Story: Der Besuch

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von Nordlichtpaar am 23.6.2006, 15:31:01 in Dreier

Der Besuch

Nach langem zögerlichen hin und her, beschlossen meine Freundin und ich, unser Sexleben ein wenig aufzufrischen. Nicht das es nicht optimal gewesen wäre, doch wir waren an einem Punkt angelangt, an dem wir mal etwas Neues ausprobieren wollten. Wir entschieden uns dafür es mal mit einem Dreier auszuprobieren, durch unsere offenen Gespräche in unsere Beziehung wusste ich, dass meine Freundin es zu gerne einmal mit zwei Männern treiben würde.
Wir begaben uns im Internet auf die Suche nach einem weiteren Herrn, für unsere kleine Runde. Wir wurden auch schnell nach einem Solchen fündig, wir tauschten Mails und später dann auch Bilder gegenseitig aus. Nach ein Paar Wochen ergab es sich das der Mann beruflich in der näheren Umgebung sein würde und so luden wir ihn auch gleich ein, denn die Gelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Am Tag der Verabredung bereiteten meine Freundin und ich uns auf den bevorstehenden Besuch vor, wir gingen zusammen unter die Dusche und rasierten unseren Intimbereich, der Anblick des nackten Körpers und des prallen Hinterns meiner besseren Hälfte, machte mich jetzt schon ganz geil. Dies merkte bzw. sah sie auch zu gleich an meinem steil aufgerichteten Schwanz. Sie kam auf mich zu kniete sich vor mir hin und bewunderte meinen Schwanz von allen Seiten, dann näherte sie sich mit dem Mund immer weiter an meinen Ständer und nahm diesen in den Mund und saugte kräftig daran.
Ich genoss es, doch der Spaß war auch gleich wieder vorbei, denn meine Freundin sagte das wir uns den Rest für unseren Besuch aufsparen sollten, ich platzte fast vor Geilheit, so war es besser für mich erst einmal kalt Duschen zu gehen.

Als ich aus der Dusche kam, bemerkte ich das unser Besuch in einer halben Stunde eintreffen würde, ich ging ins Schlafzimmer, wo meine Freundin gerade dabei war sich etwas passendes zum Anziehen herauszusuchen, ich sagte ihr jedoch das ich noch etwas mit ihr vorhätte und das sie dazu keine Klamotten brauchen würde. Ich dirigierte sie zum Bett und gab ihr die Fernbedienung des TV-Gerätes, sie solle sich doch die Zeit etwas vertreiben bis unser Besuch käme.
Ich zog mich an und ging ins Wohnzimmer, dort stellte ich Sektgläser auf den Tisch. Danach begab ich mich in die Küche um nach dem kalt gestellten Sekt zu gucken, der die Stimmung etwas auflockern sollte. Als ich gerade dabei war die Flasche zu öffnen, klingelte es auch bereits an der Tür, ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es eigentlich noch eine viertel Stunde dauern sollte, bis unser Gast auftauchen würde. Ich öffnete die Tür und es war tatsächlich schon der Besuch, er entschuldigte sich dafür, dass er etwas früh dran sei, ich erwiderte ihm das es schon Ok sei und das er doch erst einmal ablegen solle.
Ich führte den Mann, der übrigens Ralf hieß ins Wohnzimmer, er schaute sich gleich suchend um und ich vertröstete ihn damit, dass meine Freundin noch etwas Zeit brauchen würde. Wir setzten uns hin und unterhielten uns über unsere Berufe und wie er darauf kam sich mit uns zu Verabreden. Ralf erzählte mir das er sich erst kürzlich von seiner Freundin getrennt hat und er sich nun in seinen jungen Jahren noch einmal austoben möchte, bei diesem Satz konnte ich mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und entschuldigte mich kurz bei ihm. Ich begab mich ins Schlafzimmer, indem meine Freundin schon sehr gespannt auf mich gewartet hatte. Ich nahm sie an die Hand und zog sie vom Bett, sie wollte sich gerade etwas überziehen, doch ich hielt sie davon ab und nahm sie nackt, wie sie war, mit ins Wohnzimmer. Ralf schaute sehr überrascht, jedoch mit einem freudigen Gesichtsausdruck. Meine Freundin verschränkte die Arme um wenigstens ihre Brüste zu bedecken, ich erinnerte mich an den Sekt, den ich in der Küche stehen gelassen hatte und holte ihn schnell. Dann füllte ich die Gläser und gab den beiden eines und nahm mir natürlich auch eines. Wir stießen auf einen wunderschönen Abend an. Ralf setzte sich nun wieder und betrachtet meine Freundin sehr genau, man sah wie sich etwas in Ralfs Hose regte, ein paar Sekunden später beulte sein Schwanz die ganze Hose aus. Ich blickte zu meiner Perle und sagte ihr das sie sich bedienen solle. Augenblicklich warf sie ihre Scheu ab und ging auf Ralf zu, sie kniete sich vor ihn hin und öffnete seine Hose, da sprang ihr auch schon ein steifer Schwanz entgegen, nach kurzem zögern beugte sie sich mit ihrem Kopf über den herrlichen Schwanz und nahm ihn auch gleich in den Mund.
Sie stülpte ihre Lippen weit über seinen prallen Ständer und saugte genüsslich an ihm, sie bewegte ihren Kopf erst langsam und dann immer schneller auf uns ab, an Ralfs Gesichtsausdruck konnte ich erkennen das es ihm gefiel.
Auch mir gefiel was ich sah, meine Freundin blies den Schwanz eines Fremden, das machte mich so geil, das ich merkte wie mein eigener Prügel sich mit Blut voll pumpte, ich entkleidete mich und schaute den beiden weiter bei ihrem treiben zu.
Ralf begann ebenfalls sich auszuziehen, jedoch war es für ihn schwieriger, da meine Süße seinen harten Ständer gar nicht mehr aus ihrem Mund befreien wollte. Er schaffte es dennoch sich die Kleider abzustreifen. Ich griff nach der Hand meiner Perle und zog sie hoch, dann legte ich sie auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel, nun hatte Ralf den Platz in der ersten Reihe und konnte ihre frisch rasierte Muschi aus nächster Nähe betrachten. Ich forderte ihn auf die rosa farbende Muschi mal so richtig ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen, gesagt getan, er begann flink mit der Zunge, das Lustzentrum meiner Freundin zu lecken.
Ich begab mich ans andere Ende des Tischs und schob meinen steifen Schwanz in Richtung Mund meines kleinen Luders. Sie öffneten ihn und ich konnte meinen Schwanz tief in ihren warmen Mund einführen. Sie begann zugleich meinen harten Riemen kräftig zu blasen, sie saugte und lutschte wie eine Wahnsinnige daran. Ralf war ganz in seine Arbeit vertieft, als ich ihn bat aufzuhören. Gemeinsam mit Ralf setzte ich mich auf die Couch und kommandierte meiner kleinen Fotze das sie zu uns herüber kommen solle, sie dürfe sich jetzt mal an zwei Schwänzen gleichzeitig austoben. Sie stand vom Tisch auf und kam zu uns herüber, sie fing gleich damit an, jeweils einen dicken Prügel in jede Hand zu nehmen. Abwechselnd saugte sie an Ihnen und wichste fleißig weiter. Sie nahm die Schwänze tief in ihren Mund auf. Ich beugte mich vor um zu prüfen wie feucht meine Kleine schon war. Ihre Fotze triefte nur so, der geile Saft lief ihr schon an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Ich blickte hinüber zu Ralf, der es gerade genoss, das sein hartes Gerät so ausgiebig verwöhnt wurde, ich fragte ihn, ob ihm jemals eine Frau den Arsch geleckt hätte, er verneinte dies. Meine Freundin bekam große Ohren und hörte mit dem Blasen auf. Ich zog meine Beine an, da rutschte meine Süße auch schon zu mir rüber und begann mein Arschloch mit der Zunge zu bearbeiten, sie kreiste um mein Loch und steckte mir auch die Zunge in das selbige. Ralf war so begeistert, dass er bettelte ob sie das nicht auch bei ihm machen könnte, ich bat ihn sich hinzuknien, dies tat er auch sofort.
Nun erlebte auch er dieses geile Gefühl, wenn einem das Loch geleckt wird, von hinten leckte meine kleine Nutte seinen Arsch, dabei wichste sich Ralf seinen Ständer.
Ich kniete mich hinter meine Freundin und begann ihren geilen Arsch zu bearbeiten, ich verwöhnte auch ihr Arschloch mit der Zunge um mich zu revangieren. Zudem steckte ich ihr auch noch einen Finger in ihre kleine Rosette und dehnte sie damit. Behutsam führte ich meinen Penis in ihren Arsch, sie stöhnte laut auf und bat darum auch einen Schwanz in ihrer feuchten Muschi spüren zu dürfen. Ich legte mich auf den Rücken, meine kleine Nutte setzte sich auf meinen Schwanz, bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte. Ich wank Ralf zu und er verstand was ich meinte, er dirigierte sich hinter den Arsch meiner Freundin und setzte seinen Schwanz an ihr noch, von Speichel, benetztes Arschloch. Langsam führte er seinen Prügel hinein, ich konnte ihn spüren. Mein kleines Luder war nun mit zwei harten, prallen Schwänzen ausgefüllt, als wir unseren Rhythmus gefundne hatten, begann sie heftig und laut zu stöhnen. Während wir sie fickten, saugte ich an ihren wippenden Titten, dabei kam sie zum Orgasmus.
Nachdem dieser abgeklungen war, zogen wir unsere Ständer aus ihren Öffnungen heraus. Ich befahl ihr sich hinzuknien und sich ihren nassen Kitzler zu reiben. Ralf und ich standen nun vor ihr uns wichsten unsere Schwänze, sie sollte nun die doppelte Ladung an Sperma bekommen. Nacheinander wichsten wir ihr unsere Ladungen ins Gesicht und auf die Titten, während sie immer noch ihre Fotze bearbeitete und kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war. Nachdem wir ausgiebig abgespritzt haben und ihr das Sperma nur so vom Gesicht lief, schrie sie laut auf und kam endlich zum zweiten ersehnten Höhepunkt. Nun lutschte sie noch unsere voll geschmierten Schwänze sauber und begab sich dann ins Bad um sich selbst zu säubern.

An diesem Abend trieben wir es noch ein weiteres Mal zu dritt, doch das ist eine andere Geschichte…

Kommentare

  • Hamburg3rd
    Hamburg3rd am 13.10.2023, 22:35:03
    Schade, das nie der zweite Teil veröffentlicht wurde...
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