Story: Frivole Einkaufstour

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von (gelöschter User) am 6.1.2004, 02:37:13 in Sie+Er

Frivole Einkaufstour

Immer wieder entscheiden wir uns eine erotische Einkaufstour zu machen. Eine davon wollen wir euch beschreiben.

Allein die Vorbereitung für dieses frivole Spiel kann 2 bis 3 Stunden dauern. Zuerst nimmt sie ein langes, duftiges Bad. Langsam
wäscht sie sich jeden Zentimeter der Haut, bis sie schließlich ganz entspannt die Beine spreizt, und dafür sorgt, dass auch ihre beiden Löcher mit duftendem Wasser verwöhnt werden. Sorgfältig entfernt sie jedes einzelne Haar von ihrem Körper, bis ihre Haut ganz glatt ist. Sie trocknet sich leicht ab, und geht zum Kleiderschrank, um das passende Outfit zu finden. Zu aufwendige Bekleidung würde beim Einkaufen nur stören, daher verzichtet sie gleich auf Slip und BH. Diesmal suchte sie sich die schwarze Straps-Strumpfhose und ein kurzes schwarzes Kleid aus, dass ihre Titten zu einem unübersehbarem Dekolte zusammendrückt. Schwarze Stiefel machten das Outfit schon komplett.

Am vereinbarten Ort eingetroffen, ließ sie mich gleich nachprüfen, ob unterm Kleid alles so ist, wie es sein soll. Zu Belohnung steckte ich ihr dabei unauffällig zwei silberne Liebeskugeln in die leicht nasse Votze. Zum „Aufwärmen“ gingen wir zuerst in ein gut besuchtes Sex-Shop. Ihre Erscheinung blieb wie üblich nicht unbemerkt. Während ich die ersten Kleidungsstücke aussuchte, stöberte sie im Regal mit Dildos. Ich winkte sie zu mir, und schickte sie mit einem leicht durchsichtigem Minirock in die Umkleidekabine. Zwei Minuten später öffnete ich die Tür der Kabine und schaute mir das Ergebnis an. Ich forderte sie auf, sich umzudrehen und zu bücken, um die Sichttauglichkeit zu prüfen. Die Ansätze der Strapse waren gut zu sehen. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel, die sie willig öffnete. Ich tastete die Schnur der Liebekugeln an, und zog sie leicht nach unten, bis sie auch unterm hoch gerutschten Mini sichtbar wurde. Ich ließ die Tür der Kabine ein wenig offen, und begab mich zum Ständer mit Büstenheben. Während ich nach passender Hebe suchte, beobachtete ich wie einige Herren versuchten, einen genaueren Blick durch den Türspalt zu werfen. Ich ging rüber, mache die Tür auf, und reichte ihr die Hebe. Dabei blieb ich in der Tür stehen, und wartete bis sie die Hebe anprobiert. Anschließend gab sie mir beide Kleidungsstücke, und ich ließ sie in Stiefeln und Straps-Stumpfhosen wieder bei etwas mehr offenem Türspalt warten. Diesmal konnte man sie auch von der Mitte des Ladens im Türspiegel sehen. Ich ließ mir Zeit bei der Suche, und genoss dabei die Blicke der Anwesenden auf ihren runden Arsch im Spiegel. Nach einigen Minuten ging ich zu ihr, und ließ sie wieder anziehen. Während sie damit beschäftigt war, das Kleid über den Kopf zu stülpen, fasste ich ihr zwischen die Beine, was sie zu einem leichten Zucken brachte. Ich merkte, dass die Anprobe ihre erste Wirkung gezeigt hat, und verrieb ihre Feuchtigkeit bis hin zum Kitzler.

Wir verließen langsam den Sex-Shop, und gingen zum C&A, das die geräumigsten Umkleidekabinen aufweist. Ich schickte sie gleich dorthin, mit der Anweisung, sich gleich auszuziehen. Ich schnappte ein kurzes Top, kariertes Minirock mit Reissverschluß an der Seite und ging zu ihr. Als ich die Türe der Kabine aufmachte, sah ich sie, wie sie sich mit leicht gespreizten Beinen im Spiegel der Kabine betrachtet. Als sie mich im Spiegel sah, stellte sie ein Bein auf den Hocker, und fuhr mit der Hand über schon sichtbar nasse Fotze bis hin zum Anus. Ich ging aufs Spiel vorerst nicht ein, warf ihr die beiden Kleidungsstücke zu und verschwand gleich wieder. Nachdem ich eine komplett durchsichtige schwarze Bluse gefunden habe, kehrte ich zu ihr zurück. Sie erwartete mich im sichtbar knappem Top und Minirock. Ich zog den Reissverschluß bis ganz oben und ließ sie zwischen den Kabinen vor mir auf und ab laufen. Sie weiß was ich sehen möchte. Sie ging auf mich zu, und sorgte dafür, dass ihr Bein durch den Schlitz gleitet bis durch die Bewegung ansatzweise ihre Intimrasur sichtbar wurde. Vor mir angekommen, drehte sie sich um, stellte sich zunächst breitbeinig hin, hob den Minirock, bückte sich langsam nach vorne, und präsentierte mir anschließend ihren blanken Arsch. Da ich mit dem Blick zufrieden war, ließ ich sie wieder in die Kabine gehen, damit sie sich selbst im großen Spiegel sehen kann. Ich stellte mich an die Tür und beobachtete wie sie das Outfit genaustes begutachtet. Im Spiegel sah ich, wie ein Paar mittleren Alters hinter mir interessierte Blicke in die Kabine warf. Wie zufällig ging ich etwas zur Seite damit sie einen besseren Anblick haben, was sie sofort ausnutzten und anschließend mit ein paar mitgebrachten Dessous zusammen in der gegenüberliegenden Kabine verschwanden. Als sie sich nach vorne bückte, um den Einblick ins Dekolte zu prüfen, streckte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, worauf sie mit tiefem Einatmen und Spreizen der Beine reagierte. Während ich ihre nasse Votze rieb, hob sie den Minirock und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich verstand das Zeichen und schob ihr zwei von ihrer Votze nasse Finger tief in den Arsch. Mit kurzen aber heftigen Stoßen fingerte ich ihren Hintereingang während sie sich mit einer Hand am Spiegel stützte und mit der anderen ihre linke Titte knetete. Ich drehte und spreizte meine Finger in ihrem Arsch bis ihre Beine anfingen zu zittern. Bevor sie zum Orgasmus kam, zog ich die beiden Liebeskugeln aus ihrer Votze und schob sie in ihr geweitetes Anus. Ich ließ von ihr los und gab ihr die komplett durchsichtige Bluse zu. Ohne zu zögern, zog sie vor der geöffneter Tür der Umkleidekabine das Top und den Minirock aus. Jetzt hatte ich sie wieder so weit. Sie dachte gar nicht mehr an die Umgebung und war nur noch geil. Sie stand vor mir in schwarzen Straps-Strumpfhosen und Stiefeln mit gespreizten Beinen, in durchsichtiger Bluse die ihre steifen Nippeln nicht wegdrücken konnte. Langsam setzte sie sich auf den kleinen Hocker - wobei an ihrem Gesicht bemerkbar wurde, dass die Liebeskugeln im Arsch ihre Wirkung zeigten - und spreizte die Beine weit auseinander. Nur wenige Stöße mit ihren Fingern in die tropfende Votze reichten zum Orgasmus. Mit zitternden Fingern und tief atmend zog sie die Liebeskugeln aus ihrem Arsch und presste die Beine zusammen. Genau in diesem Moment kam das Paar aus der Kabine gegenüber raus und warft uns ein breites Lächeln zu.

Nachdem wir die neuen Kleidungsstücke bezahlt haben, gingen wir zum Wagen in die Tiefgarage. Ich drückte sie in eine Ecke und ließ sie das neue Outfit dort anziehen.
Während sie das Kleid über Kopf auszog, holte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose und machte ihn bereit. Als sie sich bückte und ein Bein hob um den Minirock anzuziehen, fasste ich sie am Hinterkopf und drückte ihr meine freigelegte Eichel tief in den Mund. Sie nahm sie gierig auf, ging in die Hocke und ließ ihre Mundvotze spielen. Während sie mit einer Hand heftig meinen Schwanz bearbeitete, verschwand ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen und rieb im gleichen Tempo ihre geschwollene Schamlippen. Ich spürte, dass ich bald kommen werde, packte sie mit beiden Händen am Kopf und fing an sie wörtlich in den Mund zu ficken. Nach wenigen heftigen Stößen spritzte ich ab. Der erste Schuss landete tief in ihrem Rachen, wobei sie es sofort runterschluckte. Der zweite traf sie noch an den Lippen und der dritte verteilte den Samen auf ihren noch immer nackten Titten. Ich ließ sie meinen Schwanz noch gründlich säuberlecken, und steckte ihn dann wieder in die Hose, während sie die Bluse anzog. Als wir unters Licht kamen, merkte ich wie mein Sperma unter ihrer Bluse leicht glänzte.

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