Unverhofft 2
So, weiter geht’s, nachdem ich Julias Wohnung verlassen habe:
Grübelnd fuhr ich zu mir nach hause. Jetzt lernst du mal so eine tolle Frau kennen, die deutlich zeigt was sie will und dann das. Zu hause habe ich es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht und dabei das Erlebte Revue passieren lassen. Dabei hat sich Kleinmarkus natürlich wieder gemeldet und ist in Aktionsstärke ausgefahren. Es war für mich wirklich verdammt geil, als sie mir bei ihrem Orgasmus in das Gesicht gepisst hat. Ich war dabei so überrascht, dass ich nicht einmal dazu kam, mehr als nur ein paar Tropfen ihres Natursektes zu probieren. Da sich meine Blase schon wieder gut gefüllt hatte, beschloss ich, mich halt mit einer Selbstberieselung zu helfen. Ich ging in mein Badezimmer, legte mich in die Wanne und versuchte, aus meinem Steifen etwas Pisse zu pressen, ist gar nicht so leicht. Mit der Zeit und etwas Entspannung kam auch ein kräftiger Strahl, den ich mir ins Gesicht und in den Mund leitete. Ich unterbrach immer wieder, damit ich den Genuss etwas in die Länge ziehen konnte. Als ich merkte, dass ich das meiste bereits herausgelassen hatte, lies ich es einfach laufen, so dass einiges auf meinen Bauch und vor allem auf den Sack lief und auch noch in meine Arschspalte auf die kleine Rosette kam. Es war herrlich. Kleinmarkus wurde wieder hammerhart und ich wichste ihn genüsslich und langsam zum Finale. Die weissen Samenfäden spritzen aus seiner Eichel hervor und landeten auf der Brust und auf dem Bauch. Meine Geilheit war damit aber noch nicht vorbei. Ich musste wieder mal meinen Saft probieren und leckte meine Finger ab. Von dem etwas eigenartig, metallisch, salzigen Geschmack wollte ich mehr und so holte ich mir von Brust und Bauch die Samenschlieren und leckte sie gierig von meinen Fingern. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Ich wichste also gemütlich weiter. Da er durch die Sahne schön glitschig war, konnte ich die direkte Reizung der Eichel noch wesentlich erhöhen. Ich legte mich jetzt so in die Wanne, dass mein Schwanz fast über meinem Gesicht war und jetzt gab es kein Halten mehr. Wild den Schwanz wichsend und mit der anderen Hand den Sack bearbeitend, kam es bald zu einem gewaltigen Orgasmus und, wenn auch nicht mehr so viel, so konnte ich mir doch noch einmal eine Ladung von dem Lebenselixier in den Mund und das Gesicht spritzen. Auch den letzten Tropfen holte ich aus dem Rohr und leckte ihn genüsslich von den Fingern. Jetzt noch ein entspannendes Bad und bald darauf lag ich in Orpheus Armen.
Und wie erging es Julia an diesem Abend? Zuerst einmal war sie über ihr Verhalten beim Orgasmus völlig verstört. Verdammt noch mal, es war doch so schön und er schien nicht einmal verschreckt oder ablehnend über das Ereignis zu sein. Und doch, sie schämte sich furchtbar. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie hatte doch immer über alles die Kontrolle. War es eben diese Besessenheit, sich immer und überall zu beherrschen, dass sie bis heute Nachmittag noch nie einen alles überragenden Höhepunkt, der sie fast bewusstlos werden liess, erlebt hatte? Nun, den werde ich vermutlich nicht mehr wiedersehen. Leider. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Traummann ihr noch einmal über den Weg laufen würde. Der ist sicher in festen Händen. Gut, einen Ring trug er nicht, aber was heisst das schon. Und so, wie ich mich benommen habe, will der sicher nichts mehr von mir wissen.
Trotzdem merkte sie, wie sich in ihr wieder eine gewisse Geilheit breit machte, ihr Pussilein klopfte und, als sie mit dem Finger darüber strich, merkte sie, wie feucht sie immer noch war. Ein warmes Bad wird ihr gut tun und so begab sie sich in ihr Badezimmer, liess heisses Wasser in die Wanne, dazu eine gute Portion Schaumbad und stieg in die Wanne. Entspannt spielte sie mit ihren Brustwarzen und ein Finger stahl sich auf ihre Klit. Sie rieb sanft die Knospe und spielte mit ihrer ganzen Spalte. Langsam trieb sie sich so auf immer höhere Sphären. Ein Gedanke liess sie dabei nicht mehr los. Als es hier heute nachmittag kam, wurde ihr Orgasmus durch das Pinkeln irgendwie besser und die Gefühle waren absolut spitzenmässig. Sollte Sie jetzt vielleicht noch einmal, wenn es kommt, es einfach laufen lassen? Und, wie schmeckt das eigentlich? Markus schien es kein bisschen zu ekeln. Aber, wie soll ich es denn selber versuchen? Da kam ihr eine Idee. Ich lege mir einige Handtücher auf den warmen Badezimmerboden und dann werde ich ja sehen, ob es klappt.
Nachdem sie einige Handtücher auf den Boden ausgebreitet hatte, legte sie sich so darauf, dass sie ihre Beine auf dem Wannenrand legen konnte. Sie bekam Gänsehaut, aber nicht weil ihr kalt war, sondern weil die Geilheit immer mehr zunahm. In ihrer Spalte hatte sich eine Feuchtigkeit breitgemacht, dass sie mit dem Finger aufnahm und auf der Lustperle verteilte. Bisher hat sie noch nie interessiert, wie sie da unten eigentlich schmeckt, aber jetzt wollte sie auch das wissen. Einen Finger steckte sie tief in ihre Vagina und zog ihn noch bis zur Klit durch die Spalte und roch dann am ihm und steckte ihn in den Mund. Überrascht davon, dass der leicht salzige Geschmack und der Geruch sie noch mehr anmachte, verstärkte sie die Spielerei auf der Klit. Mit den Beinen zog sie ihren Unterkörper am Wannenrand hoch und durch die Bauchspannung verstärkte sich das Gefühl des herannahenden Orgasmus. Ihre Blase meldete sich auch und ihr war jetzt alles egal. Sie öffnete einfach ihre Schleusen und schon tröpfelte es aus ihr heraus. Immer stärker wurde der Strahl, der, als sie ihr Becken noch etwas anhob, voll auf sie zugeschossen kam. Zuerst voll über ihren Kopf auf den Boden, aber bald hatte sie den goldgelben Strahl im Gesicht. Vorsichtig schiebt sie die Zunge zwischen die Lippen, der salzige Geschmack ist absolut nicht eklig, selbst der Uringeruch macht sie noch schärfer. Ihr Finger fliegt über die Klitoris und dann bricht ein Orgasmus über sie herein, der fast so gewaltig ist, wie der heute Nachmittag. Erledigt bleibt sie zunächst auf dem Boden liegen. Aber, es fröstelt sie jetzt doch etwas, also aufstehen, mit den Handtüchern den Boden schnell aufziehen, dann in die Waschmaschine. Etwas heisses Wasser in die Wanne nachlaufen lassen und in der Wanne versinken ist eins. Sie wurde schläfrig und beeilte sich, aus der Wanne zu kommen und sich nackt und noch nicht ganz trocken, in ihr Kuschelbett zu verziehen. Ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, ich muss Markus wiedersehen.
Das Wetter am Samstag morgen war, wie schon am Abend vorher, miserabel. Es regnete, als ob der Himmel alle Schleusen aufgetan hat. Missmutig drehte ich mich noch mal um und dämmerte vor mich hin. Ich liess mir den gestrigen Nachmittag noch mal durch den Kopf gehen und dachte bei mir, auf der eine Seite scheint die Julia ja eine ziemliche Draufgängerin zu sein, die sich holt, was sie will, auf der anderen Seite dann auf einmal so schamhaft. Gut, sie konnte ja nicht wissen, dass ich auf die goldene Dusche stehe (oh, oh, bei dem Gedanken meldete sich klein Markus und reckte sich frech zu seiner ganzen Gösse), aber irgendwie kam es mir vor, als ob diese Frau sich vor allem darüber ärgerte und sich schämte, dass sie die Kontrolle über sich und damit natürlich auch über mich verloren hatte.
Vielleicht treffe ich sie ja an der Tankstelle, da könnte ich auch gleich frühstücken, dachte ich bei mir und erhob mich aus den Federn. Klein Markus betätigte sich als Zeltstange für meine Shorts, die ich nachts immer anhatte. Ab ins Bad, Hose runter und unter die Dusche. Das kalte Wasser, sonst immer ein sicherer Garant dafür, den Kleinen wieder klein zu kriegen, nutzte gar nichts. Kann ja auch sein, dass es sich um eine Wasserlatte handelt, also Dusche abgestellt und nach einem leichten Pressen, suchte sich der goldene Strahl den Weg nach draussen. Ich legte mich schnell in die Wanne und liess den Strahl über meinen Körper laufen. Besonders geil finde ich, wenn ich eine Hand über die Eichel lege und die gelbe, warme Flüssigkeit direkt am Schwanz, über die Eier und dann in die Arschspalte läuft. Der letze Tropfen hat mein Rohr noch nicht verlassen, da musste ich ihn einfach fest und schnell wichsen bis ein starker Orgasmus den Samen aus der Nille zu erst auf meine Brust und dann direkt in meinen geöffneten Mund schoss. Noch etwas mit der glitschigen Hand die Eichel gestreichelt, bis es fast etwas unangenehm wurde, dann aufgestanden, geduscht und rasiert (ja, ja, auch unten rum die Stoppeln).
Da meldete sich mein Telefon. "Mist, Probleme in der Firma?". Ich wollte schon unwirsch ins Telefon reden, als ich sah, dass diese Nummer für mich unbekannt ist. "Meyer", meldete ich mich. "Ich hoffe nicht, dass ich dich geweckt habe" kam mir eine zunächst nicht ganz bekannte Stimme aus dem Hörer, "aber, ich wollte mich mindestens für mein blödes Verhalten gestern abend entschuldigen. Es tut mir wirklich leid, sollte ich dich mit meiner blöden Reaktion vertrieben haben."
Ihre Stimme wurde etwas, na wie soll ich sagen, unsicher, so dass ich schnell erwiderte "Julia, zuerst einmal Guten Morgen, und vertrieben hast du mich ja nicht, ich fand einfach, dass ich wohl besser gehen sollte. Aber, bevor du jetzt das Gespräch abbrichst, hör mir einfach zu". Danach erwähnte ich, dass ich es super geil fand, als sie mich mit ihrem Abgang geduscht hatte und ich ohne auch nur im geringsten meinen Schwanz berührt zu haben, einen tollen Orgasmus hatte. "Und ich will ehrlich sein, ich würde dich verdammt gerne wiedersehen, übrigens nicht nur für sexuelle Spielchen." Am anderen Ende der Leitung war es einen Moment ruhig bis ich leise hörte, "ich will dich auch wiedersehen, ich habe gehofft, dass du so reagierst." Kurz und gut, ich lud sie auf ein Nachtessen in einem mir bestens bekanntes Restaurant ein und sie sagte freudig zu.