Im Krankenhaus
Ein längerer Krankenhausaufenthalt ist eigentlich in den seltensten Fällen etwas, an den man später mit Wehmut zurückdenkt. Das dieses aber auch anders sein kann, das kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Die Erlebnisse, die ich vor gut einem Jahr bei einer fünf Wochen langen stationären Behandlung in einer Spezialklinik hier in Bayern machte, sind für jemanden, der nicht dabei war, kaum zu glauben. Aber ich will von Anfang an dieses eindrucksvolles Ereignis aufschreiben. Obwohl ich noch nicht so sonderlich alt bin, habe ich seit einigen Jahren erhebliche Beschwerden mit meinem Rücken. Da alle ärztlichen Versuche fehlschlugen, dieses Leiden auf anderem Weg als mit einer Operation zu beheben, willigte ich nach einigem Überlegen ein, mit einem nicht risikolosen chirurgische Eingriff das Problem aus der Welt zu schaffen. Also stand ich nach einer mehrere Monaten langen Wartezeit eines Tages Mitte Mai vor dem riesigen Komplex, in dem ich wohl oder übel die nächsten Wochen verbringen sollte. Nachdem der schriftliche Kram erledigt war, wurde ich auf mein Zimmer geführt.
Angenehm von der modernen und schon fast als wohnlich zu bezeichnenden Einrichtung des Zweibettzimmers überrascht begann ich, meine Sachen in den mir zugewiesenen Schrank zu verstauen. Die Voruntersuchungen sollten erst am nächsten Tag beginnen, also konnte ich mir Zeit dabei lassen. Später wollte ich noch zumindest die Station und auch noch solche Einrichtungen wie Cafeteria und Kiosk erkunden. Als ich gerade einen Stapel Zeitschriften in der Hand hatte und überlegte, wo ich ihn am besten deponieren sollte, öffnete sich die Tür und eine junge Schwester mit langen braunen Haaren trat herein. Nur ein Blick von Sekundenbruchteilen hatten genügt, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Die junge Frau, die sich als Schwester Manuela vorstellte, trug zu ihrem kniekurzen Kittel und den obligatorischen Baumwollsöckchen eine hautfarbene Feinstrumpfhose. Das war mir - einem langjährigen Liebhaber zart bestrumpfter Damenbeine - natürlich sofort aufgefallen. Manuela fragte mich, ob alles in Ordnung sei und mich zurechtfinden würde oder ob sie mir irgendwie behilflich sein könnte.
Ich mußte erst vor Überraschung kurz schlucken, denn mit Rücksicht auf die hochsommerlichen Temperaturen, die zu der Zeit herrschten, hatte ich mit einem solchen erfreulichen Anblick nicht gerechnet. Blitzartig überlegte ich mir etwas, um noch einige unbeobachtete Blicke auf ihre hübschen Beine werfen zu können. »Ja - ich überlege gerade, wo ich meine beiden Reisetaschen hinstellen soll.«, sagte ich und blickte sie fragend an. »Kein Problem. Hier oben ist noch ein Fach, wo sie die Sachen unterbringen können, die Sie nicht so häufig brauchen.«, antwortete sie und zeigte auf eine Tür in dem Einbauschrank, fast zwei Meter über dem Boden und bis zur Zimmerdecke reichend. »Ob ich die Taschen da hinauf bekomme?«, fragte ich zweifelnd und faßte mir noch zur Bestätigung mit der rechten Hand an meinen Rücken.
Schwester Manuela war scheinbar eine Frau der Tat, denn ohne ein weiteres Wort stellte sie sich auf die Zehenspitze und öffnete die Schranktür. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als sie nach der ersten Tasche griff und diese mit einiger Mühe in das Fach stellte. Wieder stand sie dabei auf Zehenspitzen und ihr Kittel rutsche ein ganzes Stück hoch, denn sie war nicht sehr groß und sie mußte sich ziemlich strecken. Ich trat einen Schritt zurück, um sie nicht bei ihrer Arbeit zu behindern - so konnte ich aber auch noch viel besser ihre nylonumspannten Beine von den durchschimmernden blutrot lackierten Zehen bis zur Verstärkung ihrer Strumpfhose bewundern, die unter dem Saum des Kittels hervorblitzte. »So - die eine Tasche wäre oben.«, sagte sie mehr zu sich selbst und griff nach der nächsten. Völlig unbemerkt konnte ich meine Beobachtungen fortsetzen.
Bei dem Anblick von Schwester Manuelas Beinen schoß mir vor Erregung das Blut nicht nur in den Kopf. So sehr sie sich auch reckte und streckte, die zweite Tasche über die andere zu stellen wollte ihr einfach nicht gelingen. Fast zwei oder drei Minuten versuchte Schwester Manuela vergeblich, dieses Kunststück zu vollbringen. Ich aber konnte mich in dieser Zeit völlig dem herrlichen Anblick ihrer seidig schimmernden Beine hingeben. Zeitweise rutschte der Kittel so hoch, daß ich einige Zentimeter der Verstärkung ihrer Feinstrumpfhose sehen konnte. »So geht es nicht.«, gab sie schließlich auf und holte sich einen Stuhl heran. Sie schlüpfte aus ihren weißen Bioschlappen und stieg in hauchdünn bestrumpften Füssen auf den Sitz. Ungeschickt, wie ich manchmal bin, rutschten mir natürlich in diesem Moment meine Zeitschriften aus der Hand und klatschten auf den Fußboden. Sofort bückte ich mich, um sie wieder einzusammeln; daß dabei meine Blicke an den Beinen von der Krankenschwester hinauf wanderten, versteht sich von selbst. Leider konnte ich nur einen kurzen Moment die Aussicht auf den Zwickel ihrer Strumpfhose genießen, denn von oben hörte ich eine ermahnende Stimme.
»Na - na - na. Eine schwer arbeitende Schwester auf Stühle steigen lassen und ihr dabei unter den Kittel schauen.« Mir schoß das Blut vor Verlegenheit in den Kopf.
»Ich - eh ...«, stotterte ich. »Na - macht ja nichts. Solange es nicht schlimmer wird.«, antwortete sie mit leicht verstimmter Miene und stieg von dem Stuhl herunter. »Tschuldigung - war keine Absicht.«, versuchte ich die Sache wieder gerade zu biegen. Den Abend verbrachte ich damit, die Fernbedienung des Fernsehers zu quälen. Ich konnte mich auf keine Sendung konzentrieren, denn immer wieder hatte ich die seidig schimmernden Strumpfhosenbeine von Schwester Manuela vor Augen. Die Nachtschwester, die einmal kurz bei mir hereinschaute, war zwar sehr nett, ihre nackten und zudem noch stark behaarten Beine, die unter ihrem Kittel zu sehen waren, waren allerdings kein sehr stimulierender Anblick. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und hatte sehr erregende Träume, in denen wie üblich in Feinstrumpfhosen aller Art gekleidete Frauen die Hauptrollen spielten. Am nächsten Morgen wachte ich durch die ungewohnten Krankenhausgeräusche früh auf. Sofort dachte ich an die Voruntersuchungen, die an diesem Tag durchgeführt und nicht ganz angenehm sein sollten. Aber meine düsteren Gedanken wurden sofort in den Hintergrund gedrängt, als Schwester Manuela das Zimmer betrat und mit der allmorgendlichen Prozedur begann.
»Na - gut geschlafen?«, fragte sie lächelnd - scheinbar war sie mir nicht mehr böse. Bei ihrem Anblick pochte das Blut sofort wieder in meinen Adern, trug sie doch zu ihrer üblichen Schwesterntracht eine dunkelbraune Feinstrumpfhose. Unter meiner Bettdecke tat sich etwas. Ich nuschelte verschlafen etwas Unverständliches und drehte mich auf die Seite, um sie besser betrachten zu können. Sie ging zum Fenster und zog die Gardinen zurück und helles Sonnenlicht flutete durch die Fenster, die bis zum Boden reichten. Die frühen Sonnenstrahlen ließen ein kleines Feuerwerk von Lichtblitzen auf dem zarten Nylon ihrer Beine aufblitzen. Ich hatte einige Mühe, nicht vor Erregung bei diesem Anblick laut aufzustöhnen. Mein Zimmergenosse, ein dauernd nörgelnden älteren Mann, dessen einzige Freude es war, wegen jeder Kleinigkeit nach einer Schwester zu klingeln, meckerte schon wieder herum. Manuela aber zwinkerte mir nur kurz zu und verließ schnell wieder das Zimmer, um noch etwas zu holen. Die Voruntersuchungen hatte ich einigermaßen heil überstanden. Danach waren noch zwei Tage Zeit bis zu der schwierigen Operation. Dank Schwester Manuela beschäftigte ich mich gedanklich kaum mit dem Eingriff, da ich ihr - und besonders natürlich ihren bestrumpften Beine - meine ganze Aufmerksamkeit widmete. Da sie häufig von meinem unzufriedenen Zimmergenossen herbei geklingelt wurde, war für mich ein großes Glück, denn so konnte ich sie häufig sehen und mich an ihren wohlproportionierten Strumpfhosenbeinen ergötzen. Langsam erwachte ich aus der Narkose; im Mund ein Gefühl, als ob ich eine alte Wolldecke darin hätte. Ich versuchte mich zu auf die Seite zu drehen, aber ich war zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Langsam dämmerte es mir - ich hatte die Operation hinter mir und lag wieder in meinem Zimmer. Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Schwester Manuela kam herein.
»Oh - hallo. Wieder auf der Erde zurück?«, fragte sie mich lächelnd. »Ich glaube ja.«, krächzte ich heiser. Automatisch wanderten meine Blicke an ihr herunter und ich mußte leider feststellen, daß ihre Beine an diesem Tag nackt waren. Enttäuscht verdrehte ich die Augen und schloß sie wieder. »Nanu - was ist los?«, fragte sie besorgt. Scheinbar wirkte das Betäubungsmittel immer noch etwas nach, denn das, was ich darauf erwiderte, hätte ich bei klarem Verstand nicht gewagt zu sagen. »Da habe ich die ganze Zeit von Ihren hübschen Strumpfhosenbeinen geträumt - und ausgerechnet jetzt, wo ich wieder aufwache, haben Sie keine Strumpfhosen an.«, murmelte ich leise und kämpfte gegen die Müdigkeit an, die mich plötzlich wieder befiel. »Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, Ihre Nylonbeine als erstes beim Aufwachen zu sehen.« »Heute ist es so fürchterlich heiß - aber morgen soll es kühler werden, dann ziehe ich wieder eine Stumpfhose an - ja?", flüsterte sie, damit es der andere Patient nicht hörte.
Ich versuchte noch zu antworten, aber das Bedürfnis nach Schlaf war einfach zu groß. In meinen erregenden Träumen spielte nun Manuela die Hauptrolle, die ich nur noch mit einer stark glänzenden schwarzen Feinstrumpfhose durch das Krankenhaus laufen sah. Traum und Realität mischten sich. Durch die Gardinen gedämpftes Sonnenlicht weckte mich wieder auf. Ich blinzelte einige Sekunden, bevor ich die Augen ganz aufmachte. Lautes Schnarchen ertönte von dem Nachbarbett herüber. Ich versuchte, einen Blick auf den meinen Reisewecker zu werfen, der auf dem kleinen Tisch neben meinem Bett stehen mußte. Wegen der Gipsmanschette, die von den Schulterblättern bis zum Steiß reichte, konnte ich mich allerdings kaum bewegen. In diesem Moment schlug eine Kirchturmuhr und ich zählte mit - es war fünf Uhr. Zeit genug, noch einmal an die schönen Träume zu denken, die ich hatte. Mir kam wieder die Szene in den Sinn, in dem Schwester Manuela mir versprochen hatte, am nächsten Tag wieder eine Feinstrumpfhose anzuziehen. Bei diesem Gedanken regte sich augenblicklich etwas bei mir. Wenn Träume nur wahr werden könnten, dachte ich, dann würde Manuela heute tatsächlich wieder in einer Strumpfhose stecken. Ich hing weiter meinen erregenden Gedanken nach. Die Geräusche auf dem Flur wurden lauter und nach kurzer Zeit wurde die Zimmertür geöffnet. Ich drehte mühsam meinen Kopf einige Zentimeter in ihre Richtung. Ich schluckte ein- oder zweimal. Schwester Manuela stand mit einem kleinen Rollwagen im Schlepptau lächelnd in der Tür. Ihre Beine waren von erregenden dünnen schwarzen Nylons umhüllt, ihre zierlichen Füße steckten nicht in den krankenhausüblichen Schlappen, sondern unauffälligen Sandals mit kleinem Absatz, die eine wundervolle Aussicht auf ihre Füsse und Zehen zuliessen. Sie kam herüber und stand jetzt seitlich am Fußende von meinem Bett.
»Na - jetzt zufrieden mit mir?«, fragte sie leise und ließ mir Gelegenheit, mit meinen Blicken über ihre Beine wandern. Ich blickte sie einen Moment verständnislos an - dann dämmerte es mir. Unsere kleine Unterhaltung war nicht nur geträumt, sondern hatte tatsächlich stattgefunden. Mir schoß das Blut vor Verlegenheit in den Kopf. Sie bemerkte mein Verlegensein und sah mich verschleiert an. »Wenn es den Patienten hilft, machen wir doch fast alles.«
Ich nickte benommen. Graziös strich sie mit ihrer rechten Hand von den Knöcheln bis zum Saum ihres Kittels über das matt schimmernde Gewebe ihrer schwarzen Strumpfhose. Unter meiner Bettdecke pulsierte es. »So - jetzt wollen wir aber mit dem Waschen beginnen.«, sagte sie schließlich und zog den Rollwagen heran. Nachdem sie mir das Gesicht gewaschen hatte, schlug sie meine Bettdecke zurück. »Oh - das zeigt ja richtig Wirkung.«, murmelte sie mit erstauntem Gesichtsausdruck. Mit einem Seitenblick auf meinen Nachbarn, der schon wieder meckernd auf sich aufmerksam machen wollte, deckte sie mich wieder zu. »Ich glaube, wir machen später weiter.«, sagte sie leise.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich langsam meine Erregung wieder legte. Manuela hatte sich so lange mit meinem quengeligen Zimmergenossen beschäftigt, der noch vor dem Frühstück zu einer Untersuchung sollte. Mit Hilfe einer anderen Schwester schob sie ihn endlich aus dem Zimmer. Schon nach wenigen Minuten war sie zurück. »So - dann wollen wir einmal sehen, ob wir jetzt weiter machen können.« »Ich glaube schon.«, murmelte ich verlegen. Aber ich hatte nicht mit Schwester Manuelas Erfindungsreichtum gerechnet. »Ich glaube, es wird heute wieder bestimmt ganz schön heiß.«, sagte sie mehr zu sich und öffnete die unteren beiden Knöpfe ihres Kittels. Meine Augen drohten aus den Höhlen zu fallen, als sie sich vorbeugte und der Kittel dabei bis zu ihrem Schoß aufsprang. Ungehindert konnte ich nun bis zum Bauchnabel hinauf ihre verdammt verführerische Nylonstrumpfhose bewundern. Unter dem unverstärkten Höschenteil entdeckte ich einen winzigen weißen Tangaslip. Sofort hatte ich wieder eine Erektion. Ich wollte abwehren, aber schon hatte meine Strumpfhosenfee die Bettdecke zurückgeschlagen und betrachtete meine steil aufgerichtete Rute. »Das ist ja ein vorwitziges Ding.« seufzte sie und begann, ihn mit wohlig warmen Wasser und etwas Seife zu waschen. Ich schloß meine Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, krampfhaft bemühte ich, mich im Zaum zu halten. Als sie dann aber plötzlich mit sehr festem Griff die Vorhaut zurückzog, bis es schmerzte, ergoß sich zuckend ein weißer Strahl meines Spermas auf ihre bestrumpften Oberschenkel. Mir war das enorm peinlich, aber Schwester Manuela sah mich nur an, verrieb den weissen Saft auf ihren Nylons und bedeckte dann die verschmierte Stelle mit ihrem Kittel. Als sie meinen Unterkörper abtrocknete, atmete ich tief durch.
In den nächsten beiden Tagen hoffte ich vergeblich auf eine ähnliche Situation, aber wegen meines Bettnachbarn hielt sich Manuela sehr zurück. Wohl konnte ich mich mehrmals täglich einige Minuten an ihren in hautfarbenes Nylon gehüllten hübschen Beine erfreuen, das war aber auch alles. Das folgende Wochenende war echt monoton für mich, da sie frei hatte und alle anderen Schwestern wegen der hochsommerlichen Temperaturen völlig auf Stumpfhosen verzichteten. Aber mein Warten sollte sich lohnen. Am Montagmorgen war Manuela zurück. Sie wurde begleitet von einer jungen Schwesternschülerin, die Petra hieß. »Heute wird die Bettwäsche gewechselt.«, informierte mich Manuela. Ich hatte kaum zugehört, denn wie üblich konzentrierte ich mich voll auf ihre Beine, die an diesem Tag in kaffeebraunen Feinstrumpfhosen steckten. Nachdem die Reste meines Frühstücks abgeräumt waren, kamen die beiden jungen Damen mit einem Stapel Bettwäsche zurück. Erst beschäftigten sie sich mit dem freien Bett neben mir - der nörgelige Nachbar wurde an diesem Tag operiert. Mit wachsender Erregung betrachtete ich so gut es eben ging aus den Augenwinkeln Manuelas Beine und achtete so kaum auf die Unterhaltung der beiden Schwestern. Plötzlich aber wurde ich hellhörig. »Also aus eigener Erfahrung kann ich dir nur raten, auch während des Dienstes Strumpfhosen zu tragen.«, sagte eben Manuela zu der Schwesternschülerin. »Auch bei solch warmen Wetter?«, fragte diese verwundert. »Auch bei solch warmen Wetter.«, bekräftigte Manuela. »Deine Beine werden es dir danken. Am besten nimmst du Lycra-Strumpfhosen, die haben eine leicht stützende Wirkung. Zwar sind die ein paar Mark teurer, dafür halten sie aber auch länger. Wir müssen ja den ganzen Tag stehen und laufen, da macht sich das echt bemerkbar.« »Ja - das kann ich mir vorstellen.«, dachte Petra laut nach. »Aber die meisten der Kolleginnen haben aber keine an, wie ich gesehen habe.« »Das ist deren Sache. Ich habe das zuerst auch nicht geglaubt. Aber eine Oberschwester in dem Krankenhaus, in dem ich vorher gearbeitet habe, hat mir einmal diesen Rat gegeben. Ich habe es ausprobiert und habe gute Erfahrungen damit gemacht.« »Gut - ich werde es einmal ausprobieren .«, nickte die Schwesternschülerin. Manuela senkte die Stimme. »Und nicht nur, daß es gut für deine Beine ist - auch manche Männer finden es hübscher, wenn eine Frau Feinstrumpfhosen trägt und nicht mit nackten Beinen herumläuft.« Ich traute meinen Ohren nicht. Aber ein anderes Problem machte mir plötzlich zu schaffen. Durch den Anblick von Manuelas Beinen hatte ich wieder eine gewaltige Erektion bekommen und meine Bettwäsche würde gleich gewechselt. Ich steckte ja noch immer in meinem Gipskorsett und war unten herum so gut wie frei. Schnell versuchte ich, meiner Erregung Herr zu werden, es war aber schon zu spät. »So - bei diesem jungen Mann müssen wir sehr vorsichtig sein. Wie das mit dem Bettbezug geht, hast du ja schon gelernt.«, sagte Manuela zu der Schwesternschülerin und trat an mein Bett. Mit einem verschmitzten Lächeln nahm sie meine Bettdecke ab. Völlig hilflos lag ich da und die beiden jungen Damen schauten einen Augenblick auf meinen steifes Glied, das leicht zuckte.
»Daran gewöhnt man sich auch schnell.«, versicherte Manuela lächelnd Petra, die einen roten Kopf bekommen hatte.
Mit vereinten Kräften wurden Bettlaken und Bettbezüge gewechselt. Dabei waren sie wieder zu ihrer Unterhaltung über Strumpfhosen zurückgekommen. Ich lag da mit meinem prallen Schwanz und die beiden unterhielten sich in aller Ruhe über mein Reizthema - nur gelegentlich schielte Petra auf meinen Riesenständer.
»Warte mal einen Augenblick, ich bin gleich wieder da.«, sagte Manuela plötzlich und verschwand mit schnellen Schritten. Ein verlegendes Schweigen entstand, nachdem die Tür ins Schloß gefallen war. Petra ging noch einmal zu dem Nachbarbett und zog an der Bettdecke herum. Wenige Minuten später stand Manuela wieder im Zimmer. »Hier, zieh sie einmal an. Ist meine Ersatzstumpfhose - noch nagelneu.«, sagte sie zu Petra und hielt ihr eine stark glänzende Lycra-Strumpfhose hin. »Wie - jetzt und hier?«, fragte das Mädchen verdattert. »Klar - warum nicht. Unser junger Patient hier schaut solange an die Decke.«, antwortete Manuela. Wieder einmal bekam ich große Augen. Manuela blickte kurz herüber und zwinkerte mir zu, als Petra noch unschlüssig auf das Nylon in ihren Händen starrte. »Nun mach schon. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.«, meldete Manuela sich. Ohne ein weiteres Wort schlüpfte Petra aus ihren Schlappen und zog sich die Söckchen aus. Geschickt räufelte sie ein Bein der Strumpfhose auf und steckte den linken Fuß hinein. Einige Sekunden später zog sie den Bund der Strumpfhose über ihren süßen Po. »Du mußt sie richtig weit hochziehen, damit sie gut sitzt.«, wies sie Manuela an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren öffnete sie schnell die Knöpfe ihres Kittels, griff in den Bund ihrer dunkelbraunen Strumpfhose und zog in kräftig nach oben.
»So - siehst du? Diese Lycra-Strumpfhosen müssen überall stramm anliegen, dann sitzen sie am besten.« Petra hatte auch ihren Kittel geöffnet und zerrte nun den Bund ihrer Strumpfhose so weit hoch, wie es ging. Scheinbar hatten mich die beiden jungen Frauen völlig vergessen, so vertieft waren sie in ihrer Fachsimpelei. Ich aber spritze in diesem Moment ab - der Anblick der beiden Schwestern in den glitzernden Lycra-Strumpfhosen war zu viel für mich gewesen. Manuela waren meine schnellen Atemzüge sofort aufgefallen. »So - Petra, bringe du jetzt bitte die schmutzige Bettwäsche runter. Ich glaube, ich muß mich noch kurz um unseren jungen Patienten kümmern.« »Die Strumpfhose fühlt sich wirklich gut auf der Haut an. Ganz anders als die billigen Dinger, die ich mir sonst immer kaufe.«, sagte Petra noch, bevor sie das Zimmer verließ. Mit einem verständnisvollem Lächeln säuberte mich Manuela. Ich hatte eine gewaltige Ladung abgespritzt und die Bettdecke hatte eine Menge abbekommen. Also mußte sie auch noch einen neuen Bettbezug aufziehen. »Dich macht so etwas wohl ganz schön an?« Plötzlich war Schwester Manuela zum vertraulichen Du gewechselt. Ich konnte nur nicken. Einige Tage später wurde mir für eine Untersuchung die arg störende Gipsmanschette abgenommen. Da die Operation zur Zufriedenheit aller abgelaufen war, wurde ich nicht wieder eingegipst, sondern bekam einen sehr strammen Verband dafür. So langsam gewann ich etwas an Bewegungsfreiheit zurück. Laut dem Wetterbericht im Radio waren die Höchsttemperaturen an diesen Tagen auf über 25 Grad geklettert. Aber noch immer durfte ich mich jeden Tag an Manuelas bestrumpften Beinen erfreuen. Auch Petra, die Schwesternschülerin, steckte seit der denkwürdigen Unterhaltung jeden Tag in glänzenden Feinstrumpfhosen. Wegen der Wärme hatten sie wie Manuela die unteren Knöpfe ihres Kittels ständig geöffnet, so das ich bei jedem Schritt, den die beiden machten, ihre bestrumpften Beine bis zu den Oberschenkeln bewundert konnte. Jedes Mal, wenn Manuela und Petra in meinem Zimmer waren, richtete sich sofort mein Glied auf. Ich konnte mich kaum entscheiden, auf welche Beine ich mich konzentrieren sollte, denn auch die Schwesternschülerin hatte ein perfektes Fahrwerk und sie hatte damit begonnen, mir das auch bei jeder Gelegenheit so gut wie möglich zu zeigen..
Ich hatte gebittet und gebettelt, und nun hatte der Stationsarzt zugestimmt. Da meine Wunde hervorragend verheilt war, durfte ich endlich in die Badewanne. Baden kommt bei mir gleich nach Feinstrumpfhosen. Es war Anfang der vierten Woche, als mich Manuela und Petra auf einem Rollstuhl in die Badeabteilung fuhren. Nun bekam ich wieder einmal etwas anderes zu sehen als mein Zimmer. Bevor wir in dem großen Baderaum verschwanden, hängte Manuela ein Schild mit der Aufschrift BESETZT an die Türklinke. So gut es ging, half ich den beiden jungen Damen, mir meinen Schlafanzug auszuziehen. Bei bestimmten Bewegungen zuckten noch immer schneidende Schmerzen durch meinen Rücken, aber durch die beiden hübschen Schwestern, die in zarten Feinstrumpfhosen steckten, wurde ich entschädigt. Nackt bis auf die Haut wechselte ich schließlich von dem Rollstuhl in einen Sitz an einem Gestänge, mit dem ich in die riesige in den Boden eingelassene Wanne gehievt wurde. Entspannt rekelte ich mich in dem angenehm temperierten Wasser. Manuela drückte auf einen Schalter und ich wurde von einer Unzahl feiner Wasserstrahlen sanft massiert. Übermütig klatschte ich mit der Hand auf das Wasser, so daß Manuela und Petra naßgespritzt wurden. »Hehe...nur nicht frech werden.«, lachte Manuela. »Erst machen wir ein paar Übungen, damit die eingerosteten Knochen wieder gelenkig werden.« Sie stand am Rand der Wanne und machte mir vor, wie ich Beine und Arme zu bewegen sollte, um so langsam wieder meine abgeschlafften Muskeln aufzubauen. »Puh - ist das hier heiß.«, stöhnte Petra und wedelte die Dampfschwaden, die aus der Wanne stiegen, demonstrativ beiseite. »Zieh doch deinen Kittel aus. Unserem Patienten macht das bestimmt nichts aus.«, sagte Manuela und blickte mich dabei verschmitzt an. Ich schüttelte so heftig wie ich eben konnte den Kopf. Petra zögerte noch, aber Manuela hatte schon begonnen, ihren Kittel aufzuknöpfen. Mit einer grazielen Bewegung warf sie ihn über das Gestänge, an dem mein Sitz hing. »Und wenn jemand herein kommt?«, fragte Petra mit großen Augen. »Laut Plan machen wir jetzt eine Stunde Wassergymnastik. Da kommt schon keiner herein.«, sagte Manuela bestimmt. Petra schüttelte erst unschlüssig ihre langen blonden Locken, dann aber begann sie sich die Knöpfe ihres Kittels zu öffnen. Sekunden später hing er ebenfalls über dem Gestänge. Ich war einem Herzanfall nahe. Zwei bildhübsche junge Frauen standen neben mir, nur noch mit Slip, Spitzen-BH, stark schimmernden Feinstrumpfhosen und den beim Krankenhauspersonal scheinbar obligatorischen Bioschlappen bekleidet. Manuela machte so, als ob nichts wäre, weiter die Übungen vor. Ich tat ihr, so gut es ging, nach und schämte mich kein bißchen mehr, daß meine tiefrote Eichel dabei manchmal vorwitzig aus dem Wasser schaute. Ich hätte immer so weiter machen können, aber irgendwann ist alles zu Ende. Manuela schaute auf die Uhr. »So - gleich ist Schluß. Gehst du bitte einmal in das Labor herunter und holst die Ergebnisse für den Patienten von Zimmer 411?«, bat sie Petra. Diese nickte und griff nach ihren Kittel. Mit einem leichten Seitenblick auf mich, der mit weit aufgerissenen Augen in der Wanne saß, zog sie ihn geziert über und schlappte hinaus. »Jetzt will ich mich noch schnell um den armen Kerl da unten kümmern, dann ist aber wirklich Schluß.«, murmelte Manuela.
Sie ging zur Tür und drehte den Riegel, der in Kopfhöhe angebracht war, herum. Mit leicht verschleiertem Blick kam sie zurück. Sie setzte sich seitlich auf den Rand der Badewanne. Ganz langsam steckte sie ihre zierlichen Strumpfhosenfüße in das warme Wasser, streichelte mir damit einige Sekunden über Bauch und Oberschenkel.
Ich schloß die Augen, glaubte nicht mehr daran, daß dies wirklich passierte - das mußte ein Traum sein. Ihre Füße fuhren nun unendlich zärtlich über meine pulsierende Schwanzspitze. »Ich glaube, das ist es, was du möchtest, oder?«, gurrte sie leise. Ich nickte mit angehaltenem Atem. Manuela nahm nun meinen Riemen zwischen ihre nylonbedeckten Fußsohlen und massierte in sehr vorsichtig und zärtlich. Langsam bewegte sie ihre Füße gegeneinander. Das nasse Nylon über ihrer zarten Haut reizten meine Schwanzspitze auf eine Art und Weise, die nicht beschreibbar ist.
Ich atmete immer heftiger vor Erregung und auch Manuela holte in immer kürzer werdenden Abständen tief Luft. Plötzlich preßte sie ihre Fußsohlen fest zusammen und wichste mich mit immer schneller werdenden Bewegungen ihrer Füße. Sekunden später war es um mich geschehen. Mit aller Macht schoß mein heißer Samen heraus und vermengte sie mit dem noch immer sprudelnden Wasser. Vor Erregung stöhnte ich in diesem Moment laut auf, mir war alles egal. Heftig atment öffnete ich die Augen. Manuela saß breitbeinig vor mir auf dem Badewannenrand. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und ihre rechte Hand steckte in ihrem Slip. Sie zuckte einige Male leicht zusammen, als sie ihren Orgasmus bekam. Mein Herz schlug immer noch heftig, als mich Manuela zurück in mein Zimmer schob. Ihre Strumpfhose hatte sie in einem kleinen Nebenraum über die Heizung geworfen und mir versprochen, sie spätestens mittags wieder zu tragen. Noch in dem Badezimmer hatte sie mir gestanden, daß ihr diese Szenen mit mir unheimlich viel Spaß machen würden und sie dabei eine bis dahin ihr unbekannte Erregung verspürt hätte.
Schweigsam fuhr sie mich jetzt durch die Flure - und ich war mir wieder einmal nicht so ganz sicher, ob das alles nicht einer meiner wilden Träume war. Der Tag der Entlassung war gekommen - früher als erwartet. Ich hätte froh sein sollen, daß ich so schnell wieder geheilt dem Krankenhaus den Rücken kehren konnte, aber ich war schon jetzt traurig, daß ich nun nicht mehr täglich Manuela sehen würde. Dazu kam noch, daß sie nach längerer Zeit eine Zusage auf eine Bewerbung erhalten hatte, die sie für die nächsten zwei Jahre in die Vereinigten Saaten von Amerika entführen würde. Aber das war eine einmalige Chance für sie, sich weiter in ihrem Beruf fortzubilden und sich zu spezialisieren - und ich mußte einfach dafür Verständnis haben. Aber sie versprach, mir sofort, nachdem sie sich dort eingelebt hatte, zu schreiben. Lange habe ich nichts von ihr gehört und dachte schon, daß sie mich vergessen hat, aber heute ist ein dicker Luftpostbrief aus den Staaten angekommen. Als ich ihn öffnete, fiel mir eine schwarze Lycra-Strumpfhose entgegen.
Auf acht eng beschriebenen Seiten erzählte mir Manuela von ihrem neuen Job und dem Leben in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten - und das sie sich freuen würde, mich demnächst dort einmal begrüßen zu können, um wieder erregende Feinstrumpfhosenspiele mit mir zu spielen.
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