.
„Soll ich mal?“ fragte ich und wandte mich an den, der mich eben noch ausgewichst hatte.
„Ja, hier“, sagte der und stellte sich neben mich, so, dass sein Schwanz in meine Reichweite kam.
Ich hielt mein Rad noch immer zwischen meinen Schenkeln in der Waage, beugte mich etwas nach links und ergriff den Schwanz mit meiner Rechten, wobei ich mit der Linken über den Po des Jungen fuhr. Der Schwanz war durchaus etwas dicker als mein eigener und kam mir deshalb auch etwas kürzer vor, aber so stellte ich mir eigentlich den Idealschwanz vor. Bedächtig umfasste ich den Schwanz, hob ihn einmal in die Höhe und ließ ihn wieder fallen und machte mir aus der Art der Wippbewegungen ein Bild von der inneren Stärke dieses Schwanzes. Dann fasste ich ihn mittig und zog langsam die Hauthülle über dem Schwanz auf und ab.
Ich spürte genau die Schwellerkonturen unter der Haut des fremden Schwanzes, wenn ich auf der Rückfahrt war und die Verdickung über der Eichel, wenn ich ihn wieder auszog. So wichste ich ihn zunächst gemächlich und gefühlsbetont, dann erhöhte ich aber das Tempo, weil ich den Eindruck hatte, dass der fremde Schwanz etwas abschlaffte. Da kam aber auch schon die Hand des Jungen herbei und legte sich auf meine Wichshand und er sagte: „Lass, es tut weh, wir haben uns eben schon gegenseitig die Eier ausgesaugt.“.
Ich ließ ab , aber wie zum Trost strich ich dem Jungen jetzt intensiver mit seiner linken Hand über den Po und wie ich spürte, dass der sich sofort besser mit seinem Po zu mit hinpositionierte, streichelte ich ihn noch bewusster und eindeutiger über die Pobacken.
Der Junge drehte sich noch etwas besser zu mir hin und ich fuhr mit meiner Handkante spielerisch durch die fremde Po-Furche, spürte die Zunahme der Feuchtigkeit, spürte die zartere Hautzone am Po-Loch, ging weiter und stieß hinten am Sack an. Der Junge stöhnte, bückte sich etwas nach vorne und stellte sich breitbeiniger.
Immer noch mein Rad zwischen den Schenkeln, verschaffte ich mir einen besseren Stand und ging jetzt mit meiner rechten Hand auf Entdeckungsreise. Jetzt drangen meine Finger in die Po-Furche ein, suchte das Po-Loch, weitete es mit kreisenden Bewegungen etwas aus und drückte sanft hinein. Sofort spürte ich die Reaktion des Jungen, der Schließmuskel gab zunächst etwas nach und schloss sich dann ringartig über meiner Fingerkuppe.
Dann ließ ich von dem Po-Loch wieder ab und ging weiter am Damm entlang, bis ich den Sack ertastete. Zwischen Zeigefinger und Daumen tastete ich den Sack von hinten ab und fand auch bald ein Ei, welches ich dann behutsam hin- und herdrückte.
„Hast Du das gern?“ fragte ich den Jungen. „Ja“, erwiderte der tonlos, “ mach’s noch mal am Arsch!“
Ich stellte sich noch mal besser auf, nahm meinen Finger in den Mund, speichelte ihn ein und ging wieder an den Po des Jungen, jetzt ohne Umwege direkt zum Po-Loch. Ich tastete es wieder an, verteilte meinen Speichel und drückte dann meinen Zeigefinger weiter hinein. Jetzt kam ich viel besser hinein, ich spürte, wie sich der Schließmuskel zusammenzog und wieder entspannte und jetzt konnte ich weiter eindringen. Immer wieder den Winkel meines Fingers verändernd und unter sanftem Druck kam ich vorwärts und spürte bald den warmen Schlauch bis zu meinem ersten Fingerglied.
„Soll ich weiter?, fragte ich den Jungen. „Ja, weiter“, grunzte der, und stellte sich noch etwas breitbeiniger, wobei sich sein Schließmuskel wieder fester um meinen Finger legte. Ich ließ mich aber nicht herausdrücken, sondern er hielt den Gegendruck aufrecht, bis der Junge seinen Schließmuskel wieder unter Kontrolle hatte und ihn entspannte. Jetzt reichte der konstante Druck aus meiner Hand aus, den Finger weiter einzuführen und unter ständigem Hin- und Herkreisen der Fingerspitze kam ich gut vorwärts. Jetzt spürte ich, dass der Bereich des Schließmuskels durchstoßen war und meine Fingerspitze verlor sich in einem warmem Vakuum. Ich bog die Fingerspitze ab und konnte mich so von innen über dem Schließmuskel einhaken. So beließ ich es erst einmal und er begann nun, in rhythmischen Bewegungen das gesamte Po-Loch samt Schließmuskel aus- und einzuschieben.
Der Junge wand sich hin und her und machte mit seinem Po die gegenläufigen Bewegungen, dabei griff er sich wieder an seinen Schwanz und rief dem anderen zu: „Wichs mich von vorne!“.
Der andere kam hinzu, seine Shorts über den Knien und ebenfalls mit geschwollenem Schwanz, übernahm den Schwanz des Jungen und wichste ihn energisch durch.
Ich spürte mit meinem Finger genau, wie die Wichshübe über den Schwanz bis in das Po-Loch durchvibrierten und ich bemühte sich, mit meinen Po-Attacken in den gleichen Rhythmus zu kommen wie der andere vorne am Schwanz.
Und der Junge, der eben noch mit erschlaffendem Schwanz meinte, es ginge heut nichts mehr, keuchte auf:
„Es kommt noch mal“.
Ich spürte in meinem Finger, dass sich irgendetwas hinter der Darmwand des Jungen zusammenkrampfte, dann ein Pulsieren, der Junge brüllte auf, der Schließmuskel schloss sich wie ein Schraubstock um meinen Finger, und unter heftigen Aufbäumen schoss der Junge einen dünnen Strahl ab, fast zwei Meter weit.
Es kamen noch zwei Nachschüsse, aber weniger stark, und ich konnte sie mit meinem Finger jeweils genau vorhersagen. Der andere, dem der Saft aus den Nachschüssen über die Hand gelaufen war, leckte sich die Hand sauber und ich ließ meinen Finger aus dem Po-Loch gleiten, nachdrücklich unterstützt durch das abschließende Schließen des Schließmuskels.
Der Junge wimmerte: „War das ein Schuss, Mann, war das ein Schuss“!

Jetzt wandte sich der andere an mich: „Soll ich Dir auch mal in den Po fingern?“
Ich nickte ihm lächelnd zu, stand ja immer noch breitbeinig über meinem Rad, beugte mich jetzt etwas nach vorne über den Lenker und hob mein Hinterteil etwas an, so dass die Stange aus der Gesäßfalte herauskam. Schon trat der zweite näher an mich heran und fuhr mit seiner rechten Hand und ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger in meine Po-Furche. Ich hob hinten noch etwas mehr an und stellte mich noch etwas breitbeiniger und spürte, wie der Finger vorwärts tastete und mein Po-Loch suchte. Dann hatte er es und ich genoss es, wie er meine Rosette austastete und sanft eindrückte. Aber es war hier noch alles zu trocken und er zog seine Hand wieder zurück und zu seinem Mund, um Daumen und Zeigefinger gehörig einzuspeicheln. Und schon war er wieder unter meinem Po und fand das Loch. Jetzt kam er mit dem Zeigefinger auch besser hinein und weitete mein Loch etwas aus. Dann zog er die Hand wieder hinaus, drehte die Handfläche, trat etwas mehr seitlich neben mich und führte die Hand jetzt wieder hinein, die Finger voran, den Daumen nach hinten. Die Fingerspitzen wühlten über mein Loch hinaus und stießen von hinten an meinen Sack, während der Daumen unter dem Loch blieb und sich jetzt in dasselbe hineinbohrte, unter kreisenden Bewegungen sich Platz verschaffte und schließlich bis zum Schaft in mir steckte. Und mit den Fingerspitzen knuddelte er meine Eier. Ein wirklich tolles Gefühl und ich schloss die Augen, um es zu genießen. Und spürte plötzlich eine weitere Hand an meinem Schwanz, der vorne über der Fahrradstange hing. Ich schaute verwundert hin und sah, dass der Jüngere auch wieder näher getreten war und meinen Schwanz in der Hand hatte. Ich glaubte schon zu ahnen, was jetzt kommen würde und balancierte mich auf der Fahrradstange so aus, dass sowohl die Hand von vorne als auch die von hinten trotz Stange Platz und Bewegungspielraum hatten. Und jetzt ging die Orgie wirklich los. Der eine wixte von vorne meinen Schwanz, der andere wühlte mit seinem Daumen in meinem Po und knuddelte meine Sack von unten.
Ich glaubte, dass es keine Steigerung mehr geben könnte und im Nu war ich wieder voll aufgegeilt trotz meines vorhergehenden Spritzens vor wenigen Minuten. Mein Schwanz schwoll zu voller Stärke und ich wusste schnell,
dass ich auch wieder spritzen würde, und nicht, wie oft in ähnlichen Situationen, aufhören musste, weil es weh tut. Beide Hände hatten jetzt auch den gleichen Rhythmus gefunden und wixten mich in einen wunderbaren Rausch. Und aus den Augenwinkeln bemerkte ich plötzlich, wie ein weiterer Nackter von der anderen Seite herankam, mit einer Videocamera im Anschlag. Es war derjenige, den ich eben schon bemerkt hatte.
Mit einer fragenden Geste hob er die Camera hoch, ich nickte, meine beiden Wohltäter nickten und schon trat er näher, richtete die Camera auf uns und begann mit der Aufnahme.
Die beiden Wixhände hatten wieder ihren Rhythmus gefunden, vorne wurde mein Schwanz sachgerecht und wuchtig gewixt, bei jedem Schub die Vorhaut voll zurückgezogen, so dass die inzwischen rotblau leuchtende Eichel hervorflutschte und wieder mit der vollen Hand nach vorne und die Eichel in ihren Hautsack einhüllend.
Und die hintere Hand hatte sich mit dem Daumen in mein Po-Loch eingehakt und drückte auf meine Prostata, so dass sie mir fast zu platzen schien. Und irgendwelche Fingerspitzen kitzelten unter meinem Sack.
Der Kameramann umrundete uns mit laufender Camera, ging dann auch in die Knie, um von unten bessere Blickwinkel auf meinen malträtierten Schwanz und von hinten auf mein hin- und hergeschundenes Po-Loch zu finden.
Jetzt spürte ich, wie es unaufhaltsam auf meinen zweiten Höhepunkt zuging, ich warf meinen Kopf hin und her, fing an zu keuchen und zu gurgeln. Die beiden bemerkten das und steigerten synchron ihre Wixfrequenz und das brachte mich dann wirklich zur Raserei. Ich nahm schnell noch einmal festen Stand, presste meine Pobacken zusammen, so dass die Hand unter meinem Po zu kaum noch einer Bewegung fähig war, schob meine Lenden nach vorne, und spürte schon, wie der Saft in mir aufkochte und durch den wegen des Daumens in meinem Po enger gewordenen Samenleiter pulste und dann durch meinen Schwanz brach, den die Wixhand gerade nach hinten gezogen und die Eichel völlig freigelegt hatte. Der Schuß zischte durch die Eichelspalte und ging fast zwei Meter weit, aber ehe ich das staunend registrierte, zog es sich in mir wieder zusammen, ich knickte mit dem Oberkörper ein, es entspannte und der zweite Schuß toste durch meinen Schwanz und schlug klatschend vor uns auf den Weg. Jetzt hatte ich meinen Stand verloren und wäre fast zur Seite gefallen, hätte nicht die Hand unter meinem Po und der Daumen in meinem Loch mich fest im Griff gehabt. Mit zitternden Pobacken und knickendem Oberkörper und immer wieder Stand suchend, presste ich die letzten Tropfen aus mir heraus.

Dankbar schaute ich die beiden an, stolz lösten sie sich von mir, und ich stieg jetzt endgültig vom Rad, ließ es zur Seite fallen und setzte mich erschöpft auf einen Baumstumpf. Ich war total fertig, aber mein Schwanz war schön warm und es brimste immer noch.
Und eigentlich nur noch nebenbei registrierte ich, wie der Dritte mit der Camera sein Gerät zur Seite legte, sich an seinen steifen Schwanz griff und sich mitten auf dem Weg selbst abwixte. Er hatte trotz seines etwas fortgeschrittenen Alters einen prächtigen Schwanz und einen großen Sack und sein Wix war wirklich sehenswert. Auf einmal hielt er inne und zeigte auf seine am Boden liegende Camera. Ich begriff, was er wollte, rappelte mich auf, nahm die Camera, suchte den Auslöser und das Sucherbild auf dem Display, nickte ihm zu, mit dem Wix fortzufahren und nahm die ganze Session für ihn auf. Ich nahm in von vorne und von der Seite auf,
zoomte auch mal heran, bis ich sein geschwollenes Teil formatfüllend im Bild hatte. Dann ging ich in eine Position, in der ich die beiden jungen Kerle, die mich eben bis fast zur Besinnunglosigkeit gewixt hatten und die sich jetzt anzogen und den Wix des Älteren beobachteten, seitlich mit im Bild hatte.
Die beiden merkten das, kamen jetzt auch näher und feuerten den unentwegt weiter Wixenden an. Selbst hinter der Camera machte mich diese Szene wieder so geil, dass mein Schwanz schon wieder massig wurde und schwer
hin- und her schwang.
Aber ich konzentrierte mich jetzt ganz auf meine Aufnahmetechnik und der Wixende kam jetzt auch schon untrüglich in seine Endphase, er griff seinen Schwanz noch mal fester, warf sich in den Rücken und begann seinen finalen Wix, flankiert von den beiden tanzenden und klatschenden Zuschauern. Und dann war er auch schon so weit und schoß drei, vier ganz ergiebige Spritzer ab.

Jetzt waren wir tatsächlich allesamt fix und fertig.

Nachdem der Ältere mit der Camera seinen Puls auch wieder unter Kontrolle hatte, lud er uns ein, den Film noch gemeinsam auf dem Display anzusehen. Wir hockten uns hinter und neben ihn und schauten uns den Film an, der wirklich sehr gut und scharf war. Er hatte es vermieden, unsere Gesichter groß zu zeigen, so dass keiner von uns Probleme hatte, ihm den Film für seinen Gebrauch „zu überlassen“. Er packte dann noch in seine Cameratasche und gab jedem von uns eine Visitenkarte mit seiner E-Mail-Adresse mit dem Versprechen, jedem von uns gerne eine Kopie des Filmes zukommen zu lassen.

Ich packte jetzt aber auch meine Sachen und nahm mein Rad und schob es zufrieden und befriedigt in Richtung Heimat. Und im Nachhinein wurde ich wieder geil bei dem Gedanken, dass der ältere Herr und vielleicht noch andere sich dieses Video gerne ansehen, darüber geil werden und sich einen abwixen.

Kommentare

  • adala
    adala am 09.05.2015, 17:06:21
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 16.12.2013, 23:15:46
    Supergeil
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.10.2006, 00:18:14
    Geil! Ach, was sage ich da? Saugeil! *fg*
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