Bei meiner besten Freundin
Weil ich schon öfters gefragt wurde ob ich nicht mal eine Geschichte schreiben will habe ich mich mal durchgerungen etwas aufzuschreiben, weil ich aber nicht so gut bei Geschichten bin werde ich etwas schreiben was mir 2004 passiert ist.
Heute lebe ich glücklich mit meinem Mann etwa 700km von meiner Heimat entfernt, fahre aber etwa alle 2 Monate nachhause um meine Eltern und meine Freunde zu sehen.
Meistens fahre ich alleine und übernachte entweder bei meinen Eltern oder bei meiner besten Freundin und Ihrem Mann weil ich dadurch die Möglichkeit habe mich auch mal um meine Patenkinder zu kümmern und damit meiner Freundin und Ihrem Mann mal einen schönen Abend ohne Kinder ermöglichen kann.
Die zwei Kleinen schliefen schon fest und ich lag auch schon weggedöst auf der Couch wo ich mir mein Bett gemacht hatte, als die zwei nach Hause kamen. Sie versuchten zwar leise zu sein aber ich hörte sie trotzdem und freute mich das sie guter Laune waren.Nachdem sie bei den Kleinen nach dem Rechten gesehen hatten , waren sie auch gleich im Bett verschwunden.
Nach einer Weile, ich war schon längst wieder eingeschlafen, wurde ich durch Geräusche wach und stand auf um nach den Kindern zu sehen und stellte dabei fest das die Gräusche aus dem Elternschlafzimmer kamen.
Schön das die Zwei spaß haben, dachte ich und wollte mich eigentlich wieder hinlegenen, wenn nicht die leicht offene Tür gewesen wäre die sie immer nur anlehnen um die Kinder zu hören.
Die Neugier siegte und ich schaute durch den Spalt.
Silke lag mit mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Sven kniete vor dem Bett und war mit seinem Kopf in Ihrem Schoß versunken, dabei hatte sie ihre Beine Hinter seinem Kopf verschlungen.
Ich mußte fast lachen, weil ich weiß das sie es liebt, und er es nicht mag. (ja das gibt es)
Silke genoß es sichtlich und dieser Anblick ließ auch mich nicht kalt.
Ich überlegete in diesem seltsamen Moment ob nicht einfach ins Bett gehe, aber ich war wie versteinert und blieb einfach am Türrahmen stehen und beobachtete die Zwei weiter.
Plötzlich sprang Sven auf, ich dachte erst ich wäre entdeckt aber er zog nur seine Unterhose aus.
Sein Penis wirkte wirkte im im Dämmerlicht riesig. Silke hatte mir schon von seinen "Vorzügen" berichtet aber das Ding erscheint, mir zumindest, immernoch überdimensioniert, weil ich eher den deutschen Durchschnitt eher bevorzuge.
Silke hatte damit wohl kein Problem, denn er kniete wieder vor dem Bett und zog sie näher an sich und wahr schon in Ihr, was ein lautes Schmatzen verriet.
Ich merkte erst garnicht wie sehr mich diese Situation erregte, doch plötzliche wurde mir bewußt das ich meine Hüfte immer fester gegen die Kante des Türrahmens presste und so Druck auf meinen Kitzler ausübte, was mich nur noch mehr erregte.
In meinem Kopf stritten sich immernoch Engelchen und Teufelchen ob ich stehenbleiben oder weggehen sollte, aber das Teufelchen siegte und ich schaute weiter gebannt zu.
Sven bewegte sich immer schneller und heftiger und das zucken seinens Pos zeigte das er gekommen war. Er hilt inne und bewegte seinen Po noch ein paar mal in kreisender bewegung und zog seinen Penis wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus.
Schade, schon vorbei dachte ich, da hörte ich Silke sprechen. Ich hab es nicht richtig
verstanden, weil sie nur flüsterten, aber es hörte sich an: wie Nicht einschalfen , jetzt bin ich dran, oder so .
Er kniete sich neben sie, sein Penis hing schlaf herunter und seine schlauchige Vorhaut Tropfte. Er küßte sie und begann ihre Brüste zu streicheln, um die ich sie immer beneide , weil ich meine so klein und unscheinbar finde.
Sie öffnete wieder ihre Beine und began sich zu streicheln.
Ich presste mich immer fester an den Türrahmen und nahm auch meine Hand zu Hilfe um mich auch mehr zu erregen.
Bissher war mir nie aufgefallen wie erotisch ich Silkes Körper finde, ich habe sie schon oft nackt beim FFK gesehen, wenn wir an der Ostsee waren, oder wenn ich sie behandelt habe, aber das war eine vollkommen andere Situation sie so unter Spannung und Erregung zu sehen.
Ich war kurz davor einfach die Tür aufzustoßen und Silke zu küssen und ihr zu helfen,aber ich blieb weiter wie angewurzelt stehen.
Sven knetete ihre Brüste, und streichelte sie zwischen den Beinen und an den Oberschenkeln.
Sie zuckte stark,ihr Körper vibrierte und sie hob ihr becken an und ich wußte das sie einen Orgasmus hatte.
Leider war ich noch nicht soweit und nachdem sie Sven aufforderte doch ein Handtuch zu holen,sprang ich von der Tür weg ins Wohnzimmer zu meiner Couch, schloß die Tür, legte mich ins Bett und arbeitete zu meinem Höhepunkt hin.
Ich ließ die letzten 20 Minuten an mir vorbeiziehen und schnell stellte sich bei mir dieses besondere Kribbeln ein, das vom Bauch zu den Füßen und zurück rollt und den ganzen Körper erfasst.
Am nächsten Morgen wurde ich nur schwer wach und Silke hatte Sven schon beauftrag vor der Arbeit die Kinder zur Schule zu bringen. Ich machte mich frisch und stellte dabei fest das ich mich wohl an der Tür oder danach wund gerieben hatte.
Danach setzte mich zu Silke in die Küche für einen Kaffe , den ich jetzt dringend brauchte.
Silke sah mich breit an und bedankte sich, das ich mich um die Kleinen gekümmert hatte , sagte das sie einen ganz tollen Abend hatten und fragte mich ob sie zu laut waren als sie zurück gekommen waren.
Ich sagte ihr, das das schon ok war, lief aber dabei wohl schon knallrot an, denn sie sagte gleich: Wir waren wohl viel zu laut.
Ich sagte Ihr erstmal nur das sie wohl besser die Tür zumachen sollte wenn sie nicht will sie ihre Kinder im Grundschulalter Aufklären will.
lg anja