von (gelöschter User) am 22.12.2003, 12:32:23 in
Er+Er
Geiles Aufwachen
Als ich aufwachte fielen gerade die ersten Strahlen der Morgensonne durchs Dachfenster. Ich sortierte zunächst meine Gedanken. Gestern abend hatte ich zusammen mit meinem Freund Dieter lange auf der Terasse gesessen, den warmen Sommerabend genossen und ordentlich was weggeschluckt. Er hatte sturmfreie Bude, seine Frau war mit den Kindern übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren. Ich konnte mich erinnern, dass wir ziemlich geil waren als wir ins Bett gingen. Wir hatten noch begonnen, uns gegenseitig an unseren Schwänzen zu spielen, waren dann doch beide alkoholbenebelt eingeschlafen. Jetzt lag ich neben Dieter in dessen Ehebett. Noch etwas verschlafen rieb ich mir meine Morgenlatte und blickte mich um. Dieter lag neben mir auf dem Rücken und schnarchte leise vor sich hin. Er war mit einem dünnen Leintuch zugedeckt, so dass sich die Kontur seines ebenfalls steifen Schwanzes deutlich abzeichnete. Wie üblich war sein Steifer steil nach oben gerichtet und lag, ruhig seinen Atemzügen folgend auf seinem flachen Bauch. schlagartig machte mich dieser Anblick geil. Vorsichtig legte ich meine Hand auf das Leintuch und spürte die warme Härte seines Gerätes. Er schlief ruhig weiter und quittierte diese erührung mit einem leisen Schmatzen. Sachte fasste ich seinen Schwanz durch das Leintuch und begann ihn mit leichtem Druck zu massieren. Angeregt durch diese Behandlung entfaltete sich seine Erektion zu voller Pracht. Jetzt lag sein Pimmel nicht mehr auf seine Bauchdecke sondern schwebte steif etwas drüber. Langsam schlug ich das dünne Leintuch, das mich von diesem geilen Objekt noch trennte zurück. Ich umfasste seinen Ständer und zog sanft seine Vorhaut zurück, so dass nun seine glänzende pralle Eichel frei lag. Als ich sein Prachtstück leich drückte quoll aus seiner Eichelspitze der erste glasklare Lusttropfen. Ich drehte mich auf den Bauch, drückte meinen vor Erregung pochenden Schwanz auf die Matraze und beugte mich über Dieters Prachtgerät. Von seinem hochgezogenen Sack aus zeichnete ich mit meiner Zungenspitze die gesamte Länge seines Lustprügels nach, bis ich vor Gier leicht zitternd den mittlerweile größer gewordenen Lusttropfen erreichte. Als ich ihn mit meiner Zungenspitze berührte, schloss ich meine Lippen um seine Eichel, damit mir diese Köstlichkeit auch ja nicht verloren ginge. Noch während ich dem süßlich geilen Geschmack auf meiner Zunge nachhing, begann ich mit einer Hand seine Eier zu massieren. Während meine Zunge um seine dicke Eichel in meinem Mund tanzte, wanderte ich mit meiner Hand seinen Schaft entlang und begann mit sanften Wichsbewegungen. Lange konnte ich dieses Spiel jedoch nicht genießen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich wie Dieters Glied im Aufwachen heftig zu pulsieren begann und mir seine heiße, herbsüße Ladung in den Rachen spie. Unwillkürlich schluckte ich seinen gesamten Erguss. Jetzt war Dieter aufgewacht. Er stützte sich auf die Ellenbogen und sah an sich herunter. Verschlafen, mit glasig leuchtenden Augen bemerkte er nur: "Oh!" Ich setzte mich rittlings auf seine Oberschenkel, so dass ich unsere beiden Schwänze gleichzeitig wichsen konnte. Ihm wolte ich ein sanftes Abklingen und mir endlich Erlösung verschaffen. Ich umfasste beide Pimmel und rieb meinen heißen, zum Bersten prallen Ständer an seinem langsam erschaffenden Glied. jetzt gab es für mich kein halten mehr. Immer schneller wurden meine Wichsbewegungen und nach wenigen Sekunden spie meine Wichslatte ihren klebrigen Saft auf Dieters Bauch. Die letzten Tropfen verteilte ich massierend im abklingenden Orgasmus noch langsam auf unseren erschlaffenden Pimmeln. Nun meldete sich schön langsam aber drängend der wahre Grund für unsere schönen Morgenlatten, nämlich der Drang zu Toilette. Gleichzeitig standen wir auf und marschierten mit unseren halbsteifen Pimmeln zusammen ins Bad, wo wir uns gleichzeitig auspissten. "So angenehm bin ich noch nie aufgewacht!" bemerkte Dieter. Nackt gingen wir weiter in die Küche, wo wir uns das Frühstück machten.