An meinen Herrn,
Ich nahm wie von dir gefordert eine Wäscheklammer und
einen meiner lilanen Lieblinge mit an die Arbeit.
Zur Arbeit trug ich ein violettes Kleid mit Spagettiträgern, dessen Rock
asymetrisch geschnitten ist und an der einen Seite bis zum
Knie recht, an der anderen jodoch über die Hälfte des Oberschenkels
unbedeckt lässt. Darunter trug ich fliederfabene Panties, aber keinen Bh,
weil das mit den Spagettiträgen merkwürdig aussieht. Dazu trug
ich die weißen Riemchensandalen.
Kurz vor Feierabend zog ich auf der Damentoilette meinen den Slip aus
und befestigte an meiner linken Schamlippe die Klammer. Da ich
beim letzten Mal gute Erfahrungen mit der Stelle im Park, hinter dem Strom-
häuschen gemacht hatte, beschloß ich wieder dorthin zu gehen.
Das Wetter war besser und es war auf dem Weg davor mehr Betrieb.
Ich wartete einen günstigen Moment ab und verschwand hinter den
Büschen. Dann lehnte ich mich mit dem Rücken an das Häuschen,
nahm den Vibe aus der Tasche und fühlte meine Pussy vor, welche durch die
Klammer schon feucht geworden war. Ich nahm den Vibe trotzdem
in den Mund und feuchtete ihn schön mit Spucke an, bevor ich ihn
genüsslich tief in mich schob. Die Vibration stellte ich auf mittel, begann mich
langsam aber kraftvoll mit dem Schwanz zu stoßen, während die Finger
meiner Linken meine Clit bearbeiteten. Nach nicht ganz 5 Minuten war
ich schon soweit und schob mir dabei sicherheitshalber ein paar
Finger in den Mund, um nicht zu schreien. Bei meinem Weg vom
Park nach Hause kam ich an einem großen Parkplatz für Pendler
vorbei, der voller Autos stand. Diese boten, meiner Meinung nach,
eine sehr gute Deckung für meine zweite Aufgabe. Ich ging durch
zwei dicht nebeneinander stehende Autos, schaute mich um, ob niemand in der Nähe war
und hockte mich hin. Ich zog rasch mein Kleid hoch und pinkelte
ziemlich lang ( hatte vergessen auf Arbeit zu gehen). Als ich wieder hinter
den Autos auftauchte war immernoch niemand in unmittelbarer Nähe.
Zu Hause angekommen, machte ich mich daran, das Bad zu putzen,
aber natürlich nicht, ohne mir vorher mit etwas Gleitgel die Kugeln in den
Po zu schieben. Gerade beim wischen rollten sie in mir hin und her und erregten
mich dadurch sehr stark. Danach bereitete ich mich auf das, von dir
befohlene, Freudenfest vor. Ich zog mich komplett aus, breitete ein
großes Handtuch auf dem Bett aus(falls ich kleckern würde), legte die Toys
die ich benutzen wollte hin und zog mir die Handschuhe an. Ich hatte
mir ein Glas Rotwein neben das Bett gestellt, was ich erst einmal
genüsslich trank. Nach etwa 10 Minuten spürte ich dessen Wirkung
und nahm es als Zeichen zum Anfang. Als erstes ließ ich einen
guten Schluck Gleitgel aus der neue angebrochenen Tube ( kam
glücklicherweise heut mit der Post,bestell sie immer bei Beathe Uhse
über I-Net) in meine gummierte Handfläche tropfen. Seit letzter Woche
ist mein Verbrauch daran irgendwie gestiegen

. Ich verrieb sie zwischen meinen
Fingern und machte die Handschuhe schön glitschig glänzend.
Anschließend legte ich mich aufs Bett und begann mit der Rechten meine
Pussy und mit der Linken meinen Anus zu massieren. Ich drang in beide
Öffnungen mit zwei Fingern ein und fühlte nach den Kugeln, welche noch in mir steckten.
Ich erfühlte sie durch die dünne Membran zwischen Pussy und Po und schob sie langsam
Richtung Ausgang. Dort bekam ich sie mit Daumen und Zeigefinger der linken
Hand zu fassen und zog sie behutsam nacheinander heraus. Es war
ein geiles Gefühl, als die Kugeln , von meinen Fingern flankiert aus
meinem Po glitten. Als die Kugeln draußen waren schob ich drei Finger
auf einmal in meinen Po , um die entstandene Leere zu füllen. Auch meine
Pussy verlangte nach drei Fingern, die ich nur zu bereitwillig einführte.
Die Noppen der Gummihandschuhe stimulierten dabei jeden Lustnerv
in meinem Becken und meine Finger glitten immer schneller in meine
zwei Lustlöcher. Nach 10 Minuten hielt ich es nicht mehr aus und meine Finger
erstarrten als ich zuckend auf dem Bett liegend kam. Aber mein Hunger
war noch nicht gestillt, ich musste etwas in mir spüren, was mich ganz
ausfüllt. Ich nahm den neben mir liegenden großen Vibrator(28/6) und leckte und
bließ ihn, bis er schön eingespeichelt war. Dann setzte ich ihn an
meinen Vordereingang und ließ ihn Millimeter für Millimeter in mich gleiten.
Er ist so herrlich dick und dehnt meine Pussy so geil. Er steckte
etwa 20 cm in mir, bevor es nicht mehr weiter ging. Jetzt wollte ich
auch meinen süßen Po so herrlich gefüllt bekommen, also drehte
ich mich um und kniete mich aufs Bett, ohne den Dicken herausgleiten zu lassen.
Ich nahm den Dildo(25/4) zu Handund rieb ihn schön mit Gleitgel ein.
Jetzt platzierte ich ihn an meinem Hintertürchen und begann zu drücken.
Nachdem der erste Widerstand überwunden war, glitt er sanft in mich.
Etwa nach 20 cm war auch hier das Ende meiner Aufnahmebereitschaft
erreicht und da ich weiß, dass es dir bestimmt gefallen würde, kletterte ich
vom Bett und lief ein wenig durchs Schlafzimmer. Es war so geil, zu spüren,
wie die zwei aneinander rieben und mich dehnten. Ich musste etwas breit-
beinig laufen, da ich die Schenkel nicht mehr ganz schließen konnte.
Nach etwa 2 Minuten des hin und her Laufens hatte ich Probleme, die
Balance zu halten und ich spürte wie meine Beine anfingen zu zittern.
Ich kniete mich also wieder aufs Bett, schaltete die Vibration des Großen
ein und begann mich hart mit den beiden Gummischwänzen zu ficken.
Immer schneller wurden meine Bewegungen und immer keuchender
wurden meine Atemzüge. Schließlich rammte ich mir beide dicken
Schwänze ein letztes Mal so tief es ging in mich und brach schreiend
und zitternd auf dem Bett zusammen. Nach einer Weile zog ich die beiden
heraus und leckte sie beide sauber und dann brauchte ich erstmal ein heißes
Bad .
Ich hoffe der Bericht hat dir gefallen. Nun habe ich aber eine schlechte Nachricht.
Ich muss geschäftlich übers Wochenende verreisen und kann dir, zumindest
am Samstag keine mail schicken. Bitte wähle die nächste Aufgabe also so,
dass ich dir bis Freitag 16 Uhr noch einen Bericht schicken könnte, oder du
gibst mir über das Wochenende mehrere Aufgaben, über die ich dir am Sonntag
abend oder Montag morgen berichten kann. Ich bedaure diese Unannehmlichkeiten
und hoffe baldmöglichst deine Antwort zu erhalten.
deine Sklavin C.