Story: Beginn der Urlaubsreise

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von (gelöschter User) am 29.12.2003, 21:29:18 in Sie+Er

Beginn der Urlaubsreise

Das Paar war auf der Reise von Heidelberg nach Bordeaux schon morgens um fünf Uhr an dem sonnigen Tag aufgebrochen. Sie hatten Saarbrücken hinter sich gelassen, die Abfahrt nach Metz war vorbeigezogen, und sie fuhren an dem leuchtenden Sommermorgen entlang der ehemaligen Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges, die jetzt so voller Weizen standen, dass kein Mensch glauben konnte, welches Inferno sich hier einst abgespielt hatte. Davon wussten die jungen Leute auch nichts mehr.
Pia war jetzt 28 geworden. Ihr war eine hübsche Karriere im Schmuckgroßhandel gelungen. Die Chefin hatte sie in die Geheimnisse des Betriebes eingeweiht und sie zur Teilhaberin gemacht, dass sie ihren Urlaub mit einem guten Schuss Luxus in Form eines Porsche Cabrios würzen konnte.
Marc genoss die Fahrt. Er wäre gerne gefahren – jedoch von seinem Nachtdienst als junger Assistenzarzt in der Chirurgie – vor dem regulären Dienstende von einem guten Freund abgelöst – so hundemüde, weil er mit dem Chef bis drei Uhr nachts operiert hatte, dass seine Liebste ihm nicht das Steuer überlies.
So war er schon lange vor Kaiserslautern eingeschlafen und Pia fuhr und fuhr. Der SWR3 war weit in Frankreich zu empfangen. Als der Sender dann doch nicht mehr zu hören war, schob sie eine Madonna-CD ein, sah kurz zu dem mit offenem Mund Schlafenden hinüber, wobei ihr Blick seine kurzen Urlaubswollhosen streifte, in denen sich eine mächtige Erektion abzeichnete.
Sie pfiff kurz durch die Zähne, „alles unter Kontrolle“ sagte sie sich und konzentrierte sich auf die Autobahn und Tempo 130. Kurz hinter Reims gab sie auf. Der Schläfer war erwacht und frisch und übernahm nach kurzer Rast und Erfrischung das Steuer.
Die Peripherique von Paris im Stau – wie immer. Richtung Orléans lief es gut und in Tours lief es immer noch gut. Dann begann der Stau, der bouchon, 200km vor dem Ziel. Alle Einwohner von Paris hatten zur gleichen Zeit beschlossen, in Urlaub zu fahren. So standen sie auf dem linken Streifen, das Verdeck des Cabrios längst wieder hochgeklappt, weil die Sonne nicht auszuhalten war. Die Franzosensender lieferten nur Gequatsche, die CDs waren gehört, die Brötchen und Apfelschnitzen aufgegessen. Pia kuschelte sich an die Brust ihres Freundes. Ihr kurzes blaues Kleidchen von Cokai mit dem diskreten Blümchenmuster war recht hoch gerutscht zumal sie das rechte Bein zum Fenster ausgestreckt hatte. Das weiße Dreieck ihres Höschen blähte sich wie die Fock eines Segelschiffs unter Vorwindkurs und war von Schweiß und lustvoller Feuchtigkeit durchtränkt, deren Duftmoleküle im Gänse- marsch in Marcs Nase wanderten, vom 1. Hirnnerven in ganz alte Zentren des Gehirns gelangten und eine eigenartige Spannung in diesem jungen Athleten auslöste, deren Bedeutung er sich in diesem Augenblick nicht so klar war. Das Ergebnis war nur, dass das Tier in seiner Hose sich regte. Gleichzeitig wurde ihm von dem schwitzenden Kopf seiner Liebsten ganz eng. Sein Hemd war klatschnass- So japste er nach Luft, schnappte Pias Kopf küsste sie ausgiebig mit diesen Zugenspielen: Spitze-Spitze, rechte Seite, linke Seite und kreisen lassen, Abtasten der Zahnreihen und Atem holen. „Mir ist so heiß“, jammerte er, „ich bin so geschwitzt“.
Pia hatte nicht die ganze Zeit geschlafen, so im Dösen hatte sie überlegt: 28Jahre alt, sicherer, bequemer Job, den Mann des Lebens und der zwölfte Tag ihrer Periode. Die Nachtdienste Marcs machten sie nicht so sehr an und Marc war auch zu müde. Vor knapp einer Woche hatten sie ihr letztes Match. Sie fühlte sich wild und gierig und bei seinem Gejammre über die Hitze überkam sie das ihr nur zu vertraute „Jetzt oder Nie – Gefühl“. Sie rutschte nach unten, kniete sich vor Ihren Sitz und befreite den Hosenwurm, pustete den Mann im Walde mit seinem purpurroten Mäntelein sanft an. „Ich kühl Dich ab“, wisperte sie und setzte das oben begonnene Zungenspiel weiter unten fort. Streng genommen riecht so ein männlich Ding zumal verschwitzt nicht so gut. Unter bestimmten hormonellen Einflüssen diesen Aspekt außer acht lassend sowie den großen LKW neben ihnen verleugnend, setzte Pia ihre Zungentouren fort, stupste an dem Bändchen und begann schließlich mit den Lippen die Vorhaut zu packen, die sie langsam zur Eichel hochzog und wieder von selbst nur durch Öffnen des Mundes wieder zurückgleiten ließ. Der Nacken schmerzte ihr. Marc hatte seine Hand –als ob er’s geahnt hätte – dort schon hingelegt und inzwischen sein Gejammere in einer anderen Tonart fortgesetzt. Seine Ohs, Jas und Achs feuerten seine Liebste an, die nun eine härte Gangart einschlug.
Der LKW-Fahrer neben ihnen guckte nach unten, schüttelte mit dem Kopf, öffnete sich die Hose und begann sich zu reiben.
„Halt hör auf, ich komme“, quiekte Marc und so war’s auch geschehen. Der warme Saft pulsierte in ihren Mund. Nicht schlucken, nicht schlucken. Sie war erstarrt und wartete bis die letzte Pulsation abgeklungen war und das lustvolle Wimmern ihres Liebsten verstummte. Sechs Tage , angereichter Lebenssaft, eine so kostbare Flüssigkeit wie ein 20Jahre alter Bordeaux durfte nicht verschluckt werden. Der war zu höheren Aufgaben berufen.
Sie richtete sich vorsichtig auf, drehte sich um, befreite sich von ihrem Slip, entleerte den Inhalt ihres Mundes auf ihre mittleren drei Finger, die sie dann problemlos in das Innere ihrer dampfenden Pussy vesenkte.

Als sie sich zurücklehnte sah sie die leicht glasigen Augen des Lastwagenfahrers über sich...

Fortsetzung könnte folgen

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