Story: Eine geile Annonce

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von amano am 1.10.2006, 01:00:13 in Dreier

Eine geile Annonce

Ich wurde für eine Projektarbeit für ein paar Monate in die Firmenzentrale abkommandiert. So saß ich nach arbeitsreichen Tagen an den Abenden auf meinem Hotelzimmer und wichste. Meine Frau, die ich nur alle zwei Wochen sah, war weit weg. Was blieb mir übrig?
Eines Tages kaufte ich mir ein bekanntes Kontaktmagazin um heiße Wichsvorlagen zu haben.
Beim durchblättern studierte ich die Anzeigen zu besonders geilen Bildern. Da stach mir eine Annonce ins Auge. „Geiles Paar, Sie 41, er 39, sucht ebensolches, oder auch Einzelherren für tabulose Spiele, GV, OV, AV, NS usw. Antwort nur bei aussagekräftigen Bildzuschriften.“.
Ich machte noch am Abend einige Aufnahmen und sendete sofort am nächsten Tag einen Brief an das Postfach, und bekam tatsächlich nach ein paar Tagen eine Antwort mit der Einladung in ein Kaffeehaus. In angenehmer Atmosphäre lernten wir uns näher kennen und Verabredeten uns für den darauf folgenden Samstag.

Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt erschien ich. Sie wohnten in einem Reihenhaus mit schönem Garten. Sie öffnete die Tür und mir verschlug es fast den Atem. Sie trug einen schwarzen Supermini und ein weißes Top, dass ihre Brüste durchschimmern ließ. Sie hatte kurze dunkle Haare und eine tolle sportliche Figur. Wir gingen in das Wohnzimmer, in dem in der Mitte eine große Matratze vorbereitet war.
Er kam aus einem Nebenraum und brachte eine Flasche Sekt und eine Platte mit Köstlichkeiten mit. Nach eine paar Bissen und einigen Gläsern wurden wir lockerer. Wir saßen alle drei nebeneinander auf einem Sofa. Ich starrte unentwegt auf Ihre Beine, die Ihr kurzer Rock, der mehr ein breiter Gürtel war, kein bisschen verdecken konnte. Und bei genauem Hinsehen, meine Blicke wurden immer frecher, konnte ich erkennen, dass sie kein Höschen trug. Es lag jetzt eine irrsinnig erotische Stimmung in der Luft.

Da ergriff sie die Initiative und zog meine Lippen auf die ihren und wir küssten uns nass und heiß. Ich führ ihr mit meiner Hand unter das Top und streichelte ihre kleinen festen Brüste um schließlich bei Ihrer glatten Muschi zu landen, Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel, so dass ich zärtlich durch ihre Spalte gleiten konnte und ihre Klit mal sanft mal härter zu streicheln.
Jetzt bemerkte ich, dass auch er aktiv wurde. Während ich ganz auf diese tolle Frau einging, knüpfte er meine Hose auf. Ich hatte auf einen Slip verzichtet, so sprang ihm sofort mein steifer Schwanz entgegen. Ich spürte, dass er ihn sofort in den Mund nahm um ihn lustvoll zu blasen.
Ich streifte ihr nun das Top über den Kopf und saugte mich an ihren herrlichen harten Nippeln fest, um mich weiter zu ihrer feuchten geilen Grotte zu küssen. Ich rutschte jetzt vom Sofa und kniete mich vor sie hin um zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Dabei rutsche mein Schwanz aus seinem Mund, aber er legte sich sofort unter mich und führte ihn wieder umgehend zwischen seine Lippen. Während dessen kostete ich jetzt jeden Zentimeter ihres göttlichen Geschlechts aus.
Ich fuhr mit spitzer Zunge über ihren Kitzler um dann wieder durch die Spalte zu lecken und ihren Saft zu genießen, spreizte ihre Muschi um mit der Zunge tiefer hineinzugelangen und an ihrer Peeöffnung zu lecken. Dann führte ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Liebesöffnung ein, um wieder auf Mundarbeit überzugehen. Machte einen Finger feucht und steckte ihn in ihre Rosette und saugte dabei mit aller Intensität am Kitzler. Sie presste mir ihren Schoß entgegen und ihren Anus zusammen und fing zu stöhnen an, dass sich zu einem lauten Brummen steigerte, bis sie schließlich zu zucken anfing und förmlich geschüttelt wurde. In dem Moment wurde ich von ihrer Geilheit mitgerissen und mein Samen entlud sich ohne Vorwarnung heftig in seinen Mund.

Wir blieben noch eine Weile so liegen um uns anschließend wieder ein bisschen zu stärken. Wir nahmen Getränke und Essen mit zur Matratze und legten uns darauf nieder. Ich fing an einige Stückchen Lachs, Käse und Obst auf sie zu legen und es wegzuknabbern und zu lecken. Ihr Mann machte es mir gleich. Das spiel wurde immer heißer. Ich spreizte mit den Fingern ihre Möse, klemmte eine Erdbeere hinein und holte sie mit der Zunge heraus. Dann meinte sie, das machen wir jetzt bei meinem Mann. Sie „belegte“ ihn und ich musste es wegknabbern. Und jetzt sah ich ihn mir eigentlich zum ersten Mal richtig an. Er war auch total glatt, nicht mehr ganz schlank aber auch nicht dick und hatte einen ansehnlichen Schwanz, der halbsteif auf ihm lag. Sie nahm ihn den Mund und fing an gekonnt daran zu blasen. Als er aufgerichtet war sagte sie zu mir „und jetzt du“. Sie drückte ihn mir in die Hand und folgsam stülpte ich meine Lippen drüber und ließ ihn tief in meinen Rachen gleiten und schob dabei die Vorhaut vorsichtig mit den Zähnen zurück. Wir wechselten uns jetzt ab, während sie, wenn ich am blasen war, meinem Schwanz wieder zur vollen Größe blies.

Jetzt legte sie sich auf die Matratze, spreizte die Beine, zog mich zu sich und sagte nur „fick mich“. Das Angebot nahm ich gerne an. Ich drang in sie und genoss die warme, nasse Spalte.
Auf einmal kniete er sich über ihren Kopf, hob nun meinen Kopf und steckte mir seinen Steifen in den Rachen. Er nahm mich bei den Haaren und hielt meinen Kopf fest in seinen Händen und vögelte in meinen Mund. Während ich mit meinem Unterkörper in sie hineinstieß rammte er mir sein Stück in den Mund als wäre es eine Möse. Ich fand immer mehr gefallen an dem geilen Treiben und presste meine Lippen fest zusammen.
Da er an diesem Abend noch nie gekommen war dauerte es nicht all zu lange bis er zu röcheln anfing, seinen Schwanz tief in den Rachen schob und sein Sperma in mich jagte. Nachdem er meinen Kopf festhielt wie in einem Schraubstock, stellte sich gar nicht die Frage schlucken oder nicht. Ich konnte gar nicht anders. Und er hielt mich so lange fest bis kein Tropfen mehr übrig war.
Nachdem ich unter keinen Umständen aus ihr heraus wollte, war ich ihm (gerne) hilflos ausgeliefert. Als er mich aus seiner Umklammerung frei ließ, küsste ich sie heiß und ließ meinen Speichel in ihren Mund rinnen, sie sollte auch etwas vom Geschmack ihres Mannes haben, währenddessen ich hart in ihre Möse rammte bis sich meine Lenden zusammenzogen und es mir gewaltig kam. Sie war noch nicht ganz soweit, also stieß ich weiter und noch bevor die Erektion nachließ fing sie, wie vorhin, laut an zu stöhnen und zu zucken um am Ende fast mit einem Schrei zurück zu sinken.
Zum Abschluss tranken wir noch ein Gläschen Sekt auf den tollen Abend. Es sollte nicht der letzte gewesen sein.

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 23.04.2025, 10:58:53
    Sehr schön so etwas zu erleben.
  • Ruebezahl 2067
    Ruebezahl 2067 am 03.02.2024, 14:07:13
    Eine sehr geile Geschichte. Der Bi teil hat mich richtiggehend scharf gemacht.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.12.2023, 18:10:00
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 10.04.2015, 21:59:07
    Ich schließe mich dem Kommentar von willy22 an.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.04.2007, 11:39:01
    Wow, eine wirklic geile Story. Erzähl uns mehr! *gg*
  • bi_noldi
    bi_noldi am 03.10.2006, 20:38:08
    einfach geil - tolle wichsstory -
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