Story: in der Umkleide

Hallo,

ich bin der ....., als ich 16 Jahre alt und ein leidenschaftlicher Voyeur. Ich möchte euch von einem Erlebniss berichten das ich gestern in der Umkleide des Saunalandes eines Freizeitbades gemacht habe.

Als ich ankomme, ist im Bereich der Umkleiden noch nicht viel los. Schade, eigentlich ich hab schon gehofft mich zusammen mit einer Frau ausziehen zu können um einerseits was von mir zeigen zu können und andererseits natürlich auch was zu sehen zu bekommen.

Ich bin wie gesagt allein als ich mich umziehe. Ich verstaut meine Sachen in meinem Schrank und warte noch in bißchen, vieleicht kommt ja doch noch jemand hinzu.

Nach ein paar Minuten höre ich tatsächlich schritte. Um die Ecke kommt eine Frau die ich auf Anfang 30 schätze. Sie sucht zunächst ihren schrank und bleibt direkt neben mir stehen. Anscheinend hat sie ihn gefunden. Sie steht tatsächlich direkt neben mir und wird sich gleich nackt ausziehen. Das fängt ja schon mal gut an. Ich nehme mir vor das ganze Schauspiel dezent zu beobachten, so wie ich es immer tue wenn sich mir die Gelegenheit bietet.

Und schon beginnt die Show, sie zieht sich das T-Shirt über den Kopf und legt es vor sich auf die Bank. Aus den Augenwinkeln sehe ich das sie sich auch gleich daran macht ihren BH zu öffnen. Ich riskiere den nächsten Blick und sehe das ihre Brüste nun komplett frei vor mir schaukeln. Die hat es aber eilig. Während ich sie so betrachte merke ich das ich den blick nicht mehr abwenden kann, ich muss einfach weiterstarren. Es ist mehr als gute handvoll die dort sanft hin und her wippen während sie ihr T-Shirt kurz ausschüttelt und es dann zusammenlegt... Ich beginne zu träumen, male mir aus ihre Brüste jetzt sanft zu berühren, sie zu streicheln, zu liebkosen, sie mit meinen Händen zu massieren, sie sanft zu kneten...

"Hey", ruft sie plötzlich halb genervt, halb lachend, "aber sonst ist alles klar bei dir, ja? Man, reiß dich mal zusammen, du fängst ja gleich an zu sabbern."

Ich merke wie der Schreck mich in besitzt nimmt... ich hab nicht aufgepasst, sie hat mich dabei ertappt wie ich ihr aus nächster Nähe auf die Brüste gestarrt habe... scheisse ist das peinlich!

Ich schaue verschämt zu Boden was sie lächelnd mit einem tadelnden Kopfschüteln quittierte. Ich getraue mich nicht auch noch einmal in ihre Richtung zu schauen.

"Wie alt bist du eigentlich?", fragt sie plötzlich?

"16", antworte ich verlegen.

"Und was machst du hier in der Sauna? Du willst mir doch nicht erzählen dass du in einem Alter gerne in die Sauna gehst", erwiedert sie. Dann macht sie ein kurze Pause, halt inne und schaut mich mit einem durchdringenden Blick an.

Als ich gerade anfangen wollte irgendwas zu meiner verteidigung hervorzubringen fiel sie mir ins Wort:

"Du bist nur hier um nackte Frauen zu begaffen, stimmts? So wie du eben meine Titten begafft hast", sagt sie mit einem triumphierenden Tonfall.

"Nein, nein, das stimmt nicht...", stammel ich wie ein absoluter Vollidiot.

Sie lächelt mich fast schon diabolisch an. "Du bist ein verdammt schlechter Lügner", lacht sie mir direkt ins gesicht, "Du bist ein kleiner Spanner, dass bist du!"

Ich antworte nichts mehr darauf, sie hat ja recht.. Langsam aber sicher beginnt es in mir zu kochen, wie kann es sein das ich mich wie ein Idiot verhalte und mich gleich bei der ersten Gelegnheit durchschauen lassen. Wie ein erbärmlicher Anfänger.

Sie steht noch einen Moment vor mir und schaut überheblich lächelnd auf mich herab. Dann noch ein letztes Kopfschütteln und sie wendet sich wieder ihrem schrank zu um ihren BH und ihr T-Shirt zu verstauen.

Plötzlich dreht sie mir ihren Rücken zu und macht einen Schritt rückwärts. Ihr Po ist nur noch einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt. Dann beugt sie sich nach vorne und beginnt ganz langsam ihre Jeans herunterzuziehen. Ich bin wie versteinert und warte darauf das ihr Slip erscheint aber dann wird mir klar, das ich den schon sehen müsste wenn sie eine tragen würde. Sie zieht die jeans ganz herunter und entblöst ihren Schamlippen die zwischen ihren Schenkeln hervorschauen. Mir wird ganz heiß und unter meinem Handtuch entsteht eine mächtige Erektion.

Sie wackelt noch zwei mal mit dem Arsch, steigt aus ihrer Jeans die nun am Boden liegt und dreht sich zu mir um.

"Na, hast du dir alles genau angeschaut, mein kleiner Spanner?" fragte sie mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht, "ne geile Fotze ist das, oder? Von so nah siehst dus wohl selten nehme ich an."

Ich sagte nichts.

"Das muss dir doch jetzt zum Wichsen ausreichen. Darum geht es doch oder? Du begaffst die Frauen und wichst dir dann einen.", vermutet sie hämisch, "Na dann zeig mal her, steht er wenigstens schon?"

Mit einer schnellen Bewegung tritt sie an mich ran und reißt mir mein Handtuch aus der Hand.

"Hey", rufe ich eingeschüchtert, "was soll der scheiss?"

Die Wut packt mich, wie kann es sein das sie so den Spieß rumdreht? Ich schaue an mir runter und sehe das mein Schwanz steil aus meinem Schoß heraus nach oben ragt. Die Erektion ist so hart das die Vorhaut fast komplett zurückgezogen ist und meine Eichel glänzend in ihre Richtung zeigt.

"Na also, geht doch", zischt sie mich an, "weißt du was, jetzt gehen wir da rüber in die Kabine und zeigst mir was du immer so machst nachdem du gespannt hast."

Wie hypnotisiert stehe ich auf und gehe langsam auf die Kabine zu. In der Einzelkabine setze ich mich auf die kleine Bank. Sie kommt hintermirher und setzt sich rechts neben mich so dass wir seite an seite sitzen, ihr schenkel berührt meinen, meine Hüfte berührt ihre. Ihre linke Brust drückt sich in meine Seite.

"Los, wichs deinen schwanz, kleiner Spanner", flüstert sie mir ins Ohr, "spürst du meine Titte? Macht dich das geil?"

Ich stöhne ein verlegenes "Ja" zurück. Und beginne meine Vorhaut langsam über meine Eichel vor und zurück zu bewegen.

"Sag mal, wenn du wichst, wo spritzt du hin?", fragt sie.

"Auf den Bauch, das ist am geilsten", erwiedere ich während ich immer schneller wichse.

"Dann spritzt dir auf den Bauch, ich will es sehen", verlangt sie flüsternd, "ich will sehen wie du dich vollspritzt, du kleine sau".

Ich wichse schneller und bin kurz vor dem abspritzen.

"Ja, ich spritze jetzt", flüstere ich.

"Ja komm, lass es raus, zeig mir wie so ein kleiner 16 jähriger looser spritzen kann", flüstert sie zurück.

Ich ziehe meine Vorhaut komplett zurück, stöhne ein letztes mal und drücke meinen Schwanz ein ganzes Stück nach rechts. Bevor sie kapiert was ich vorhabe klatsch die erste Ladung Sperma von unten an ihre linke Titte. Noch während der dickflüssige weiße Saft behäbig von der unterseite ihrer linken Titte auf ihren Bauch tropft, schieße ich den zweiten Strahl noch weiter nach rechts, streife die innenseite ihrer rechte Titte und treffe schließlich die unterseite ihres Kinn von wo das ganze sofort beginnt auf die Titten zu tropfen. Die nächste Ladung geht zwischen ihre Titten von wo aus der Saft genüßlich auf ihren Bauch herunterläuft. Spritzer vier, fünf und sechs besudeln ihren kompletten Bauch, während ich die letzten drei schübe auf ihren linken oberschenkel kleckern lasse.

"Na, so wolltest du es doch haben, oder hab ich das falsch verstanden?", grinse ich sie an, "Jetzt weißt du wie so ein 16 jähriger looser spritzen kann. Du kannst jetzt duschen gehen wenn du magst".

Sie starrt mich völlig verblüfft an und schaut an sich herunter. An ihrem Kinn baumelte noch immer ein dicker weißer Tropfen während auf ihren Titten und auf ihrem Bauch kaum eine stelle unbedeckt ist.

Ich stehe auf, entriegele die Tür und trete wieder auf den Gang. In diesem moment kommen zwei junge mädchen, ungefähr in meinem alter, mit umgebunden Handtüchern, wohl auf dem weg zur dusche, um die ecke. Als sie mich sehen bleiben sie deutlich irritiert stehen und starren auf meine Latte. In diesem moment kommt meine "verzierte Verehrerin" aus der Kabine und bleibt wie angwurzelt in der Tür stehen als sie die beiden anderen Mädels sieht. Diese bestaune nun nicht mehr meine Latte sondern betrachten mit weit geöffneten Augen die Spermalandschaft auf ihrem Körper.

Daraufhin verlasse ich die Szene, schnappe mir meine Sachen und mach mich so schnell es nur irgendwie geht aus dem Staub.