Ein reales Erlebnis, Teil 3
.... wir stiegen aus dem Auto aus. Sie sagte mir, dass ich meinen Mantel offen lassen solle, und nur wenn uns direkt jemand entgegenkäme, solle ich ihn zuschlagen.
Man stelle sich die Situation vor: vom Hauptbahnhof, mitten in Frankfurt, mit geilem Outfit, steifem Schwanz, offenem Mantel in Richtung des Irish-Pubs zu laufen. Es war zwar mittlerweile fast 22 Uhr, aber die Tatsache, dass eine aufregende Frau neben mir ging, die „etwas geiles erleben will“ beruhigte „Ihn“ auch nicht gerade.
Während wir Richtung Pub unterwegs waren, erklärte sie mir, dass sie dort für heute Abend eine Verabredung getroffen hätte. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Mit wem hatte sie sich bzw. uns verabredet? Und vor allen Dingen wie? Die ganzen Dates hatte bisher ich vereinbart. Meine Aufregung steigerte sich noch.
Und dann fiel mir ein, wie soll ich mich dort bewegen oder sogar Billard spielen? Ich konnte unmöglich meinen Mantel ausziehen, und ihn anzulassen,… sah bestimmt seltsam aus. Aber ich hatte zu gehorchen. Das sagte sie mir noch mal, als wir direkt vor dem Eingang standen. „Du wirst tun, was ich sage. ALLES, ohne zu fragen. Ist das klar, geiler Sklave“?
Meine Bedenken waren schon lange wie „weggefegt“, ich war nur noch gespannt und erregt, was heute Nacht passieren sollte, und antwortete: „ja natürlich“.
Beide Hände in den Manteltaschen vergraben und den Mantel zuhaltend betraten wir das Lokal. Es war, wie freitags üblich, „brechevoll“. Das Lokal ist relativ groß, wenn man hereinkommt, geht rechts Richtung Billardtische, eine große Theke und dahinter eine Tanzfläche. Heute Abend war Karaokeabend. Nach links gibt es mehrere Tische, teilweise in kleinen Nischen.
Sie ging nach links, durch den ersten Raum, im zweiten bog sie sofort links ab. Ich wusste aus vorangegangenen Besuchen, das dort ein Tisch für 4 Personen stand, und diese Nische eigentlich nur von einer Seite einsehbar war. Was erwartete mich jetzt?
Als ich ihr gefolgt war, sah ich sofort, mit wem sie sich verabredet hatte. Es war Michael (Mike). Wir kannten ihn von 2 sehr aufregenden Abenden, die wir mit ihm, bzw. mit 2 weiteren Männern verbracht hatten.
Er ist etwas kleiner als ich, ca. 1,85, schlank, sportliche Figur und er war uns beiden schon damals sehr sympathisch. Und etwas unterschied ihn deutlich von anderen Männern und auch von mir. Ich bin zwar nicht schlecht gebaut, aber sein Schwanz war deutlich länger und dicker als meiner. Ich / wir denken mindestens 22cm und 6cm lang und dick. Und das hatte ihr damals schon sehr, sehr gut gefallen. Und ich hatte es damals schon genossen, zuzusehen, als er sie „nahm“.
Sie begrüßte Mike und herrschte mich an: „setz dich uns gegenüber“.
Ich war doch etwas verunsichert und setzte mich ihr gegenüber, während er neben ihr Platz nahm, zur offenen Seite der Nische hin. Wenn jetzt jemand in unsere Nähe kam, so sah er erst mich, allerdings nur den Oberkörper, und danach sie und Mike, auch dort, wenn man geschickt saß, nur den Oberkörper.
Wir saßen nicht lange, als die Bedienung kam und unsere Bestellung aufnahm. Als die Getränke auf dem Tisch standen, sagte sie zu Mike: „ Er wird uns BEIDEN heute Abend und heute Nacht zur Verfügung stehen. Absolut bedingungslos, so wie ich es mit Dir bereits besprochen habe“. Ich war etwas sprachlos. Sie hatte das also schon länger geplant! Mike sagte, dann lasst uns mal auf einen geilen Abend anstoßen, hob sein Glas, lächelte sie an und nickte mir freundlich zu. Diese Geste beruhigte mich etwa, und ich harte der Dinge die jetzt kommen.
Die beiden plauderten über dies und jenes, ich saß „gespannt“ dabei, aber bald waren wir beim Thema Nr.1 angelangt.
Sie forderte mich plötzlich auf, den Mantel etwas zu öffnen, und wie von ihr befohlen, dafür zu sorgen, dass mein Schwanz hart und fest bleibt. Gleichzeitig bemerkte ich, dass ihre rechte Hand bei Mike lag. Nur auf dem Bein? Oder vielleicht doch auf seinem Schwanz? Seine rechte Hand war auf jeden Fall eindeutig zwischen ihren Beinen. Diese Situation reichte schon aus, um meinen Schwanz steif werden zu lassen. Plötzlich rutschte sie etwas nach vorne und ich spürte ihren Fuß, den Schuh hatte sie ausgezogen, an meinem Glied! Sie wichste tatsächlich mit ihrem „Nylonfuß“ meinen Schwanz!
Gleichzeitig wurden die Bewegungen von Mike und ihrer Hand beim jeweils anderen heftiger! Ich konnte deutlich sehen und wie erregt sie war, und auch Mike bekam leicht glänzende Augen. Sie sah mich an und meinte, das gefällt dir wohl, du geile Sau. Ich konnte nur nicken.
Dann ließen sie voneinander ab, und auch ihr Fuß verschwand zwischen meinen Beinen. Sie meinte, wir sollten mal Billard spielen. Mike sagte, er würde mal nachsehen, ob ein Tisch frei ist, und wenn ja, würde er die Kugeln besorgen. Als er weg war, sagte sie mir, wir werden später noch in deine Wohnung nach Darmstadt fahren und ihr beide werdet mich so verwöhnen, wie ich das WILL! Besonders du hast ganz bestimmte Aufgaben, um Mike auf mich vorzubereiten.
Mir war alles recht. Ich war nur noch erregt, geil, hätte gerne bis zum spritzen gewichst, …. , und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte sie: „ Du spritzt erst, wenn ich es dir erlaube, …Sklave“!
Mike kam zurück, und sagte, es ist kein Tisch frei. Was mich etwas beruhigte, da ich mir schon Gedanken gemacht hatte, wie es gewirkt hätte, wenn ich mit einem Mantel Billard gespielt hätte.
Daraufhin sagte sie, kein Problem, dann trinken wir aus und bewegen uns langsam zum Auto. „Du bezahlst und ich gehe mit Mike schon mal vor. Gib mir den Schlüssel. Und du brauchst dich nicht zu beeilen, es wird uns sicher nicht langweilig“.
Die beiden standen auf, er half ihr in ihren Mantel und sie gingen. Bis die Bedienung kam und ich bezahlen konnte, dauerte „ewig“. Wahrscheinlich waren es nur 5 Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Ich ging dann ebenfalls Richtung Bahnhof, und war einfach nur aufgeregt, neugierig, was und wie ich die beiden jetzt „vorfinden“ würde.
Sie saßen im Auto auf der Rückbank, Mike hatte die Hose offen und bekam von ihr seinen Hengstschwanz geblasen. Sie kniete und reckte ihren Knackarsch Richtung Seitenscheibe, so dass ich sehen konnte, dass er sie mit 2 Fingern in ihre Möse fickte.
Ich setzte mich auf den Fahrersitz, sie hielt kurz inne und sagte mir, sieh es dir genau an, ….. du wirst es brauchen!
Was meinte sie? In mir kroch eine ungeahnte Geilheit hoch, ….!
Schließlich hörte sie mit ihrer „Schwanzbehandlung“ auf und Mike stieg aus um zu seinem Fahrzeug zu gehen. Er hatte ebenfalls hier geparkt.
Sie sagte mir:“ ich werde fahren. Steig aus, zieh deinen Mantel aus, und setze dich auf die Rückbank. Dort wirst du die hintere Innenraumbeleuchtung anmachen und dir während der Fahrt deine Sklavenschwanz wichsen. Aber…. Es wird NICHT gespritzt“.
Gesagt, getan, ich saß im Licht wichsend im Auto und wir fuhren mitten durch Frankfurt, Richtung Autobahn, A5. Sie hatte den Rückspiegel so eingestellt, dass sie mich ständig im Auge hatte. Ich weiß nicht, ob sich irgendjemand diese Situation vorstellen kann. Unbeschreiblich, …. , geil, …., und fast nicht mehr auszuhalten. Ich hatte die Eindrücke der letzten Stunden im Kopf, vor Augen und die Gewissheit, es war noch lange nicht zu Ende.
Plötzlich verließ sie an der Raststätte Gräfenhausen West die Autobahn. Sie parkte etwas weiter hinten, direkt zwischen den LKW´s. Beim aussteigen sagte sie mir, sitzen bleiben, weiterwichsen, und wenn ich mit Mike wiederkomme, wird er sich zu dir nach hinten setzen. Sie ging! WAS kommt jetzt? Was verlangt sie? Ich sollte es nur wenig später wissen.
Sie kam mit Mike ans Auto, er setzte sich zu mir nach hinten, sie stieg vorne ein. „Jetzt bläst du Mike den Schwanz hart, so das er mich danach richtig ficken kann“. Mike öffnete seine Hose und ich nahm seinen Schwanz in die Hand. Das war ein absoluter Riesenschwanz! Ich wichste ihn leicht, aber sie sagte sofort im Befehlston „ du sollst ihn blasen“. Ich beugte mich über ihn und begann ihn zu blasen, zu saugen, …., und ich machte es wohl sehr gut, denn er sagte nach kurzer Zeit, besser wenn er aufhört, sonst kann ich für nichts garantieren.
Sie sagte, o.k., dann kann er ja wohl tatsächlich gut blasen, wir tauschen die Plätze. Sie kam nach hinten, ich ging nach vorne und sie setzte sich auf sein Glied. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus, den sie laut und wild herausschrie. Und an seinem Stöhnen konnte ich erkennen, das auch er seinen Saft herausgespritzt hatte.
Anschließend kontrollierte sie, ob ich auch abgespritzt hätte, und stellte zufrieden fest: „… der Sklave hat gehorcht. Zu seinem Glück, denn es wartet noch einiges auf ihn.
Sie sagte mir dann: „ Ich werde jetzt zu Mike in das Auto steigen, du wirst vorfahren und folgendes vorbereiten: Die Lackdecke ins Bett legen, die Handschellen bereitlegen, die Seile, die verschiedenen großen und kleinen Dildo´s, deinen Gürtel mit den Fixierlaschen anziehen, ….deinen Schwanz hart und steif halten …., und warten bis wir nachkommen“
In mir war nur noch Geilheit, mein Schwanz brannte, mein Kopf dröhnte, ….. und ich gehorchte und fuhr alleine nach Darmstadt.