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Story: Liebe im Keller

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von danni_bn am 5.10.2006, 02:59:18 in Sie+Er

Liebe im Keller

Rudis Freundin war unterwegs und wollte erst morgen wieder hier sein. Der weg war also frei, dieses geile Ding heute Abend zu vernaschen.

Als er vor einer halben Stunde in die Kneipe kam, hatte er sie gleich bemerkt. Zielsicher war er auf ihren Tisch zugegangen und fragt , ob der Platz noch frei sein. Ulrike war ihr Namen, sie war etwa so alt wie er, hatte rote Haare, die mit viel Gel zu so einer Frisur gestylt waren, bei der alles abstand und macht einen etwas verwegenen Eindruck. Sie unterhielten sich und er merkte, das sie keine Kostverächterin ist. Das Gespräch kam immer mehr zum Thema und jetzt war sie so weit. Auf seine Frage ob sie Lust hätte mit zu ihm zu kommen willigt sie sofort ein.

Während der kurzen Autofahrt legte sie die Hand auf seine Hose und massierte den jetzt schon steifen Pint durch den Jeansstoff. Endlich angekommen, steigen beide erwatungsvoll aus dem Wagen, aber ein kurzer Blick und Rudi stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Durch das Fenster seiner Wohnung sah er Licht. Er war sich sicher das er alles ausgeschaltet hatte und es gab nur eine Erklärung – sein Freundin war schon zurück.
Ulrike bemerkte es auch und begriff die Situation sehr schnell „Habt ihr einen Keller in dem Haus“ fragte sie. Meine Mine wurde wieder heiterer.

Zwischen den Fahrrädern durch schlichen wir uns leise in die Waschküche. Die Atmosphäre war nicht besonders. An der Wand standen zwei Waschmaschinen, auf der Leine hing Wäsche und in einer Ecke lag schmutzige Wäsche auf dem Boden. Aber das alles störte ihn jetzt nicht. Er räumte eine Ecke frei und als er sich wieder umdrehte stand Ulrike nackt vor ihm. Er legte auch schnell seine Kleider ab zog sie an sich ran, legte den Mund auf ihre Brust und begann diese zu lecken, was sie mit einem leisen Seufzen und dem Griff nach seiner Stange beantwortete. Mit seiner Hand griff er zwischen ihre Beine, erst jetzt bemerkte er, das sie rasiert war. Seine Hand lag jetzt auf ihren Schamlippen, die ganz eng beieinander lagen und den Eingang zu ihrer Lustgrotte verschlossen. Während er mit der Zunge weiter ihre Brust leckte, drückte er mit seinem Mittelfinger etwas auf den engen Spalt in der Mitte ihrer Schamlippen, die sich dabei leicht öffneten und den Weg zu ihrer, schon ganz feuchten Muschi frei gaben. Er steckte den Finger in sie rein und zog ihn dann ganz feucht wieder raus um an ihrem Kitzler zu spielen. Ulrike wurde dabei richtig schön geil. Sie drehte sich um, streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen und sagte „Nimm mich von hinten“, was er auch sofort tat.

Nur ganz langsam konnte er rein und raus fahren, so groß war der Widerstand ihrer jungen, engen Muschi. Nach einigen Stößen wurde es leichter und er konnte das Tempo ein wenig verschärfen.

Es war ein herrlicher Anblick. Ulrike war weit vornüber gebeugt, die Hände stützte sie auf die Waschmaschine. Sie hatte einen kleinen, festen Arsch und ihre hintere Öffnung war deutlich zu sehen. Ich sah auch ganz genau wie mein Stange aus ihr raus kam, bis zur Eichel und dann wieder tief in ihr versank - ein Anblick, der einem den Saft hochtrieb. Zum glück war Ulrike schon so weit. Ich stieß schnell und kräftig zu, damit es ihr richtig gut kam. Der Orgasmus schüttete ihren Körper einmal kräftig durch, sie unterdrückte ihr stöhnen und wurde dann nach ein paar Sekunden wieder ruhiger.

Bei mir konnte es auch nur noch Sekunden dauern. Ich wollte gerade losspritzen, als ich sie rufen hörte „nicht rein spritzen, ich nehm keine Pille“ Ich zog den Schwanz blitzschnell aus ihr raus, aber der erste Spritzer war sicher schon in sie rein gegangen. Schubweise spritzte mein Sperma raus. Der erste Schub traf noch ihren Arsch, die nächsten, die saubere Wäsche auf der Leine.
Eine schöne Bescherung.
Sie legte den Arm um mich und meinte, das es zur Zeit nicht gefährlich sei, ich brauche mir keine Gedanken zu machen, aber wie erkläre ich die Spermaflecken auf der sauberen Wäsche?

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