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Story: Neues von Tina: Gang-bang am Baggersee

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von (gelöschter User) am 16.9.2006, 21:51:46 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Neues von Tina: Gang-bang am Baggersee

Neues von Tina: Gang-Bang am Baggersee

Nach längerer Pause nun Kapitel 6 der "Tina Story", kann aber auch ohne Kenntnis der vorhergenden Kapitel gelesen werden. Thematisch wohl eher zwischen "Voyeur" und "Extrem".

Seit über einer Woche hatte ich von meiner Nachbarin, der fantastischen Tina nichts mehr gehört und gesehen. Ihr Fenster blieb dunkel, vielleicht war sie verreist, oder sie hatte einen neuen "Job" mit noch ungewöhnlicheren Arbeitszeiten. Ich wusste mittlerweile, dass sie nur Teilzeit als Krankenschwester arbeitete, ansonsten aber diversen, weit besser bezahlten Diensten nachging... Freilich erfüllte mich das auch mit Sorge und Eifersucht, denn ich war ihr mittlerweile verfallen.

Unser Live-Fick auf der Bühne jenes merkwürdigen Clubs (s.Kapitel 5) war für mich eher scheuen und vorsichtigen Menschen eine ungeheure, wüste Erfahrung, und ich konnte kaum glauben, dass sie mich wirklich soweit gebracht hatte... Wenn ich nur daran dachte, schwoll mein Penis an, und wenn ich allein war, holte ich ihn raus, um ihn zu reiben, vermied aber den Orgasmus, denn mein Sperma hatte ich Tina geweiht, obwohl ich fürchten musste, dass ich bei ihr nicht dieselbe Exklusivität genoss.

Meine Sehnsucht nach ihr trieb mich in den Wahnsinn, die Nächte wälzte ich mich schlaflos hin und her, bei Tag schaute ich Frauen nach, die ihr ähnelten. Einmal passierte es mir beim Onanieren, dass ich nicht rechtzeitig stoppte, und meinen Samen durch die Wohnung spritzte. Mein Penis hörte gar nicht auf zu pulsieren, spuckte wie eine wütender Wurm seine gesamte Ladung aus. Damit hatte ich gegen mein Gelübde verstossen und fühlte mich elend. Aber später wurde ich wütend auf Tina, dass sie mich einfach so hängen liess ohne was zu sagen. Nach allem, was bisher gelaufen war, sollte sie doch wissen, dass ich nicht einfach abschalten konnte. Vor Frust rührte ich einen ganzen Tag lang meinen Penis tatsächlich gar nicht an, dann kehrte ich in den gewohnten Rhythmus zurück und harrte wieder demütig auf ein Zeichen von Tina.

Vier Tage später, es war an einem Samstagmorgen im September, hatte ich nach meinem einsamen Frühstück eine Viertelstunde onaniert ohne zu ejakulieren, dann gewartet und an etwas weniger erotisches gedacht, bis die Erektion abklang, und die schwere, heisse Wurst in der Hose verstaut. Seufzend überlegte ich, was ich als nächstes tun sollte. Der Tag sah eigentlich gut aus, noch einmal ein schöner Sommertag, der richtig heiss zu werden versprach, aber Regenwetter hätte besser zu meiner Stimmung gepasst... So hockte ich trübselig da, bis mich ein Geräusch aus dem Treppenhaus irritierte: es klang wie Tinas Tür!

Sofort sprang ich auf und ging rüber zu ihrer Wohnung, die meiner direkt gegenüberliegt. Ich klingelte - und Tina öffnete! Ein heisser Schauer jagte durch meinen Körper: Ich freute mich irrsinnig, sie zu sehen! Tina sah gut aus, schön sonnengebräunt, das braune Haar gebleicht oder leicht blondiert. Ihre grünen Augen leuchteten.

"Tina, du siehst ja klasse aus!" rief ich, und wahrscheinlich leuchteten meine Augen dabei genauso: "Wo hast du so lange gesteckt? Ich habe mir Sorgen gemacht."

"Ich war mit Achim eine Woche auf Kuba," sagte sie: "War eine spontane Entscheidung, last minute, deswegen konnte ich dir nicht tschüss sagen."

Mir wurde heiss vor Eifersucht: Achim war der Inhaber des Clubs, in dem sie strippte. Ich konnte gar nichts sagen, so schnürte mir das die Kehle zu.

"Einmal," sagte sie abfällig als hätte sie meine Gedanken gelesen: "Wir haben einmal gevögelt, wenn du es wissen willst, das war so das Minimum, immerhin hat er alles spendiert. Ansonsten hat er sich jeden Tag eine andere an der Bar aufgerissen, und ich..." Sie zögerte und trat einen Schritt auf mich zu: "Hör mal, Darkas, ich mag dich, du bist mein Freund, und wenn es nach mir geht, haben wir noch nicht das letzte mal gevögelt, aber wenn du jetzt ein Eifersuchtsdrama anfängst, dann kriegen wir ein Problem."

Ich kam mir dumm und kleinbürgerlich vor. Sie war frei und wild und wollte es bleiben - und genau das, eben dieses Verwegene, Versaute und Tollkühne gefiel mir doch so an ihr! "Klar, du hast voll recht," sagte ich tapfer: "Es ist halt so, dass... dass ich dich wohl liebe."

Sie lachte freundlich und strich mir über die Wange: "Ja, und das bedeutet mir auch was, ehrlich, - aber warte, bitte, noch zehn bis zwanzig Jahre, bevor du mir einen Heiratsantrag machst!" Ohne Vorwarnung griff sie mir zwischen die Beine, war ihr scheissegal ob jemand die Treppen runter kam: "Und ich weiss doch nur zu gut, was du für ein perverses Schwein bist, mein Lieber! Also tu nicht so brav! Was hast du in der Zwischenzeit gemacht?"

"Nur gewichst und von dir geträumt," sagte ich frech, während mein Penis, der auch durch den Stoff der Jeans die Hand seiner Herrin wohl erkannte, hart wurde. "Hast du denn heute Zeit für mich?" fragte ich keck: "Wir wärs mit dem Baggersee? Es soll ein heisser Tag werden."

"Wohl nicht so heiss wie in Kuba," meinte sie: "Aber dafür darf ich ohne Badeanzug in die Sonne. Vielleicht kann ich die doofen weissen Bikinistreifen nachbräunen - ja, gute Idee, gehen wir, ich hol rasch meine Sachen!"


Kaum zehn Minuten später hockten wir schon in meinem Auto und fuhren raus zum Baggersee. Ich freute mich riesig auf den Tag mit Tina, musste sie immer anschauen, wie der Wind ihr Haar zerzauste und die Sonne Funken in ihre Augen zauberte... Und ich war ziemlich erregt, voller Vorfreude auf das nackte Beisammensein mit ihr, und aufgergt bei der Ahnung, dass am Baggersee wohl etwas bizarres passieren würde, so wie ich Tina kannte...

Es war nicht leicht, auf dem Waldweg noch einen freien Parkplatz zu finden. Offenbar nutzten viele die vielleicht letzte Gelegenheit für einen schönen Badetag in diesem Jahr. Wir packten unsere Bündel uns gingen zum See. Ueberall lagen schon nackte Leute in der Sonne, und wir mussten dem Ufer ein ganzes Stück folgen, bis wir noch einen schönen freien Platz fanden: eine kleine, moosige Lichtung etwa 20 Meter weg vom Ufer im Wald, aber offen zur Sonne. Eine dicke, umgestürzte Eiche lag am Rand. Ein erdiger Pfad ging direkt am Ufer entlang, gelegentlich liefen dort Leute entlang, aber nicht oft.

Wir breiteten unsere Handtücher aus und zogen uns rasch aus. Ich verschlang förmlich den lange entbehrten Anblick der nackten Tina: Ihre schlanke Taille, die langen, schmalen Beine, die festen, nicht sehr grossen aber wunderschön rundlich geformten Brüste mit den kleinen Nippeln, die sich beim geringsten Windhauch schon aufstellen, und natürlich die zierlichen Lippen ihrer Vagina, die kein Schamhaar verbirgt, denn sie pflegt ihren Intimbereich sorgfältig zu enthaaren. Das tue ich auch, seitdem ich sie kenne, und mir behagte ihr wohlgefälliger Blick auf meinem nackten, halbsteifen, blutschweren Penis.

"Gehen wir erst einmal schwimmen!" rief ich und stürzte mich gleich ins Wasser, Tina kam hinterher und holte mich ein; sie schwimmt sehr gut. Wir schwammen eine grosse Runde durch den See, bis uns kalt wurde. Dann fanden wir nicht mehr die Stelle, wo wir ins Wasser gegangen waren und gingen woanders an Land, wo recht viele Leute in der Sonne lagen. Die Wassertropfen funkelten auf Tinas braunem Leib, und etliche Männer schauten sie mit sehr begehrlichen Blicken an. Ich legte ihr eine Hand um die Taille und gab mich der Illusion hin, das Tina mir "gehörte". Das gab mir ein machomässiges Gefühl der Ueberlegenheit, und ich fragte mich, warum es mir so schwer fiel, Tina frei zu sehen, obwohl es doch nichts schöneres gab, im Prinzip...

Wir folgtem dem Uferpfad bis zu unserer Lichtung und legten uns dort in die Sonne um uns aufzuwärmen und zu trocknen. Ich lag ausgestreckt auf dem Rücken, Tina halb auf der Seite mir zugewandt.

"Sag mal," fragte ich mit geschlossenen Augen: "Nur aus Neugier, nicht aus Eifersucht: Aber wie oft hast du denn im Urlaub gevögelt?"

"Na, du bist aber sehr neugierig!" versetzte sie: "Also gut: einmal mit Achim und zweimal mit einem Kubaner, der mir gefiel und der total scharf auf mich war. Das war alles."

Ich akzeptierte das, was sollte ich sonst tun. "Und hast du auch gewichst?" fragte ich und merkte, dass so zu fragen mich erregte.

"Ziemlich oft," sagte sie: "Und du? Täglich?"

"Ja, bis auf einen Tag, aber nur einmal bis zum Schluss, aus Versehen. Und immer habe ich an dich gedacht." Ich merkte, dass mein Penis anzuschwellen begann.

Tina lachte und küsste mich auf die Wange: "Du mit deiner 'Tina-Religion' des heiligen Sperma! Von mir aus kannst du dreimal täglich abspritzen, das ist doch gesund! - Das möchte ich übrigens in Kürze wieder sehen, mein Lieber. Ich mag einfach den Anblick wenn ein weisser Saftstrahl aus deinem prallen Schwanz schiesst!"

Diese Reden geilten mich natürlich sehr auf und mein Penis wurde steif. Wenn ich auf dem Rücken liege ist es normalerweise so, dass mein Steifer dann am Bauch anliegt, aber diesmal hatte ich beim Hinlegen, ohne es zu merken, die Sackhaut zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so dass beim Erigieren die Haut vom Schaft des Penis zurückgezogen wurde, und er mit blanker Eichel senkrecht aufragte wie ein Pilz. Natürlich hätte ich das durch ein leichtes Spreizen meiner Beine korrigieren können, aber es gefiel mir, mich Tina so zu zeigen. Und sie schaute gerne hin. Ich bemerkte, dass sie sich zwischen die Bein griff.

"Komm, zeig mir, wie du dich immer gewichst hast," flüsterte sie mir ins Ohr. Dann strich sie mir mit dem Zeigefinger etwas Nasses unter die Nase - den Saft ihrer Möse, der offenbar reichlich strömte. Der Geruch machte mich sehr geil, und ich legte die Hand an meinen Steifen.

"Aber wenn jemand kommt...?"sagte ich zaghaft, während ich mich langsam zu reiben begann.

"Dann wird er dich wichsen sehen," sagte Tina sanft und stand zu meinr Ueberraschung langsam auf: "So, mach schön weiter. Ich bin in spätestens einer Viertelstunde zurück - dann kannst du mich ficken, wie es dir gefällt, voraussgesetzt du wichst ohne Unterbrechung weiter!" - Ah, das war wieder eines ihrer grausam-geilen Spielchen!

Sie ging noch einmal schnell über meinem Gesicht in die Hocke, damit ich die nassen Lippen ihrer Möse küssen konnte, dann eilte sie hinweg, und ich lag allein, sehr geil und doch auch ängstlich, erwischt zu werden, wichsend mitten auf der Lichtung.

Aber es kam lange Minuten keiner auf dem Pfad. Nach einer Weile find ich fast an, das zu bedauern, denn mittlerweile war ich so geil und schamlos, das ich mich gerne zeigen wollte. Ich stand auf, lehnte mich mit dem Hintern an den umgestürzten Baum und wichste im Stehen weiter, um das Gelände besser überschauen zu können. Ich wichste mit langen, langsamen Bewegungen, denn ich war schon gleich nah am Kommen, und das wollte ich natürlich unbedingt vermeiden!

Ich erschrak dann aber doch, als die ersten Leute kamen: es war ein Paar um die vierzig. Die beiden sahen, was ich machte, lächelten, nickten mir freundlich zu und gingen weiter. Na, das war ja ganz ermutigend! Ich spürte, wie es mich erregte, gesehen zu werden, und wichste mit extra weiten Bewegungen.

Dann kamen drei Teenies, höchstens achtzehn, ihre jungen, schmalen Körper gefielen mir und ich stellte mir vor, sie zu ficken. Sie kicherten, tuschelten und liefen eilig weiter, schauten allerdings einige male zurück.

Dann kam eine Frau mit Kind. Sie starrte mich bitterböse an und zeigte dem Kind Enten auf dem See, damit es nicht in meine Richtung schaute. Das irritierte mich und ich unterbrach das wichsen, bis sie weg waren.

Und schliesslich kamen zwei Männer, vielleicht wenige Jahre älter als ich, also so Anfang dreissig. Als sie mich sahen, grinsten sie und marschierten direkt auf mich zu. Beim Näherkommen sah ich ihre Schwänze steif werden.

"Schön!" sagte der eine, der einen blonden Schnurrbart trug; im Bändchen seines Penis war ein goldener Ring, dazu trug er noch einen Cockring am Schaft des Schwanzes. "Wir suchen gerade eine Platz zum wichsen. Was dagegen, wenn wir dir Gesellschaft leisten?" Und schon fing er an seinen Steifen zu reiben. Sein Kumpel war ein muskulöser Kerl mit breiten Händen, die nun kraftvoll seinen recht grossen Schwanz massierten.

Ich muss sagen, dass der Anblick der beiden gewichsten Schwänze mich antörnte, obwohl mich Männer sonst nicht interessieren. Sicherheitshalber sagte ich: "Ja, ist geil, aber ich bin nicht schwul..."

"Wir auch nicht," beruhigte mich der Schnurrbart: "Nur zusammen wichsen, maximal blasen... - oh, tut das gut!"

Einige Minuten wichsten wir schweigend, die beiden wurden schnell sehr geil, ich merkte es daran, wie ihre Bewegungen langsamer und vorsichtiger wurden. Der Muskelmann, der gar nicht redete, hatte einen bemerkenswerten Prügel, der andere war normal gebaut, ähnlich wie ich selbst. Ich selbst durfte mich kaum noch berühren.

"Na, komm, spritz schon ab," sagte der Schnurrbart: "Ich seh doch, dass du es kaum noch aushältst - und ich würde es gerne sehen!"

"Meine Freundin auch," sagte ich: "Sie muss jeden Moment wieder hier sein..."

"Echt?! - Geil! Meinste, die will auch uns spritzen sehen?" Die beiden schauten sich schon suchend um und waren plötzlich sehr vorsichtig mit ihren saftprallen Schwänzen.

"Bestimmt," sagte ich knapp, dann wichsten wir langsam weiter. Sie hatten mich entlang des umgestürzten Baumes ein Stück seitlich ins Dickicht gedrängt, damit wir nicht so leicht vom Pfad aus zu sehen waren. Die beiden wichsten sich nun gegenseitig über Kreuz, der Schnurrbart mit seiner rechten den Muskelmann, und dieser ihn mit der Linken. Ich mochte nicht von ihnen angefasst werden, aber der Anblick gefiel mir.

Plötzlich schauten die beiden auf und grinsten breit. Ich drehte mich um: Tina! Mit wiegenden Hüften und charmantem Lächeln kam sie näher, ziemlich unerschrocken fand ich. Ich legte ihr einen Arm um die Taille und zog sie zu mir. Auf einmal spürte ich die Arme der anderen an meinen Schultern: Nun standen wir zu dritt im engen Kreis, die überraschte und nun doch etwas erschrockene Tina in der Mitte, mit drei Schwänzen an Hüfte, Po und Bauch... "Eh, Jungs, macht mal langsam..." murmelte sie verunsichert, während wir alle drei die Schwänze an ihr rieben und den Kreis noch enger schlossen. Sie hatte die Situation nicht mehr unter Kontrolle wie sonst immer. Bestürzt bemerkte ich, wie ihre Angst - nein, eher die Verunsicherung, wirklich Angst hatte sie nicht - jedenfalls, wie mich das mehr erregte als alles andere. Sonst war sie immer die Herrin, die ich verehrte, nun wollte ich sie zum Opfer machen. Rauh schubsten wir sie im Kreise und liessen sie sich an unseren Schwänzen entlang drehen

"So, Tina, jetzt wird gefickt!" sagte ich dann - die beiden anderen johlten!

"Nee, so nicht!" rief sie und versuchte, sich aus dem Kreis zu befreien: "Ihr Schweine!"

"Ihr müsst mir helfen," sagte ich zu den beiden anderen: "Legt sie mir zum Abficken auf den Baumstamm!"

Das war für den Muskelmann ein Leichtes, die zierliche Tina trotz ihrer Gegenwehr rücklings längs auf den Baumstamm zu legen. Der Schnurrbart stieg auf die andere Seite des Baumes und hielt sie von dort. Dann nahmen die beiden ihre Schenkel und zogen sie nach oben und auseinander, so dass ihre Möse im Sonnenlicht klaffte.

"Seht euch das an!" rief ich und steckte zwei Finger in Tinas Möse: "Klatschnass! Die Schlampe braucht das!" Das beruhigte mich selbst, denn ich war mir kurz unsicher, ob das nicht doch zu heftig wurde. Dann stieg ich rittlings über den Baum - und schob meinen Steifen schön langsam und ganz tief in Tinas Schoss, den meine "Helfer" hübsch gespreizt hielten. Die beiden hatten leider keine Hand zum Wichsen frei, denn Tina wand sich wie eine Bestie. Ich wusste nicht, ob mich ihre "Unterwerfung" mehr erregte, oder dass sie beiden Kerle mir zuschauten, wie ich meinen Prügel in ihrer Fotze versenkte. Ich zog ihn wieder ganz raus, liess ihn hochschnellen, im Sonnenschein glänzend vom Mösensaft, und schob ihn wieder rein so tief es ging. Lange konnte ich das nicht durchhalten, auch wurden die Kollegen allmählich ungeduldig, also zog ich ihn ein letztes mal raus, und rieb dann nur die Unterseite zwischen Tinas triefenden Lippen, bis meine purpurrote, pralle Eichel ihre ganze Ladung ausspuckte, und weisse Tropfen auf Tinas Gesicht, Brüste und Bauch regneten. Mit zitternden Knien stieg ich über den Baum auf die Seite des Schnurrbarts, packte an seiner Stelle Tinas Arm und Bein und sagte boshaft: "Jetzt du!"

Tina bäumte sich empört auf: "Was... alle?!" Aber schon hatte der Schnurrbart meine Position eingenommen, und fickte sie schnell und wild, und der Muskelmann und ich hielten sie fest. Tina gab auf und entspannte sich, ja, sie schien sich den Stössen hinzugeben und stöhnte leise.

Der Schnurrbart kam ziemlich bald. Er zog seinen Schwanz kurz vorher raus, wichste ihn dann selbst wie wild, schrie: "boah, geil, eh, ich komme!" und verteilte auch seine Sosse über Tina. Dann nahm er den Platz des Muskelmanns ein und liess zuletzt auch den Riesenschwanz an die Reihe. Tina schaute das Kaliber, das sich ihrer doppelt gefickten aber immer noch engen Möse näherte, leicht beunruhigt an, wehrte sich aber nicht mehr und spreizte von sich aus die Beine.

Der Athlet stieg rittlings über den Baum, packte Tinas Becken mit seinen Pracken und trieb schweigend seinen fetten Pfahl in ihre sich dehnende Möse. Er tat es unerbittlich, aber langsam, fast zärtlich, während Tina zischend Luft durch die Zähne saugte. Ich war etwas neidisch, dass mein Schwanz Tina nicht so an ihre Grenzen brachte wie dieser, aber mehr noch geilte mich der Anblick auf, wie dieser Fickprügel aus der schmatzenden Möse herasglitt, um sich gleich wieder in ganzer Länge hinein zu drücken. Da Tina sich nicht wehrte, hatte ich eine Hand zum Wichsen frei und spürte lustvoll einen heissen, prallen Schwanz in meiner Faust, obwohl ich schon gekommen war. Der Schnurrbart wichste nicht mehr, er hatte wohl genug.

Tina stöhnte immer lauter, ich sah wie eine Gänsehaut ihre spermatriefenden Brüste kräuselte, wie ihr ganzer Leib sich anspannte - tatsächlich, der Grossschwanz fickte sie zum Orgasmus! Tina keuchte, rote Flecke brannten auf ihren Wangen, ihre Vagina umklammerte den Schwanz, der in ihr steckte. Der Muskelmann grinste gütig, dann zog er sein Rohr ganz langsam aus ihr raus - Tina schrie auf, und ihre Möse schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen! Mit prallem Ständer stieg der Muskelmann von dem Baum und ging zu dem Schnurrbart, der packte sofort den Schwanz, als ob die beiden das immer so machten, und wichste ihn mit kurzen, harten Schüben, bis er eine stattliche Menge Sperma über der ergeben daliegenden Tina verteilte.

Die Szene geilte mich so auf, dass ich auch dem Spritzen wieder nah kam. Tina bemerkte es und setzte sich auf, um mir zuzuschauen. Dicke Spermatropfen rannen ihr von Wangen, Brüsten und Bauch. Die beiden anderen schauten auch noch zu, fassten sich aber nicht mehr an, so dass ich nun drei Zuschauer hatte, um nochmal zu zeigen, wie ich spritzte. Aber Tina fing schon wieder an, sich die Kontrolle zurückzuholen: "Wichs du ihn!" befahl sie dem Schnurrbart, und der gehorchte, trat hinter mich, packte mit der Linken meinen Sack und mit der rechten meinen Schwanz, und wichste mich genau so, wie er es zuvor bei sich selbst und bei seinem Kumpel gemacht hatte. Der und Tina schauten interessiert zu. Noch nie im Leben hatte mich ein Mann gewichst, aber der Schnurrbart machte das gut. Ich spürte seinen Halbsteifen zwischen meinen Pobacken und konnte mir einen Schwanz im Arschloch plötzlich als lustvoll vorstellen.... Aber viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht, denn schon brachte mein Helfer mich zum Spritzen, und eine vierte, wenn auch kleinere Menge Samen ergoss sich über Tina.

"Echt, das war extrem geil," sagte der Schnurrbart: "Vielen Dank ihr beiden, macht's gut!" Der Muskelmann brummte freundlich und grinste, und dann verschwanden die beiden im Wald.

Tina schaute an sich herab: "Wie seh ich aus! Ich muss noch mal ins Wasser."

"Gut," sagte ich grinsend, "aber wir gehen da rein, wo wir vorher rausgestiegen sind!"

"Aber guck mich mal an, ich bin von oben bis untern vollgewichst..." Dann kapierte sie: "Boah, du Saukerl...!"

"Gehen wir," grinste ich und schob sie vor mir her, den Pfad entlang und durch die Menschenmenge, die am Ufer lagerten. Es war wie ein heisser Wind von sexueller Energie, der durch die Menge wehte, denn jeder konnte sehen, dass Tina soeben gerade extrem gefickt worden sein musste: Dicke weisse Spermatropfen perlten auf Wangen, Hals, Schultern, Brüsten, Bauch, und die Möse, die kein Schamhaar war nass und klaffte, die Schamlippen wund gerötet und geschwollen. Ich sah manchen Schwanz bei diesem Anblick anschwellen - und Tina schämte sich! Ich konnte es kaum fassen: sie schämte sich, schaute zu Boden und bekam einen roten Kopf. Mächtig stolz und voll der Macho führte ich sie schön langsam durch die Menge, denn natürlich konnten alle auch sehen, dass ich sie gefickt hatte, denn mein Schwanz pendelte schwer und rot mit blanker, nass glänzender Eichel neben ihrer Hüfte.

So erreichten wir zu Tinas Erleichterung endlich das Wasser, schwammen zur Reinigung und Ernüchterung eine grosse Runde, gingen dann an unserer Lichtung an Land, zogen uns an und fuhren schweigend heim.

Vor unseren Wohnungstüren trennten sich die Wege. Tina küsste mich und sagte langsam: "Das war extrem heute... aber gut... Aber das gibt Vergeltung, verlass dich drauf!" Mit diesen Worten verschwand sie in ihrer Wohnung und verschloss die Tür.

Kommentare

  • wiesel
    wiesel am 19.09.2006, 14:33:17
    Man Darkas hast dir aber lange zeit gelassen mit der fortsetzung. das warten hat sich aber wieder mal gelohnt.Einfach klasse deine storry.danke und gruß
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