Story: Die hilde vom Lande 1

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von (gelöschter User) am 28.12.2003, 04:09:01 in Sie+Er

Die hilde vom Lande 1

Die wilde Hilde vom Land!

Diesmal führte mich mein Auftrag aufs Land. Ich fand die
Adresse, es war ein alter großer Bauernhof.
Eine Frau im mittleren Alter machte mir auf. Als ich das Haus
betrat, sah man nicht mehr, das das hier jemals ein Bauernhof
gewesen sein soll. Die Inneneinrichtung war vom
feinsten. "Kommen sie bitte mit, im Stall ist ein defekter
Wasserhahn, der muß erneuert werden" sagte die Frau etwas
verlegen. Sie wirkte in ihrer Kleidung reichlich bieder. Auch das
Haar war zu einem Knoten hochgebunden. Dazu die große
Brille. Sie führte mich durch das Haus hinaus in den Stall. Hier
im Stall war nichts verändert worden. Überall lag noch Heu rum,
eine Leiter führte in den oberen Bereich und man sah noch die
Ringe, an denen früher bestimmt die Bullen angebunden
wurden. Sie zeigte mir den defekten Wasserhahn. Er tropfte
tatsächlich. Also wechselte ich ihn schnell aus und wollte gerade
los. "Entschuldigen sie bitte, ich habe ihre Adresse von Marion,
da haben sie letztens die Heizung im Pool repariert. Sie meinte,
sie könnten mir auch helfen" sagte sie mit hochroten Kopf und
zur Seite schauend. Ich war erst etwas irritiert, denn damit
hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich ging auf sie zu,
nahm ihren Kopf in die Hand und drehte ihn mir zu. Dann
beugte ich mich nach vorne und gab ihr einen sanften Kuß.
Etwas zögerlich erwiderte sie den Kuß, ohne aber ihre Lippen zu
öffnen. Ich zog sie an mich ran und streichelte mit meinen
Lippen die ihren. Langsam öffnete sie ihre Lippen und es kam
zum Zungenkuß. Der gefiel ihr anscheinend, denn nun
erwiderte sie den Kuß. Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund.
Ich fing an, ihren grauen Pulli auszuziehen. Darunter trugt sie
einen BH, der ihre mittelgroßen Brüste verbarg. Als ich ihn
öffnen wollte, wehrte sie sich noch. "Hey, keine Angst, ich
mache nur das, was du mir erlaubst" beruhigte ich sie.
Daraufhin durfte ich ihren BH abnehmen. Zum Vorschein kamen
zwei schöne, feste Titten. Dann zog ich ihre Flanellhose aus. Sie
trug einen altertümlichen Slip und Kniestrümpfe. Ich zog erst
einmal nur die Strümpfe aus und drückte sie ins Heu. Dann lag
sie wie ein Brett im Heu. Ich küßte sie erneut auf den Mund,
dann wanderte mein Mund langsam ihren Hals hinunter, ich
leckte über ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten. Ich saugte
sanft an ihnen und ein erstes leises Stöhnen kam über ihre
Lippen. Dann nahm ich sie in den Mund und saugte fester an
ihnen, während meine andere Hand unter ihren Slip wanderte.
Sie ließ mich gewähren und ich griff in einen buschigen Pelz. Ich
zog ihren Slip aus, und danach mich. Sie starrte gebannt auf
meinen Steifen. Ich legte mich neben ihr, griff ihre Hand und
führte sie zu meinen Schwanz. Zögerlich nahm sie ihn in die
Hand und wichste ihn dann leicht. Meine Hand erforschte nun
ihre Spalte. Langsam wurde sie feucht. Dann drückte ich ihre
Beine auseinander und schon meinen Kopf dazwischen. Kurz
darauf spürte sie meine Zunge an ihrer Votze. Zuerst wollte sie
meinen Kopf wegdrücken, doch dann ließ sie mich lecken. Ich
zog die Schamlippen auseinander, die Haare beiseite und leckte
ihre Votze, ihre Perle. Sie stöhnte nun schon etwas lauter auf,
aber immer noch recht zurückhaltend. Mein Zungenspiel wurde
immer intensiver, nun schob ich auch noch einen Finger in ihr
Loch, was sie nun langsam lauter aufstöhnen ließ. Dies nutzte
ich auf und erhöhte das Lecktempo. Und dann war es schon
soweit. Der Orgasmus überrollte sie förmlich. Ich leckte immer
weiter und ihr Körper bäumte sich auf und dann schrie sie laut
ihre Lust hinaus. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Es war
zwar nicht ihr erster Orgasmus, aber ich war der erste, der sie
geleckt hatte. Sie brauchte fast fünf Minuten um sich zu
erholen. Ich schob meinen Schwanz auf Höhe ihres Gesichtes
und drehte ihren Kopf. Mein Steifer ragte ihr entgegen. Sie sah
mich fragend an. "Versuchs mal, es wird dir gefallen" sagte ich
zu ihr und drückte ihr meinen Schwanz auf die Lippen. Erst
wollte sie nicht so recht, dann aber öffnete sie ihre Lippen und
ihre Zunge fuhr schüchtern über meine pralle Eichel. "Ahhh
jaaaa das ist gut" stöhnte ich auf. Daraufhin nahm sie ihn ganz
in den Mund. Sie umschloß ihn mit ihren Lippen und dann
bewegte sie ihren Kopf schnell vor und zurück. "Hey, langsam,
nicht so schnell, laß deine Zunge spielen, dann nehme mal die
Spitze in den Mund, mal nimmst du ihn soweit es geht in den
Mund. Und dabei kannst du auch meine Eier kraulen" erklärte
ich ihr. Sie sah mich an und folgte dann meinen Anweisungen.
Sie lernte schnell, denn ihr lecken und blasen wurde in kurzer
Zeit immer besser. Kurz darauf nahm ich ihn aus ihren Mund
und drückte sie wieder ins Heu, um sie jetzt zu ficken. Ich
spielte erst einmal mit den Fingern an ihrer Votze, merkte aber
gleich, das sie noch total naß war. Ich legte mich zwischen ihre
geöffneten Beine und setzte meinen Schwanz an. Ganz langsam
schob ich ihn ihr rein. Sie verzog vor Lust das Gesicht und
stöhnte auf. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr
nasses Loch, dann zog ich ihn wieder raus, ließ nur meine Eichel
drinnen, schob ihn wieder rein und wieder raus. Dieses Spiel
wiederholte ich einige Zeit lang, wobei ihr Stöhnen von Minute
zu Minute zunahm. Wir küßten uns immer mal wieder. Langsam
taute sie auf. "Ohhh jaaaa jaaaa ist der groß, ohhh jaaaaa
schieb ihn mir wieder rein, jaaa jaaaa fick mich" schrie sie auf
einmal auf. Ich war zwar etwas überrascht, das sie auf einmal
solche Worte gebrauchte, aber mir war das Recht. ich fickte
also schneller. Und dann waren wir beiden soweit. Sie schrie
wieder gewaltig auf, aber auch ich schrie meinen Abgang laut
hinaus. Meine Sahne pumpte in ihr Votze, während ihr Körper
wie wild zitterte. Sie zerkratzte mir dabei den Rücken. Als ich
abgespritzt hatte, blieben wir erst einmal aufeinander liegen du
holten Luft. Dann rutschte mein Schwanz aus ihrer triefenden
Votze und meine Sahne lief hinterher und bildete eine Spur auf
ihren Oberschenkel. Wir lagen schwer atmend nebeneinander
und streichelten uns. "Na, bist du noch fit?" fragte ich sie. Sie
nickte und ich rutsche wieder hoch, damit sie mir meinen
Schwanz hart blasen konnte. Diesmal brauchte ich sie fast gar
nicht mehr korrigieren, denn sie wurde immer besser. Ihre
Zunge umspielte meine Eichel, leckte meinen Sack, dann den
ganzen Schwanz rauf und runter. Nun legten wir uns in die 69-
Stellung. Ich leckte und saugte an ihrer Perle, während sie mir
einen blies. Beim lecken knetete ich ihre Arschbacken, was ihr
gefiel. Kurz darauf schob ich sie weg, legte mich auf den
Rücken und sie hockte sich über meinen Steifen. Dann begann
sie sich auf und ab zu bewegen, erst noch ziemlich ungestüm,
aber ich gab ihr die nötigen Anweisungen, damit der Ritt für
beide zum Genuß wurde. Ich zog sie nach vorne, während sie
ihr Becken kreisen ließ. Dann nahm ich ihre Titten in den Mund
und saugte daran. Langsam verschärfte sie ihr Tempo und der
nächste Orgasmus kündigte sich an. Ich konnte mich aber noch
zurück halten, aber bei ihr kam auch dieser Orgasmus wuchtig.
Sie kam hoch und ließ sich mit aller Kraft auf meinen Schwanz
fallen, schrie und bewegte sich wild auf meinen Schwanz, was
diesem gefiel, denn nun war auch ich soweit. Sehr zu meiner
Überraschung kam sie ganz schnell hoch, nahm meinen
Schwanz in die Hand und wichste ihn. Dabei hielt sie ihren
Körper über meine Eichel. Dann kam es mir und sie wichste und
wichste meinen Schwanz und meine Ficksahne spritzte auf ihre
Titten und ihren Bauch. Ich stöhnte heftig und bäumte mich auf,
als sie ihn dann noch weit in den Mund nahm, um ihn sauber zu
lecken. Dann lag ich ganz still da und sie lächelte mich
an. "Hey, du warst einfach super" sagte ich zu ihr und zog sie
an mich heran und gab ihr einen langen Kuß. Kurz darauf war
ich wieder bekleidet und fuhr zu meinem nächsten Auftrag, wo
ich dann ganz normal etwas reparieren mußte.

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