Story: Das Überraschungs Wochenende

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von (gelöschter User) am 5.10.2006, 11:26:02 in Dreier

Das Überraschungs Wochenende

Ingo hatte die Idee, am Wochenende zu einem Kurzausflug mit Übernachtung
wegzufahren. Wir wollten uns ein gemütliches Wochenende machen. Pünktlich am
Freitag packten wir ein paar Klamotten ein und fuhren los.
Es ging nach Hamburg. Das Hotel war recht ansprechend. Die Zimmer waren sehr
gemütlich eingerichtet. Außerdem hatte das Hotel eine kleine Sauna und ein
Schwimmbad. Da es schon sehr spät war, gingen wir noch in die Altstadt, wo wir
eine Kleinigkeit aßen. Ingo erzählte mir, daß er für die heutige Nacht eine
Überraschung für mich hatte. Mehr wollte er mir nicht erzählen. Nach einem
kurzen Stadtbummel waren wir gegen 21.00 Uhr wieder im Hotel.

Gemeinsam beschlossen wir, zusammen in die Sauna zu gehen und dort vor dem
Schlafengehen noch eine Stunde zu relaxen. Die Sauna war leer und so konnten wir
es uns ganz alleine gemütlich machen. Ingo lag auf der untersten Stufe. Ich
setzte mich neben ihn. „Was hatte er wohl heute Abend für eine Überraschung",
fragte ich mich. Ingo hatte mich schon öfters überrascht. Mit großen Dildos,
Handschellen und vielen anderen Dingen, die mir schon manches mal einen geilen
Abend verschafften. Mein Blick fiel auf Ingos schlaffen Schwanz. Immer wenn
Ingo einen schlaffen Schwanz hatte, mußte ich ihn streicheln, um zu sehen, wie
er unter meinen Berührungen langsam groß und steif wurde. Ingo lag ruhig da und
hatte die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich meine Hand auf sein
Allerheiligstes zu. Sanft umfaßte ich mit einer Hand seinen Zauberstab und
drückte ganz leicht zu. Sofort spürte ich, wie sein Schwanz anfing, zu
pulsieren. Ich konnte fühlen, wie das Blut bei jedem Pulsschlag hinein strömte.
Ganz langsam schwoll er an und richtete sich auf. Schließlich stand er steil
erhoben von seinem Körper ab. Um ganz sicher zu gehen, daß sein Schwanz noch
eine zeitlang so blieb, wichste ich ihn ein bißchen an. Ingo winkelte die Beine
an. Ich drückte den steifen Pint zwischen seinen Beinen nach unten und
vergrößerte so den Druck. Er wurde noch größer und fühlte sich nun steinhart an.
Ich wußte, wenn ich so weiter wichsen würde, dann würde sein Schwanz gleich
abspritzen. Doch das wollte ich nicht. Nicht jetzt. Und so ließ ich seinen
Schwanz wieder los. Ingo schaute mich vorwurfsvoll an. „Mach noch eine paar
Minuten weiter.." flehte er. Genau so weit wollte ich ihn haben. Er sollte noch
ein wenig leiden. Außerdem wäre es gar nicht gut, wenn er jetzt schon abspritzen
würde. Schließlich sollte er mich doch heute Nacht noch damit beglücken.
Plötzlich ging die Türe auf. Ein Mann schaute herein. „Darf ich..?" fragte er.
Noch bevor wir antworten konnten kam er herein. „Natürlich ! Kommen sie nur",
antwortete Ingo. Ich nickte ebenfalls und lächelte den neuen Gast etwas
verlegen an. Der Typ war ungefähr 1.90 groß und hatte dunkle Haare. Unbeholfen
wollte er über Ingo hinweg auf die oberste Liegefläche steigen. Sein Blick fiel
dabei natürlich auf Ingos steife Herrlichkeit. „Oh, ich komme wohl doch eher
ungelegen. Entschuldigt bitte. Soll ich nicht doch besser wieder raus gehen ? "
fragte er etwas verlegen. „Nein, nein, bleiben sie ruhig da. Ist schon in
Ordnung" antwortete Ingo. „Ich heiße übrigens Klaus..", sagte er und bahnte sich
seinen Weg an mir vorbei auf die obere Liegefläche. Ein kurzer Blick auf seinen
Schwanz verriet mir, daß dieser gerade dabei war anzuschwellen. In seinen
Phantasien mahlte er sich wohl aus, daß ich Ingos Schwanz gewichst hatte, kurz
bevor er hereinkam. Klaus legte sich auf den Rücken. Ein Bein winkelte er so an,
daß sein steifer Schwanz vor meinen weiteren Blicken verdeckt war. Schade,
dachte ich mir. Mein Blick fiel daher wieder auf Ingos Schwanz. Der war vor
lauter Schreck wieder klein geworden. Also mußte ich nochmals einen Angriff
starten. Heimlich tastete ich mich mit einer Hand zwischen Ingos Beine, die er
noch immer angewinkelt hatte. Mit zwei Fingern berührte ich seine Eichel. Sie
war bereits ganz feucht, allerdings nicht vom schwitzen. Mit Daumen und
Zeigefinger massierte ich vorsichtig seine heiße Speerspitze. Die Berührung
blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif und
wollte sich in all seiner Ausdehnung nach oben aufrichten. Doch ich hielt ihn
mit meiner Hand fest nach unten gedrückt, während ich mit Daumen und Zeigefinger
die riesige Eichel für einen kurzen Moment sanft massierte. Dann ließ ich wieder
los. Sofort richtet sich Ingos Schwanz auf und stand steil nach oben ab. Die
sechs Minuten mußten gleich vorbei sein, doch Ingos Schwanz machte keinerlei
anstalten, wieder kleiner zu werden. Noch bevor die Zeit um war, stand Ingo auf
zwinkerte mir kurz zu. Dann ging ziemlich schnell nach draußen. Ich wußte, daß
er sich nun eine Abkühlung verschaffen mußte, damit sein Schwanz wieder auf
normale Größe zurückging. Unser Gast bekam von allem natürlich nichts mit,
hoffte ich jedenfalls. Ich wollte noch einen Moment in der Sauna bleiben,
vielleicht konnte ich ja noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen.
Ich setzte mich also in die Ecke und lehnte mit dem Rücken seitlich an der Wand.
Jetzt konnte ich von unten genau zwischen seine Beine hindurch blicken. Und was
ich dann sah, war mehr, als ich mir in diesem Moment erhofft hatte. Zwischen
seinen Beinen erblickte ich sein Prachtstück.

Riesig groß und steil nach oben gerichtet. Und sich der Tatsache bewußt, daß wir
nun alleine waren, berührte er mit einer Hand sein Glied und fing langsam an zu
wichsen. Als er sah, daß ich ihn heimlich beobachtete hatte, setzte er sich
unvermittelt auf. Ganz offensichtlich machte es ihm Spaß, daß ich ihn
beobachtete.
Natürlich war das ein toller Anblick, doch irgendwie hatte ich bedenken, jetzt
noch alleine in der Sauna sitzen zu bleiben.
Schade das Ingo nicht mehr da war. Dann hätte ich ohne Zweifel noch weiter
zugeschaut. Alleine schämte ich mich doch etwas. Ich nahm also mein Handtuch und
schlich mich eiligst nach draußen. Unter der Dusche traf ich Ingo. Natürlich
erzählte ich ihm, was mir kurz zuvor passiert war. Er lachte, nahm mich in den
Arm und fragte mich, ob ich dem Typ noch länger zusehen wollte. Er würde mich
auch begleiten. Ich konnte Ingos Schwanz an meinem Unterkörper spüren.
Natürlich wollte ich noch mehr sehen, es machte mich ja schließlich ganz schön
scharf. Und wenn Ingo dabei war, brauchte ich auch keine Angst zu haben. „Komm,
wir gehen nochmal zu ihm, vielleicht wichst er ja noch immer und ich kann auch
was sehen" flüsterte er in mein Ohr. „Und anschließend, wenn wir beide so
richtig scharf sind, gehen wir auf unser Zimmer und streicheln uns gegenseitig."
Gesagt, getan. Wir gingen wieder zurück in die Sauna. Gerade, als ich die Türe
aufmachte, erhob sich unser Freund Klaus.

Seine riesige Latte stand steil in die Luft. Unbekümmert sah er mich an und
stieg herab. Ingo kam direkt hinter mir, und drängelte mich unbeabsichtigt
gegen ihn. Klaus versuchte mir noch seitlich auszKlausichen, was er aber nicht ganz
schaffte. Frontal stieß sein Schwanz oberhalb meines Lustdreiecks gegen den
Bauch. Von hinten spürte ich, wie Ingo an mein Hinterteil prallte. Klauss Schwanz
flutschte nach unten und drängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte seinen
harten Riesenschwanz direkt an meiner Muschi spüren. Klaus sah mich ebenfalls ganz
überrascht an stammelte eine Entschuldigung. Am liebsten hätte ich den
Riesenschwanz in meine Hand genommen und ihn tief in meine Muschi geschoben.
Doch schon zuckte meine fremder Freund zurück und drängelte sich mit samt seinem
Freudenspender an uns vorbei ins Freie. Ingo hatte von dem geilen Zwischenspiel
nichts mitbekommen. Gleich nachdem der Typ draußen war erzählte ich ihm, was ich
vor einem kurzen Augenblick noch an meiner Muschi fühlen konnte. Ingo wollte
mir anfangs kaum glauben. Doch meine Erzählungen waren so ausführlich, daß er
mir schließlich einfach glauben mußte. Ingo nahm mich in seine Arme und ich
spürte, wie nun wie sein steifer Schwanz zwischen meine Beine drängte. „Schade,
daß ich das nicht gemerkt hatte, ich hätte dich dann noch etwas fester gegen ihn
gedrückt, vielleicht wäre sein Schwanz ja in deine Muschi hineingeschlüpft. Das
hätte dir doch bestimmt gefallen, oder ?" . Ich mußte zugeben, daß mich die
Situation ganz schön scharf gemacht hatte „..ja, ich glaube sein Schwanz ist
riesig. Jetzt würde ich ihn gerne nochmal an meiner Muschi fühlen, so wie ich
dich jetzt an meiner Muschi fühle. „Es war ein ganz aufregendes Gefühl, wie er
so an meine Muschi gestoßen war. Fast hätte ich geglaubt, er flutscht
tatsächlich in mich rein. Schade, daß er ausgewichen ist."
Ingo drückte mich zärtlich „wir können ja warten, bis er wieder rein kommt. Er
hat bestimmt nichts dagegen, wenn er seinen steifen Schwanz in deine Muschi
stecken darf, du wartest doch schon lange darauf, einen anderen Schwanz zu
fühlen, oder etwa nicht ?" flüsterte er lächelnd. Mit einer Hand steuerte Ingo
seinen Steifen zwischen meine feuchten Schamlippen. Er ging etwas in die Knie
und sein Schwanz drängte hart gegen meine Muschi. Ich öffnete leicht meine Beine
und fühlte, wie Ingo langsam in mich eindrang. „Ja, ich glaube es würde mir
gefallen, wenn sein Schwanz in meiner Muschi wäre und mich ganz sanft stoßen
würde" flüsterte ich in sein Ohr. Und schon fing Ingo an, langsam seinen
Schwanz in meine Muschi zu stoßen. „So vielleicht ?". „Ja, genauso", antwortete
ich. Dabei stellte ich mir schon vor, daß der Schwanz unseres unbekannten
Freundes Klaus in meiner Muschi wäre. Jetzt mußte ich aber aufhören, sonst würde
ich gleich kommen ! Ich drückte Ingo von mir weg. Sein Steifer flutschte mit
einem leisen „plopp" aus meiner Muschi. „Sollen wir auf den anderen noch warten
?", fragte Ingo. Ich war jetzt so heiß, daß ich sofort zustimmte. „Komm", sagte
Ingo, „ich lege mich unten flach hin und du setzt dich nach oben. Dort oben ist
dann etwas mehr Platz und er wird ebenfalls zu dir hochkommen und sich neben
dich setzen. Wenn er von oben meinen Steifen sieht, wird er mit Sicherheit in
deiner Nähe unruhig. Mal sehen was passiert." Wir nahmen Platz. Aber leider ließ
sich unser Freund nicht mehr blicken. Und nach 10 Minuten waren wir so
abgeschwitzt, daß wir gemeinsam unter die Dusche gehen mußten. Schade, daß unser
Freund nicht mehr gekommen war. Vielleicht war er doch zu sehr geschockt. Oder
er hat sich unter der Dusche einen abgewichst und liegt nun befriedigt in seinem
Bett. „Jetzt mußt Du leider doch mit meinem Schwanz vorlieb nehmen", scherzte
Ingo. „Ja, leider. Aber dafür muß er jetzt auch richtig herhalten und den
anderen Schwanz mit ersetzen" antwortete ich. Nach dem Duschen zogen wir uns
unsere Bademäntel über und gingen aufs Zimmer. Sofort zog ich mich aus und
huschte ins frische Bett. Ingo kam zu mir und streichelte langsam meinen warmen
Körper. Zärtlich strichen seine Hände über meinen Bauch. Ich fühlte, wie er
warmes Öl auf meine Brüste tropen ließ. „Ist das die Überraschung ?", fragte
ich. „Nein, das noch nicht, da mußt du noch einen Moment warten", sagte Ingo.
Zärtlich verteilte er mit sanften massierenden Bewegungen das Öl auf
meinemOberkörper. Meine Brüste behandelte er besonders ausgiebig. Dann verteilte
er etwas Öl auf seinen steifen Schwanz. Während er mit einer Hand meine Brust
sanft massierte, wichste er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz. Er wußte,
daß es mich besonders scharf machte, wenn ich ihm dabei zusehen durfte. „Heute
darfst du leider nicht länger zuschauen. Ich werde dir jetzt nämlich deine Augen
verbinden und du mußt dich ganz auf das Fühlen konzentrieren" sagte er leise.
Schon stand er auf, ging ins Bad und holte eine Schlafmaske die er um meinen
Kopf legte. Ich konnte nichts mehr sehen. „Ist das die Überraschung?", fragte
ich nochmals. „Nein, daß auch noch nicht" sagte Ingo. „Leg Dich in die Mitte
des Bettes und rutsche so weit nach unten, daß du mit deinem Po genau auf dem
Rand liegst", sagte Ingo. Er half mir dabei, mich richtig hinzulegen. Ingo
setzte sich neben mich und fing wieder an, mich zärtlich zu streicheln. Mit
einer Hand suchte ich seinen Schwanz und streichelte mit zwei Fingern über seine
feuchte und harte Spitze, die noch immer voll Öl war. Ich war so heiß, daß ich
am liebsten gleich seinen Schwanz in meiner Muschi gefühlt hätte. Ingo
streichelte meine Brüste. Ich spürte seine heißen Lippen auf meinen Brüsten.
„Bitte komm jetzt zu mir", flehte ich ihn an. „Ohne Überraschung ?" fragte
Ingo. „Ja, sofort will ich dich spüren", antwortete ich. „Wenn der Typ aus der
Sauna nochmal gekommen wäre, würdest du jetzt bestimmt seinen Schwanz spüren
wollen, stimmts ?", fragte Ingo ganz leise. „Ja, ich würde ihn natürlich gerne
spüren" antworte ich, ebenfalls ganz leise. Ingos Hand streichelte von den
Brüsten abwärts und berührte die Innenseiten meiner Schenkel. Noch immer hatte
ich seinen steifen Schwanz im meiner Hand und streichelte sanft die glühende
Spitze. Ingo drückte meine Schenkel auseinander. Willig spreizte ich meine
Beine ganz weit, in der Hoffnung, seine Hand würde mich gleich an meiner
heißesten Körperstelle streicheln. Doch er streichelte wieder nur meine Brüste.
Mit beiden Händen massierte er feste meine harten Knospen. Er nahm seine Hand
von seinem Schwanz und legte sie unter meinem Rücken zusammen mit meiner anderen
Hand. Ich konnte Ingo nun überhaupt nicht mehr anfassen. „Stell dir einfach
vor, daß unser Freund aus der Sauna vor dem Bett steht. Sein steifer Schwanz ist
direkt vor deiner Muschi. Ingo streichelte mich mit einer Hand weiter. Ich
stellte mir vor, wie er seinen steifen Schwanz neben mir langsam wichste und der
Typ mit seinem steifen Schwanz vor meiner Muschi kniete. Dann fühlte ich etwas
warmes und weiches ganz leicht an meiner feuchten Muschi. Das war wohl die
Überraschung dachte ich. Er hatte einen neuen Dildo gekauft, den er jetzt
ausprobierte. „Fühlst du den Schwanz von unserem Freund, soll er tiefer kommen
und dich ganz langsam ficken?", flüsterte Ingo. „Jaa, gib ihn mir endlich, stoß
mich..." flehte ich. Der Druck an meiner Muschi wurde jetzt etwas fester. Ich
freute mich schon, daß Ingo den Dildo endlich in meine Muschi schieben würde,
doch dann war die Berührung wieder weg. Ingo fing an, mit beiden Händen meine
Brüste zu massieren. Er beugte sich über mich. Seine Lippen berührten meine
Lippen. Er gab mir einen heißen Kuß. „Unser Freund aus der Sauna wird dich
gleich ganz langsam ficken, möchtest du seinen Schwanz jetzt gerne in dir
fühlen?" fragte Ingo mich. Seine Stimme zitterte ein wenig. „Ja, das wäre toll,
wenn ich seinen Schwanz spüren könnte, wenn er langsam in mich eindringen würde
und mich ficken würde", flüsterte ich. Und wieder küßte Ingo mich. „Na gut,
dann wird unser Freund Klaus dich jetzt verwöhnen und dir seinen riesigen Schwanz
ganz langsam in deine heiße Muschi stecken und dich ganz langsam und zärtlich
ficken, so wie du es dir immer gewünscht hast. „Oh ja, das wäre ganz toll",
flüsterte ich. Ich fühlte Ingos warme Hände auf meinen Brüsten, er massierte
wieder sanft meine harten Brustwarzen. „Achtung, jetzt darfst du ich fühlen,
entspann dich" flüsterte Ingo. Wieder gab er mir einen heißen Zungenkuß. Und
dann fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Muschi. Ganz leicht. Ingos
Hände waren noch auf meinen Brüsten. Erst dachte ich, daß wäre eine Täuschung.
Doch es gab keine Zweifel. Etwas hartes drängte gegen meine Muschi und langsam,
ganz langsam in mich hinein. Ich wollte leise schreien, doch Ingo küßte mich
noch immer und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund. Klauss riesiger steifer
Schwanz war also die Überraschung, fuhr es mir durch den Kopf. Ich bebte. War
das ein geiles Gefühl. Ich wußte, daß ich sofort kommen würde, sobald sich der
Schwanz in meiner Muschi schneller bewegen würde. Ich spürte, wie der Schwanz
immer tiefer in mich drang, ganz langsam. Er war tatsächlich unwahrscheinlich
groß. Ich konnte jeden Zentimenter seiner Pracht in mir fühlen. Ingo löste sich
von meinen Lippen. „Schön so, mein Schatz ?", fragte er ganz leise. Ich hauchte
ein „Ja" an sein Ohr. Er holte meine Hände, die noch immer unter meinem Rücken
eingeklemmt waren, hervor und führte eine Hand an seinen steifen Schwanz. Dann
nahm er meine Schlafmaske ab. Es war tatsächlich Klaus. Ich fühlte seinen Schwanz
nun ganz tief in mir. Langsam begann er mich zu ficken, ganz langsam. Er war ein
wahnsinniges Gefühl. Das erste mal fühle ich einen anderen Schwanz in meiner
Muschi. Es war wirklich mehr als toll. Ich wichste Ingos Schwanz, der sich
jetzt ebenfalls riesig groß anfühlte. Er schien zu platzen, so dick und prall
war er. Klaus fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen weiter. Als er wieder ganz
tief in mir war, verharrte er. Er beugte sich über mich und ich fühlte seine
Lippen auf meiner Brust. Auch Ingos Lippen berührten meine Brüste. Klaus küßte
und saugte an einer Brust, Ingo an der anderen. Es war zum verrückt werden.
Beide streichelten gleichzeitig meine Brustwarzen und kniffen ganz leicht
hinein. Dann küßte Ingo mich wieder auf den Mund. Seine Zunge streichelte
zärtlich über meine Lippen während. Klaus streichelte sanft über meinen Körper und
saugte abwechseln an meinen Brustwarzen. Er hob seine Lenden an und bewegte
dabei seinen geilen Schwanz vorsichtig in meiner Muschi. Ingo kuschelte noch
etwas näher an mich heran. Sein Schwanz war ganz in der Nähe meiner Brüste. Das
brachte mich auf eine Idee. Ich nahm Klauss Kopf in meine Hände und drückte ihn
direkt auf Ingos Schwanz. Ohne zu zögern fing Klaus an, Ingos Schwanzspitze zu
saugen. Es wahr toll zuzuschauen. Ich wurde immer geiler. Mit einer Hand wichste
ich Ingos Schwanz, nur ein wenig, denn er sollte ja auf keinen Fall abspritzen.
Während Klaus Ingos Schwanz mit seinem Mund zärtlich verwöhnte, zog er seinen
Schwanz in meiner Muschi langsam heraus. Er schien ewig lang zu sein. Kurz bevor
er herausflutschte, drang er wieder in mich ein. Etwas schneller als zuvor. Es
war ein unbeschreibliches Gefühl. Groß und mächtig konnte ich seinen Schwanz
tief in mir fühlen. Kaum war er ganz drinnen, zog er ihn wieder raus, um
sogleich wieder zuzustoßen. Diesmal noch schneller und noch fester. Ich wußte,
das würde ich nicht lange aushalten. Klaus saugte etwas fester an meinen Brüsten,
zog seinen Schwanz wieder heraus und stieß nochmals schnell und tief in mich
hinein. Wahnsinn! Was war das für ein Gefühl ! Und wieder zog er seinen Schwanz
ganz langsam heraus, um gleich darauf wieder etwas schneller und noch etwas
fester zuzustoßen. Ich wollte auf Klauss Schwanz reiten. Ich rutschte auf dem Bett
höher und zog Klaus mit. Sein Schwanz blieb weiter in meiner Muschi. Dann drehten
wir uns beide, bis Klaus auf dem Rücken lag.

Langsam setzte ich mich aufrecht auf ihn. Dann drehte ich mich auf seinem
Schwanz, bis ich ihm den Rücken zuwandte. Ingo nahm mich in die Arme und küßte
mich zärtlich auf den Mund. Ich wußte, jetzt ist es nur ein Frage von Sekunden.
Ich entspannte mich, um die starken und tiefen Stöße von Klaus mit meiner Muschi
aufzunehmen. Ingo merkte, das ich soweit war. Er umspielte mit seiner Zunge
zärtlich die meine. Wir gaben uns einen tiefen und innigen Kuß. Ich schlang
beide Arme um seine Hals. Klaus wurde schneller und heftiger. Tief hämmerte er
seinen Schwanz in meine Musch. Und dann explodierte ich auch schon. Ich fühlte
einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie so intensiv erlebt hatte. Klaus
hämmerte weiter wie wild seinen Schwanz in meine Muschi. Mein Orgasmus wurde
immer heftiger und schien nicht aufzuhören. Ich verlor die Kontrolle, sah
Sterne. Eine Bewegung war nicht mehr möglich, weil Ingo meinen Körper fest
umspannte. Es war ein wahnsinniges, unwahrscheinlich intensives Gefühl. Ich
schien zu platzen und endlich..., endlich kam auch Klaus und spritzte seine heiße
Ladung in mich hinein. Ich fühlte seinen Schwanz, wie er tief in mir heftig
pulsierte.
Langsam zog Klaus seinen dicken Schwanz aus meiner Muschi. Ich sah, daß er einen
prall gefüllten Pariser an hatte, den ich ihm vorsichtig von seinem Schwanz
abzog. Ingo hatte ein Handtuch bereit liegen, mit dem er den Schwanz fein
säuberte. Ich saß noch immer auf Klauss Lenden. Ingo beugte sich über den Schwanz
und revanchierte sich dafür, daß Klaus ihm eben seinen Schwanz geleckt hatte. Ich
bekam ebenfalls Lust und wollte zusammen mit Ingo Klaus noch ein bißchen
verwöhnen. Also legte ich mich flach auf Klauss Bauch.

Meine Muschi befand sich direkt vor seinem Mund. Und Klaus drückte natürlich
sofort sein Zunge an mein feuchtes Dreieck, um es sanft zu küssen. Seine Zunge
drängelt in mein Löchlein und umspielte meine heißen Schamlippen. Obwohl ich
gerade er st einen wunderschönen Orgasmus hatte, machte mich seine Zunge schon
wieder scharf. Ich nahm Klauss Schwanz in meine Hand und zusammen mit Ingo
schleckten und lutschten wir das steife Prachtstück. Ich wollte wissen, ob wir
es schaffen würden, daß Klaus gleich nochmal abspritzt. Ingo hatte schon die
Ölflasche in der Hand und träufelte etwas Öl über Klauss Eichel. Ich hielt den
Schwanz an seiner Wurzel fest umspannt. Ingo massierte mit seinen Fingern feste
Klauss Schanzspitze. Und sofort spürte ich, wie der harte Stamm sich zusammenzog.
So fühlte es sich immer an, wenn ich Ingo mit Öl massierte und er kurz davor
war, abzuspritzen. „Aufhören, er spritzt gleich", unterbrach ich zu Ingo. Ingo
hörte auf die Eichel zu massieren. Klauss Zunge machte sich an meinem Kitzler zu
schaffen. Wenn er dort weiter so küssen und saugen würde, dann wäre es bald
wieder um mich geschehen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich
rutschte von Klaus runter und setzte mich neben ihn. Ingo kniete auf allen vieren
etwas breitbeinig neben mir und beugte sich noch immer über Klauss Schwanz, den er
nun wieder genüßlich wichste. Das sah wirklich heiß aus. Ingo Schwanz hing
steif zwischen sein Beinen. Ich nahm ihn in meine Hände und zog ihn zwischen
seinen Beinen hindurch nach hinten und streichelte seine rote Eichel. Der
Schwanz wurde steinhart in dieser Stellung. Klaus schaute zu.

Er hatte wohl bei diesem Anblick ebenfalls Lust bekommen, Ingos Schwanz zu
massieren. „Bleib so.." sagte er zu Ingo und rutschte unter ihm weg. Dann
übernahm Klaus die Massage von Ingos Schwanzspitze. Ich nahm noch schnell etwas
Öl und massierte langsam von oben bis unten den harten Mast. Feste massierte Klaus
Ingos Schwanzspitze weiter. Ich konnte fühlen, wie er noch härter wurde. Klaus
bog den Schwanz noch weiter nach hinten, bis er fast waagerecht nach hinten weg
stand. Ingo beugte seine Oberkörper nach unten. Er hatte keine Möglichkeit,
sich gegen die heiße Massage seinen Schwanzen zu wehren. Ich wußte, bei der
Behandlung kann er nicht sehr lange aushalten. Sein Schwanz würde bald
explodieren. Dann nahm Klaus Ingos Schanz in seinen Mund und fing an, ihn sanft
zu saugen. Ich rutschte so, daß ich auf dem Rücken schräg unter Ingos Oberköper
zu liegen kam. Mit einer Hand wichste ich den harten Schaft und drückte ihn
dabei feste zwischen seine Beine in Klauss Mund. Ingo hob seinen Kopf. Seine
Lippen suchten meinen Mund. Meine Zunge drängelte zwischen sein Lippen. Mit
meiner Hand spürte ich, daß er gleich abspritzen würde. Klaus hatte aufgehört zu
saugen. Dafür verschärfte er den Druck seiner Massage an Ingos feuchter Eichel.
Langsam wichste ich dabei Ingos harten Schaft mit meiner Hand. Ich wollte
fühlen, wenn Ingo abspritzte. Dann war es endlich soweit. Sein Schwanz bäumte
sich auf und fing wild an zu zucken. Ich küßte Ingo zärtlich, der sich soweit
wie möglich versuchte, zu entspannen und seinen Saft aus seinem Schwanz zu
entlassen. Klaus fing nun an, Ingos Schwanz schnell zu wichsen. Der letzte
Tropfen sollte aus ihm herausgepreßt werden. Ingo stöhnte „aufhören,
genug...bitte !". Klaus hörte auf. Nochmals küßte ich Ingo, tief und zärtlich
drang seine Zunge in meinen Mund. Wir haben alle zusammen abgespritzt. Sollten
wir schon aufhören ? Oder würde die beiden mich nochmal verwöhnen ?

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.10.2006, 14:11:44
    wow - mein Dödel wurde knallhart beim Lesen! Saugeile story - bitte mehr!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!