von (gelöschter User) am 28.9.2006, 19:20:56 in
Gruppensex
Pornokino mit Freunden
„Wieder einmal ein langweiliger Samstagabend.“, dachte ich mir, als meine Frau mir zu verstehen gab, dass es heute einen langen Love“ Abend bei RTL geben würde, den sie gerne sehen würde. Doch als sie meinen Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und meinte: „Mach dir doch einen schönen Abend und zieh mal wieder durch Hamburgs Partymeile – das hast du schon lange nicht mehr gemacht!“ Daraufhin gab sie mir einen Kuss und machte sich in der Küche an Ihren Snack aus Gurkenscheiben , Paprikastreifen und Karottenstäbchen.
Ich freute mich und fing sofort an, meine Kumpels zu erreichen, schließlich war es ja schon sehr kurzfristig. Es war nicht gerade erfolgreich, aber zumindest Kai hatte dann doch noch Zeit, nachdem auch seine Frau ihm das Okay gegeben hatte. Schnell war der Treffpunkt und die Uhrzeit ausgemacht – essen wollten wir dann gemeinsam im Steak - House.
Für mich hieß es jetzt noch schnell duschen und rasieren und dann nichts wie los!
Mit der Bahn machte ich mich dann auf den Weg. Pünktlich war ich dann auch auf der Reeperbahn und mir wurde ein Tisch am Fenster zugewiesen.. Ich bestellte schon einmal ein großes Weißbier und begann die Leute auf der Straße zu mustern. Kurz nach mir traf dann auch Kai ein und bestellte ebenfalls ein schönes Weißbier.
Er freute sich sichtlich, denn seit der Geburt seines Sohnes vor 9 Monaten war er nicht mehr losgezogen.
Nach einem blick in die Karte bestellten wir uns etwas und stießen auf einen hoffentlich gelungenen Abend an.
Wir unterhielten uns über dies und das und beobachteten jetzt gemeinsam die Leute auf der Straße. Es hatte sich nichts geändert, die Reeperbahn war wie früher bereits jetzt gut besucht und ebenfalls wie früher waren viele Gruppen unterwegs. Die sommerlichen Temperaturen bestimmten eindeutig die „Abendgarderobe“, bestehend aus knappem Top und ebenso knappem Mini bei den Frauen und zumeist ¾-Hosen und T-Shirts bei den Männern.
Pärchen waren gut zu erkennen, weil „sie“ sich meistens so sehr an „ihn“ klammerte, dass man fast lachen musste, wenn man nicht wüsste, dass es hier eigentlich auch nötig ist.
Na also, der Start in den Abend war geglückt und wir ließen uns das Essen schmecken, auch wenn das Bier hier wohl ziemlich knapp war, denn der Kellner hatte uns irgendwie nicht auf der Rechnung. Für die zweite und dritte Runde Weißbier mussten wir an den Tresen, um beachtet zu werden – dementsprechend schlecht fiel dann zum Abschluss das Trinkgeld aus!
Wir machten dann noch am Herzblatt halt, denn da ist die Stimmung und auch die Musik immer noch großartig. An einem Tisch draußen wurde zum Glück gerade ein Tisch frei und wir nahmen diese sofort unter Beschlag. Wir bestellten das Übliche und noch bevor das Bier kam klingelte Kais Handy – es war seine Frau Isabel. Ich dachte schon: „Na toll… Jetzt hat der Abend gerade begonnen und schon ist es wieder vorbei!“ Doch es war anders, denn sie fragte, ob sie nachkommen dürfe, ihre Mutter würde das Babysitten übernehmen und – wenn ich nichts dagegen hätte, würde sie uns gerne Gesellschaft leisten.
Warum auch nicht, ich fand Isa sehr nett und außerdem auch ziemlich sexy.
Viel schneller als erwartet, saß sie dann bereits nach einer knappen Stunde bei uns, sie war wohl schon fertig, bevor sie gefragt hatte. Sie bestellte sich einen „Sex on the beach“ und hielt sich bei unseren Gesprächen nicht zurück. Dabei musterte ich sie etwas genauer, ihr blondierten langen Haare wirkten irgendwie zerzaust, aber doch irgendwie angeordnet (was mit Haarspray so alles machbar ist…) , sie war sexy gekleidet, denn auch sie trug nur einen Mini und ein sehr enges Top – bauchfrei! Man konnte ihr Bauchnabel-Piercing wirklich bewundern, denn trotz der Schwangerschaft hatte sie einen makellosen Körper.. Beim genaueren hinsehen, konnte man dann auch sehen, dass die Brustwarzen sich deutlich abzeichneten, woraus man schließen konnte, dass da kein BH drunter war.
Gemütlich bestellte sie sich noch einen weiteren Cocktail und die Stimmung wurde immer besser. Auch um uns herum tat sich so einiges, die Gespräche an den Nachbartischen wurden frivoler und manchmal auch schon fast zu anzüglich.
Als Isa auf die Toilette musste, sah man, dass sie sich mit dem dritten Cocktail wohl fast schon übernommen hatte, denn sie schwankte schon sichtlich. Trotzdem oder vielleicht auch deshalb war sie Bestens gelaunt.
Wir wollten aber den Abend noch weiter fortführen und machten den Tisch für die nächsten Gäste frei. Isa hakte sich bei uns beiden und wir gingen Richtung „Schmidts Tivoli“, schließlich noch ein Stück weiter und dann kamen wir an einem Sexshop mit Pornokino vorbei, es hieß „Sexy Heaven“. Eigentlich wollten wir nur vorbeigehen, doch Isa wollte das Schaufenster genauer betrachten..
„Hübsche Dessous – ob mir die wohl stehen würden?“, lallte sie leicht.. Man konnte Kais Erregung förmlich fühlen, denn er gab keine Antwort. Schließlich zog Isa uns mit rein. Ich war fasziniert, war ich doch noch nie in einem solchen Laden. Gut, von Isa und Kai wusste ich, dass sie nicht besonders prüde waren, schließlich haben sie sich bei gemeinsamen Strandbesuchen schon häufiger von der Gruppe entfernt, um hinterher mit roten Bäckchen oder leicht beschmutzter Kleidung zurückzukommen.
„Wollen wir mal ins Kino schauen?“, riss Isa mich aus meinen Gedanken. Ich wurde wohl etwas rot und bevor ich eine antwort geben konnte, hörte ich sie auch schon sagen: „3 Karten bitte!“ Sie bezahlte, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. Kai war bereits ein paar Stufen höher gegangen und ich konnte Isa plötzlich unter den Rock schauen. Wenn ich nicht schon eine Beule durch die vielen Eindrücke gehabt hätte, dann wäre sie zu dem Zeitpunkt sicherlich gekommen, denn sie trug keinen Slip und sie offenbarte mir ihre blank rasierte beringte Möse – ich versuchte schnell wegzusehen, doch es gelang mir nicht und Isa hatte es bestimmt bemerkt – doch sie sagte nichts.
Oben angekommen, hörte ich einen Türsummer und Kai öffnete die Tür. Sofort kam mir ein unangenehmer Geruch entgegen, woran man sich aber nach kurzer Zeit gewöhnte. Wir schlenderten durch die Gänge, überall war ein Stöhnen zu hören, für mich allerdings unklar, ob real oder vom Bildschirm, schließlich liefen in allen Kabinen die noch so erdenklichsten Variationen von Pornofilmen – Schwule, Hetero, Versaut oder Pervers, alles war möglich und wie ich feststellte konnte jeder sein Programm mit Tasten selbst wählen.
Es gab auch eine Nasszelle und auch einen Raum hinter Gittern mit einem großen Doppelbett. Beides schien aber eher selten benutzt zu werden.
In einigen Kabinen saßen nackte Männer, die sich ihre Schwänze wichsten, durch die geöffneten Türen konnte man sie beobachten, was ihnen wohl gefiel.
Ich schaute auf einen Monitor und sah eine Frau, die gerade mit drei Männern beschäftigt war – es sah schon geil aus. Doch als ich den Blick abwendete, konnte ich Kai und Isa nicht mehr entdecken. Leichte Panik überkam mich und schnell machte ich mich auf die Suche.
Doch erfolglos, sie waren nicht mehr da. Ich setzte mich in den Eingangsbereich und konnte auf mehreren Bildschirmen verschiedene Filme schauen – so dachte ich zumindest würde ich sie zumindest beim Verlassen wieder treffen.
Die Filme waren alle sehr einseitig, klar – keine Handlung – aber das wollten wohl auch die wenigsten sehen, so wie da gezappt wurde. Eigentlich hatte ich nur Männer im Kino gesehen, von Isa mal abgesehen.
Doch in diesem Moment kam ein weiteres Pärchen rein. Sie stellten sich in den Eingangsbereich und zogen am Automaten gleich mehrere Dosen Bier. Sie kam zu mir und fragte nach Feuer und nachdem ich ihre Zigarette angezündet hatte, wurde sie von ihrem Partner aufgefordert, sich angemessen zu bedanken. Blitzschnell hatte sie meine Hand ergriffen und diese unter ihren Rock geschoben. Ich fühlte eine wahnsinnige Hitze und Nässe. Sie pustete mir den Rauch ins Gesicht und fragte: „Hast du Lust mich in den Kinosaal“ (das sind drei Sitzreihen – öffentlich zugänglich) zu begleiten? Ich möchte gerne einen Film sehen.“ Da ich nicht sofort antwortete, zog sie mich hinter sich her und wir nahmen i der ersten Reihe Platz. Es lief gerade ein Film, wo eine Frau ordentlich geleckt und gefingert wurde. Die mir unbekannte Frau spreizte die Beine, ihre Möse glänzte und so konnte ich mich kaum noch auf den Film konzentrieren. „Du bist nicht häufig in einem Sex-Kino, oder!?“, fragte sie mich. Dann nahm sie wortlos meine Hand und schob sie an ihr Lustzentrum. Wie hypnotisiert begann ich ihren Kitzler zu massieren und dann auch den einen oder anderen Finger immer weiter in Ihre Möse zu schieben. Ich konnte sehen, wie sie es genoss, ihr Körper fing an zu zittern und dann kam sie schon sehr schnell mit einem sehr lauten Stöhnen.
„Jaaaa, du hast sofort den richtigen Punkt getroffen, so brauch ich das… OHHH… Jaaaa… Jeeeeeeetztttt…. Ich kommmmmmmme!“ Ihr Körper zuckte, den Kopf warf sie hin und her und plötzlich spürte ich eine unglaubliche Nässe. Sie lief aus! Das hatte ich noch nie erlebt., ich dachte: „Toll, jetzt pisst sie meine Hand voll!“, doch selbst dieser Gedanke ließ meinen prallen Schwanz noch härter werden. Ich fingerte nun noch langsam weiter, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. „Das war saugeil, würdest du mich bitte trocken lecken?“, säuselte sie mir ins Ohr, während sie meine Beule durch die Stoffhose massierte. Ich weiß nicht, ob ich es wollte oder nicht, auf jeden Fall drückte ich sie schräg in den Sitz und begann ihre völlig verschmierte nasse Fotze zu lecken. Der Geschmack war geil, aufregend und irgendwie animalisch. Ich weiß auch nicht warum, auf jeden Fall habe ich sie immer schneller und tiefer richtig geleckt und ausgesaugt, so dass ich ihr Stöhnen gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Erst als ich zu ihr hoch schaute, sah ich, dass ausgerechnet Kai ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Isa konnte ich nicht sehen – aber im selben Moment spürte ich eine hand, die sich in meine Hose verirrte. Panisch drehte ich mich um, denn auf Männer stehe ich nicht - da war ich auch schon beruhigt, denn es war die Hand von Isa. Zielstrebig hatte sie sofort mein bestes Stück gegriffen und mit dem Finger die die Tropfen von der Eichelspitze gewischt. „Isa… Ahhh… Geil…. A-b-e-r…. was soll Kai von mir denken?“, stammelte ich, als ich sah, wie ihr Finger in ihrem Mund verschwand. Noch bevor ich weiterdenken konnte, drückte sie meinen kopf wieder zwischen die Beide der unbekannten. Wo ich mein Zungenspiel fortsetzte. Ich erinnerte mich an den Film, da wurde auch ein Finger in den Anus geschoben. Also machte ich den Finger mit ihrem Mösenschleim glitschig und drückte vorsichtig den Zeigefinger in das hintere Loch. Das war wohl zuviel für sie. Sie stöhnte – so gut es ging – mit Kais Schwanz im Mund und zuckte heftig. Dann sah ich das, was ich bisher nur gefühlt hatte. Mehrere Schübe spritzten aus ihr raus. Auch Isa sah fasziniert zu, wie ich versuchte einiges mit dem mund aufzufangen. Schnell verschloss ich die Möse mit meinen Lippen und wühlte mit meinem Finger in Ihrem Arsch. Sie war fix und fertig. Ich stellte mich erst einmal auf, denn die Knie taten schon etwas weh. Dann drückte Isa mich in den Sitz und streifte meine Hose mitsamt Unterhose herunter. Mein Schwanz schnellte hervor und die teilweise freigelegte Eichel glänzte tiefrot – soweit man im Licht erkennen konnte. Neben mir vernahm ich Kais Stöhnen und schaute zu ihm auf. Er hielt die unbekannte an den Haaren fest und drückte ihr Gesicht tief auf seinen Schwanz, als er immer lauter aufstöhnte Dann sah ich noch sein Becken zucken und sehr deutlich auch ihre Schluckbewegungen.
„Jetzt will ich auch mal etwas Spaß haben!“, hörte ich Isa noch, bevor mein Schwanz von einer intensiven Wärme umschlossen wurde. Isa hatte sich rücklings auf meinen Schwanz gesetzt und ich war jetzt tief in Ihrer Möse. „Geil… Davon habe ich seit Jahren geträumt!“, schießt es mir in den Kopf, während sie mich langsam ritt. Ich griff um sie, schob ihr Top hoch und fühlte ihre harten Brustwarzen. Ich war so aufgegeilt, dass ich sie jetzt an den Hüften packte und sie immer schneller und härter auf meinen Schwanz zog. Sie quittierte es mit lauten Schreien, die ihren Orgasmus ankündigten. Und dann kam sie: „Ohhhhhhhhh… Geil….. Kai, der fickt so richtig tief…. Jaaaaaaaaaaaaaaa….!“ Wieder spürte ich diese Nässe.
„Ist das bei allen Frauen so, außer bei meiner Vroni?“, dachte ich nur noch. Doch bevor ich weiterdenken konnte ließ Isa meinen Prügel heraus gleiten. Ich wollte schon protestieren, doch da kam ich nicht zu. Isa setzte sich wieder und führte jetzt meinen Schwanz langsam in ihren Anus ein. Bei jedem auf und ab schob sich mein Schwanz immer etwas tiefer in sie, bis er schließlich bis zur Wurzel in ihr steckte. So eng war es noch nie um meinen Schwanz und ich fühlte, wie meine Hoden zu kochen anfingen. „Ja fick mir meinen Arsch richtig tief durch. Fick mich…!“, schrie Isa. Ich hatte meine Augen geschlossen und genieß die Hitze und Enge um meinen Schwanz. Wieder und wieder packte ich ihre Hüften und drückte sie hart an mich, sie verhaarte immer kurz, wenn ich tief in ihr steckte und dann erhob sie sich wieder. Ihre Schreie ebbten nicht ab, ich meinte schon, ein Jammern zu vernehmen, aber es war nur aus Geilheit. Schließlich zog ich sie ein letztes Mal auf mich, bevor auch ich mich stöhnend in sie ergoss: „Hier kommt mein Saft… Jaaa, ich spritze… Jetzt…!!!“
Ich dachte, so heftig hätte ich wirklich noch nie abgespritzt. Ich fühlte 8 oder neun wilde nicht zu steuernde Ladungen, die ich mit Druck in ihren Arsch pumpte.
Dann fiel ich ermattet zurück und ließ das Vergangene noch einmal Revue passieren. Mein Schwanz wurde kleiner und mit einem „Plopp“ glitt er aus Isa. Sie küsste mich und erhob sich. Ich konnte sehen, wie mein Sperma aus ihr heraus lief, als sie sich nackt in Richtung Dusche aufmachte. Erst jetzt registrierte ich, dass mindestens ein Duzend Männer unsere Spiel verfolgt hatten und wohl auch einige ihre Ladung wild im Raum verschossen hatten. Die mir unbekannte Frau konnte ich nicht mehr sehen und so machte auch ich mich auf zur Dusche.
Isa war tatsächlich da und wusch sich gerade, als sie mich zu sich hereinwinkte. Erst als ich unter der Dusche stand, merkte ich, dass das Bier wohl heftig auf meine Blase drückte. Als ich mich kurz von Isa verabschieden wollte, um auf die Toilette zu gehen, griff sie nach meinem Schwanz und massierte die Eier. „Wenn du magst, darfst du mir deinen goldenen Saft auch gerne schenken – ich weiß zwar, dass viele das abstoßend finden, doch bei mir ist es genau das Gegenteil. Ich liebe es, den heißen Saft auf meinem Körper zu spüren und den leicht salzigen Geschmack im mund zu haben. Ich wusste, dass ich heute sowieso schon alle Grenzen überschritten hatte und abgeneigt war ich auch nicht. Also ließ ich meinem Drang freien Lauf (Ich hätte es bei der Behandlung eh nicht mehr bis zur Toilette geschafft!). Isa kniete sich vor mich, richtete den Strahl auf ihre Brüste und ich ließ es langsam laufen. „Piss mich voll, ich weiß das da eine Menge drin sein muss, bei den Mengen Bier die du getrunken hast!“ Sie steuerte den Strahl jetzt auf ihren Kitzler, was sie sofort aufzucken ließ. Als sie merkte, das der Strahl dünner wurde, ließ sie den Strahl in ihr Gesicht wandern und dann in ihren geöffneten Mund. Auch hier konnte man deutlich hören und sehen, wie sie davon trank. Ich war fasziniert von diesem Anblick. Und als sie die letzten Tropfen aus mir raus saugte, versteifte sich mein Schwanz in ihrem mund erneut. Ich zog sie hoch, umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Danke Isa, das war das geilste Erlebnis, das ich je hatte. Seit vielen Jahren Träume ich von einem fick mit dir und dann passiert es in aller Öffentlichkeit – Ich hoffe Kai wird es mir nicht übel nehmen!“ Dann streichelte ich noch einmal über ihren Kitzler und ließ zwei Finger in Ihre Möse rutschen. Sie stöhnte schon wieder und bat mich, sie zu lecken, wie ich es auch mit ihrer Freundin Marie getan hatte. Ich kniete mich also vor sie und erfüllte ihr diesen Wunsch. Kaum war meine Zunge in sie eingedrungen, überraschte sie mich mit ihrem goldenen Nektar Es war ein fremder Geschmack und bisher hatte ich mir diese Phantasie nicht schön vorgestellt – doch ich ließ mich eines Besseren belehren. Es roch süßlich und schmeckte auch so. Und das Gefühl, sich direkt über die Zunge pissen zu lassen, wollte ich seit diesem Moment nicht mehr missen.
Nachdem auch sie fertig war und ich ihre Möse noch einmal zum Kochen gebracht hatte, küssten wir uns innig, bevor wir gemeinsam die Dusche verließen.
Erst als wir Kai mit der für mich noch Unbekannten trafen, erinnerte ich mich an Isas Worte unter der Dusche: „Leck mich, wie du meine Freundin Marie geleckt hast!“… Isa lachte sie an, gab ihr einen Kuss und dann stellte sie sie mir vor. „Steve, das ist meine beste Freundin Marie – du kennst sie ja schon…!“, und lachte laut los. Kai, Marie und ich fielen mit in das Lachen ein. Dann fragte sie, ob wir noch einen Absacker trinken wollen, schließlich sei es schon spät und man hätte es sich ja verdient. Wir stimmten ein und verließen das Kino. Marie griff meine Hand und Kai nahm die von Isa. Es sah aus, als wenn hier zwei frisch verliebte Pärchen unterwegs wären.
In einer Kneipe fanden wir dann einen Tisch in einer Ecke und natürlich gab es nur ein Thema zur Unterhaltung. Marie streichelte unter dem Tisch immer wieder über den erneut hart gewordenen Schwanz in meiner Hose. Ich hielt es nicht länger aus und flüsterte in ihr Ohr: „Wenn du so weitermachst, verschieße ich gleich noch eine Ladung in meine Hose!“ Sie Lachte und erzählte es den anderen. „Da muss man doch Abhilfe schaffen!“ und rutschte fast unmerklich unter den Tisch. Als sie meinen Schwanz aus der Hose befreite wurde es mir erst unangenehm, waren hier doch so viele Leute. Doch wir wurden ja nicht weiter beachtet. So schloss ich die Augen und genoss die Lippenmassage und die Zungenschläge, bis ich schließlich abspritzte. Ich musste ein lautes aufstöhnen unterdrücken, denn das wäre wirklich zu auffällig gewesen. Marie lutschte weiter und leckte den Schwanz richtig sauber, bevor sie ihn wieder in meiner Hose verstaute und hochkam. Oben angekommen küsste sie mich heiß und innig, dabei schmeckte ich zum ersten Mal meinen eigenen Samen. Wieder neu und wieder aufregend geil.
Schließlich erzählten mir Marie und Isa, dass sie das ganze geplant hätten. Gleich nachdem Kai das Haus verlassen hätte, hätten sie Isas Mutter angerufen, um den Kleinen zu passen,. Dann sofort fertig gemacht und ab zu Marie. Marie hatte vor 3 Monaten ihren Freund verlassen, weil dieser aufgrund seiner konservativen Einstellung ihre Wünsche nicht erfüllen konnte. Jetzt war bei ihr so was wie Notstand eingekehrt und da langt die Dildosammlung in ihrem Schlafzimmer nicht mehr. One-Night-Stands sind ihr zu gefährlich, da sie gesund ist und es auch bleiben will. Also brauchte sie einen zuverlässigen Sexpartner. Als Isa ihr von mir erzählt hatte, wollte sie gleich mitmachen, wollte aber nicht als Solo-Frau ins Kino kommen. So bat sie einen Herren draußen an, gegen einen Blowjob ihren dominanten Mann zu spielen. Er spielte sofort mit, den Blowjob gab es vor der Eingangstür und dann habe ich dich drinnen sofort erkannt- schließlich hatte sie das Bild von mir mit Kai gesehen.
Klar und ich bin natürlich darauf reingefallen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich meine Frau gerade so richtig mehrfach betrogen hatte. Schuldgefühle kamen auf und das merkte schließlich auch Ina. „Steve, von uns wird keiner etwas erzählen, das ist doch klar! Nun liegt es an dir, ob du es deiner Frau sagst.“
Sie erwähnte noch, dass man förmlich in meinen Augen lesen konnte, dass mein Sexleben nicht ausgefüllt sei und meine Frau wohl nicht alles mitmacht, was ich mir wünschte. Sie hatte Recht, doch ich beschloss das zu ändern.
Kai erzählte dann noch ohne Hemmungen, dass er öfter mal mit Isa in Swingerclubs gehen würde, um Neues zu erleben. Dabei freute er sich über jeden Orgasmus, den Isa bekäme und auch über jeden geilen Abspritzer in einem Loche von irgendeiner Frau…
Marie sagte, dass sie mich auch gerne mal als Partner mitnehmen würde, falls ich denn Interesse hätte (natürlich hatte ich das!!!) „Na klar Marie, da bin ich bestimmt mal wieder dabei!“, antwortete ich und gab ihr einen Kuss.
Doch dann überraschte ich mich selbst, denn ich malte mir aus, wie das wohl mit meiner Frau wäre und wollte es ihr dringend mal empfehlen, über die eigene Bettkante rauszuschauen. Mehr als Nein sagen kann sie nicht und dann werde ich die Abenteuer halt alleine oder mit Marie, Isa und Kai erleben.
Jetzt wurde es aber auch Zeit, sich zu verabschieden, wir umarmten uns alle noch einmal, und dann trennten sich für heute unsere Wege. Um kurz vor sechs bin ich dann zu Hause angekommen. Meine Frau schlief und ich legte mich zu ihr. Merkwürdig war, dass ich wieder Lust auf Sex hatte und den wollte ich mir jetzt auch noch holen.
Ich weckte sie zärtlich mit küssen auf ihrem Rücken und Nacken. Dabei drehte sie sich und ich liebkoste ihre Brüste.. Dann schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte erst nur von außen ihre Schamlippen, bis diese sich mit Blut füllten. Ich rutschte runter und begann an ihrem Kitzler zu saugen, das ließ sie dann auch aufwachen: „Ohhh Steve, was machst du nur…. Das fühlt sich herrlich an… Bitte mach weiter!!!“ sie stöhnte und wimmerte bei ihrem Orgasmus, dann legte ich mich über sie, spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte sie hoch. So konnte man auch ihre zarte Rosette sehen, doch vorerst stieß ich meinen Liebesspeer in ihre feuchte Möse.
Immer und immer wieder stieß ich ihn bis zum Anschlag rein. Dabei zog ich ihre Nippel lang, was ihr einen zusätzlichen kick verschaffte.
Laut aufstöhnend kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Ich hielt sie im Arm und nahm mir für die Zukunft fest vor, sie verbal beim Sex mit vielen Neuheiten zu konfrontieren – mal sehen, ob das Erfolg verspricht!
Doch das wird eine andere Geschichte…